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Der Frühling ist da....


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Ich habe einen Freund in Frankreich... (Hallo Willy) Er besitzt einen Orginalen Sugga mit Funkanlage.Ich hatte vor ein paar Jahren beim aufkaufen von Suggateilen das Glück, das dort auch Funkteile dabei wahren. Willy fragte mich ob er sie bekommen könne,und was sie kosten sollten. Da Weihnachten vor der Tür stand, und ich keine Ahnung hatte was ich ihm abnehmen sollte, beschloss ich ihm eine Freude zu machen, und schenkte ihm die Teile zu Weihnachten. Ein Jahr später Mailte mir Willy, ob ich immer noch auf der Suche nach einem Fahradträger sei, ein Ersatzteil was ich unbedingt haben wollte,das aber ungeheuer schwer zu bekommen ist.Willy hatte einen in Schweden aufgetahn, und schenkte ihn mir wieder zu Weihnachten, nur um den Transport sollte ich mich selben kümmern... Nun nach Anfragen in 2 mir bekannten Foren dauerte es noch ein ganzes Jahr, bis mein Träger endlich zu meinem 41 Geburtstag bei mir ankam.


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In schlechtem aber Orginalem Zustand "Was für ein Schmuckstück"

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völlig Verzogen und Krumm (da stand wohl mal wieder ein Baum im Weg) is ja nicht so als wenn die nicht ein paar davon hätten..


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Ich habe ihn auseinandergeflext, gerichtet, gesandstrahlt, verzinkt, um dann alles mit schwarzem Lack zu Tarnen


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Kleinzeug von den Türen ganz frisch aus der Galvanik

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Diese Behälter sitzen links und rechts neben der hintenren Sitzen, und dienen in schweren Gelände vieleicht als Ersatz für eine Papiertüte


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Fahrradträger an seiner vorgesehenen Position aber noch zusammengeklappt

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Wegen des gelben Blütenstaubes habe ich mir eine Decke nähen lassen.

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Damit auch der kleine Erni merkt, das es Frühling wird, haben wir ihn mal rausgeschoben. Hallo aufwachen, es geht weiter


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Im Motorraum kommen als nächstes die Wasserrohre vom Kühler zum Motor, und der Auspuff an die Reihe, dafür habe ich mit extra Flansche aus 10mm VA auf einem Wasserschneidtisch anfertigen lassen

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Ich denke 4. von diesen Sitzen werden meine neuen, sie sind sehr schmal gebaut, man kann Gurtpeitschen daran befestigen, sie sind günstig, und in vielen Ausführungen zu bekommen... Warscheinlich das beste am Smart.....vieleicht ändere ich noch die Farbe...


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An den Felgen und Reifen arbeite ich zuletzt, da mein sugga sonst nicht mehr unters Carport passt, übrigens ist der ungleiche Abstand im Radkasten orginal, und bei vielen Sugga zu finden

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Die Benzinkanister sind auch fertig, obwohl der eine vom Lack leicht verunglückt ist... ein besonderer Schmetterling war schuld emoticon

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Mann ist das ein Arsch.... aber die Schmutzlappen fehlen noch, und müssen angefertigt werden

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Türen sind so ein Thema.... dieses Auto hat 3 Schaniere an jeder Tür, die man nicht einstellen kann, und die in Taschen in den Säulen gesteckt werden. Diese haben wir vor dem Einbau mit Mike Sanders gefüllt.

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Jede Tür passte auf anhieb, was mir in meiner ganzen schrauberzeit noch nie untergekommen ist, und mir sehr Spanisch vorkam. Wir hatten alle 4 Türen nach nur 1. Stunde montiert, und verschraubt...

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Die Türspalte besser als bei der Auslieferung sorry

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Die orginalen Türgriffe sind aus Aluminium, und wurden nur vorsichtig gestrahlt, und gereinigt.Mann kann deutlich erkennen welch hochwertigen Materialien beim Bau dieses Fahrzeugs verwendet wurden, um dann für Jahrzehnte unter mattgrünem Lack zu verschwinden...

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in meinen Augen ein schönes Bild

Der Sugga hat ganze Rahmen , die innen in die Tür eingesetzt werden.In ihnen sitzen auch die vorderen Aufstellfenster.

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Leider sind die Dichtungen völlig Lackiert, und Porös

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Das Maß ist ähnlich wie beim PV 444 in der Höhe

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Total Zerfetzt

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Die Innenseite ist noch ok, aber außen...


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Also was tun?



Nach diversen Problemen mit den Gummidichtungen der Aufstellfenster vorne, wo ich den Tip bekommen habe mal 2 Stück zusammen zu kleben, wende ich mich erst mal der Rostvorsoge zu.Vieleicht ergibt sich doch noch ein passendes Ersatzteil



Zeit für Schweinereien....weiter geht es mit einem Geschenk, das ich mir eigendlich schon im Feburar gemacht habe.... Ich hatte mir Holraumwachs von Mike-Sanders und Fluidfilm im einer etwas größeren Menge gegönnt (reicht normal für 2-3 Autos). 8 Liter vom extrem dünnen , und kriechfähigem Fluidflim, und 4 Liter Mike-Sanders, wo die Verarbeitungsprobleme ja mal bekannt sind, aber über die Qualität kein Zweifel besteht. Im ersten Schritt mischte ich das Mike-Sanders mal mit dem Fluidfilm etwa 50/50 , und kochte das ganze im Kachelofen mal richtig Nett auf. Im 2. Schritt sprühte ich die 4. übrigen Liter vom flüssigen Fluidfilm mit einer Druckbecherpistole, und einer langen Sonde in alle Hohlräume,Türen,Hauben und Rahmenteile, bis diese nur so trieften, und es wieder Herrauslief.Dann hieß es Abwarten, und das Zeug seine Arbeit machen lassen.Es kriecht in jede Ritze, und unterwandert alles. Heute habe ich dann meine Mike-film Mischung mit einem Benzinkocher aufgekocht, die Druckbecherpistole mit einem Heißluftfön angewärmt, und einen letzten Gang durch alle Hohlräume gemacht. das Ergebniss ist schon bemerkenswert, da heute nur 13°C sind, und meine Mischung aber trotzdem eine Konsestenz hat, wie Niveacreme. Warum mache ich das.... Mike-Sanders soll sich bei Sonneneinstrahlung und Temparaturen um über 30°C wieder verflüssigen, und zu kriechen anfangen. Da ich in Wuppertal lebe, eine Stadt mit gefühlten 300 Regentagen, kommen wir nicht so offt in den Genuß der optimalen Wetterlage.Daher mußte die "Schmelz"Temparatur, gesenkt werden, was ich durch verdünnen mit Fluidfilm erreichte.


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Druckbecherpistole von Gerd (vielen Dank) und meine Spezialmischung.

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Alle Türen,Rahmenteile und Hauben stehen vor Fett, und werden Nie wieder Rosten, so hoffe ich)

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Auch die Stoßstange, mit allen Versteifungen hat was abbekommen

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Rahmenteil am Vorderwagen innen und außen

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Tür von innen, durch den Fensterschacht fotografiert

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Hinterer Radkasten, mit Stoßdämpferaufnahme

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der Unterboden bekam auch sein Fett weg

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Im Kofferaum wurden alle Falze, und Schweißnähte behandelt

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aufgefüllt bis nix mehr rein geht,denn auf ein KG mehr oder weniger kommt es ja wohl nicht an

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so sieht es aus wenn meine Sau blutet

Mit der Menge an Korrosionsschutzfett hoffe ich nicht nur einen guten Rostschutz, sondern , das auch, das der Dreck nach einer artgerechten Ausführung im Sumpf sich besser entfernen lässt, da er nicht an den Bauteilen anhaftet.Mal sehen was passiert wenn die Sonne das erste mal wieder richtig scheint und das Zeug anfängt zu kriechen....

Mit Matsche und ordentlich Feuer spielen ist schon Geil....;-)

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Das sind meine Fensterverkleidungen von Innen, alle Dichtungen und Fensterführungen habe ich entfernt, und alles Gestrahlt.

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Der nächste Weg ist der zum Verzinken

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Mein Armaturenbrett nimmt langsam Form an, obwohl noch viele Leitungen anzuschließen sind...

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Die Blende des Tachometer ließ ich matt vercromen die Innereien sind Orginal..

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Am Motorraum ging es auch weiter

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mit schönen Detais wie diesem Ölkännchen und diesem Zündkerzenhalter



Bremsanlage:

Dann ging es weiter zur Bremsanlage...Mal wieder eine der größten Herrausfoderungen, die Ich je hatte. Ein Sugga wiegt knapp 3 Tonnen,hat 8 Radbremszilinder, die eine Größe von 1-1/4 Zoll haben, Leitungen in Wasserrohrformat (8 mm)und einen Haubtbremszilinder, der auch in Amerikanischen Muskelcars zu finden ist, aber keine Verstärkung oder ähnliches. Aber bremsen tun sie nicht, oder nur sehr bedingt, wie man am Anfang meiner Geschichte ja schon mal lesen konnte. Die Schweden haben viel Platz, und warscheinlich sogenante "Bremsbäume" anders kann ich mir eine solche Bremsanlage nicht erklären.... Also was Tun, damit die Sau steht? Ich habe vom Nachfolger dem C303-306 Die Bremskraftverstärker eingebaut, und den Haubtzilinder.Die Bremskraftverstärker müssen nicht mit dem Pedal mechanisch verbunden sein, so das ich sie nach hinten vor den Batteriekasten in der Bodengruppe integrieren konnte, wo später noch ein Abdeckblech die Sache vor Dreck und Steinen schützen soll. Gestern kam die Cunifaleitung, und die Verschraubungen aus Messing. Es entstand in 2.Tagen Arbeit mit Hilfe von einem Spezialgerät zu Bördeln eine Bremsanlage, die hoffendlich dem Tüv die Freudentränen in die Augen treiben wird.Die Bremsregelung zwischen Vorder und Hinterachse wird übrigens über die Fläche der Beläge in den Trommeln geregelt. Wieder ein anfälliges Teil (Bremsdruckregler) gespart


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Hier zu erkennen, die voneinander unabhängig arbeitenden Bremskraftverstärker für die Vorderachse, und Hinterachse.

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Die Vakumschläuche gehen direkt zu einem Vakumtank, wo auch die Differenzialsperren mit versorgt werden.

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Mr. Sanders vereinfachte die Arbeit nicht gerade, aber ich hatte noch nie so geflegte Hände nach dem Schrauben.

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Fahrerseite Oben: Vakumleitungen Mitte: Stromleitung für Benzinpumpen, und Kontrolleuchte Achssperre

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Beifahrerseite Oben: Benzin hin und Rückleitung den das Vieh will ja ordentlich Futter haben.Unten: Verteiler Bremse Vorderachse

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Bequemes Arbeiten... Das Auto steht normal auf der Erde, und man kann im Sitzen arbeiten...




Heute erst Arbeit, und zum schluß ein Bonbon für meine Seele


Ich möchte gerne die Bremsanlage so schnell wie möglich fertig machen, und da ich heute etwas Zeit hatte, habe ich zuerst mal alle 8 Radbremszilinder zerlegt, und mir den traurigen Rest angeschaut.Die Zilinder sind von der FA. Lookead, 1-1/4 Zoll groß, und haben auf einer Seite eine Einstellmöglichkeit, um dem Bremsbelag Vorspannung zu geben.


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Eine gute Handvoll Eisen diese Bremszilinder Leider ist kein Ersatz zu bekommen, und ich habe auch noch keine anderen passenden gefunden.

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Das ist die Einstellmöglichkeit, um den Bremsbacken die Vorspannung zu geben.

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So sehen Bremszilinder aus, die man besser Entsorgt, aber was tun wenn es keinen Ersatz gibt. Die Zilinder werden auseinander gebaut, Alle Zilinder werden Sandgestrahlt, verzinnkt, dann von einem Werkzeugmacher ausgespindelt. Wenn wir innerhalb der Toleranz bleiben, und sie Dicht sind, gut. Sonnst werden sie noch weiter aufgespindelt, und es werden VA Büchsen kalt eingepreßt. Diese Arbeit ist sehr aufwändig, und sehr teuer.


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So sehen die Bremszilinder nach dem Sandstrahlen und Verzinken aus.


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LOCKHEED 1 1/4 29260/2

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Durch das Verzinken verändern sich die Maße, was bei der weiteren Bearbeitung berücksichtigt werden muß.

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Bremsbacken und Federn warten auf ihren Einsatz


Und weil ich heute so fleißig war, habe ich mir ein Bonbon gegönnt , und den rechten Kotflügel montiert.


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Langsam wird es wieder ein Auto....Ich war wiedereinmal überrascht wie Passgenau alles ist, und wie leicht zu montieren.

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Ich kann momentan nur einen Flügel montieren, weil ich auf der Fahrerseite noch an der Lenksäule arbeiten muß.

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Auf der rechten Seite fehlen nur noch der Auspuff, und ein paar Kabel.

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Beides geht mit montiertem Flügel

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Heute bekam mein Sugga eine neue Lenksäule.Das Lenkgetriebe stammt von einem Dodge, die Lenksäule dank "Endlich-fertig" von einem frühen Amazon. Beides passte hervorragend zusammen.Das Lenkrad im inneren läst sich noch in der höhe einstellen, so das die Lenksäule später in der Mitte der Aussparung wandert.

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Momentan ist ein altes Amazonlenkrad montiert, welches ich zur Bestimmung der länge und höhe der Lenkung und der Sitzposition brauchte.

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Ich war diese Woche bei einer Firma für Gummiprofile, und habe dort das eine oder andere eingekauft. hier z.b. die Abschlußgummis zum Einstieg.

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Oder diese Haubenauflage. sie besteht aus Stoff, und wird ursprünglich mit Blechchrauben durch die Spritzwand geschraubt, was den Nachteil hat, das Wasser in den Innenraum laufen kann, und das Auto so permanent feucht von Innen ist. Als ich die Karosseriearbeiten gemacht habe, habe ich diese Löcher zugeschweißt, und das Band mit 2K Sikaflex aufgeklebt.Jetzt sind die Füße immer schön trocken.... emoticon

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Und wenn schon mal die Dichtungen da sind....

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Kann auch die Haube drauf.

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Da muß ich aufpassen um nicht zu sabbern...

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Das fehlende Dreiecksblech habe ich auch schon angefertigt, es ist gerade beim Verzinken.

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An den Spaltmaßen muß ich noch arbeiten, wenn der 2 Kottflügel dran ist.

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Das ist mal ne Aussicht, da bekommt man ja Angst was man nicht sieht.

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Ich liebe die Details wie dieses Kühlerrollo."Warm"

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"Kalt"




Erni bekam heute seine Seele zurück....



Ein Auto was einen Namen trägt, sollte ein Herz und eine Seele haben. Ein Herz hat er schon lange, auch wenn es unregelmäßig schlägt, einen Körper wie aus Stahl geformt,und mit der Montage des Volvoemblems aus massiven Messing bekam er auch seine Seele zurück.



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Die Seele von Erni 17

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Stockmaß bei 150 cm mit den zu kleinen Reifen

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Langsam fügt sich alles wieder zusammen

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Erstaunlich wieder einmal, das ich die total zerstörte Stoßstange ich vor 3 Jahren auseinander Flexte, und mit einem Schweißbrenner nach Augenmaß richtete, sie letzten Herbst montierte, und jetzt wo die Kottflügel montiert sind alles auf anhieb zusammenpasst.

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Darf ich vorstellen das ist "Erni 17"



Aber fertig ist er noch lange nicht.... der Kabelbaum muß noch fertig gestellt werden, die komplette Inneneinrichtung gemacht, der Auspuff fehlt,die hinteren neuen Blattfedern, und viele andere Sachen , die bis mindestens mitte nächsten Jahres dauern werden.

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So weitergeht es mit den aufhaltenden Kleinigkeiten...

Hinten sind die Schmutzlappen mit den Halterungen für die Regimentsschilder dran.Diese bestehen übrigens aus altem Förderband einer Kiesgrube.Ich werde dort später die "Katzenaugen" montieren, da ich mir eine bessere Wirkung erhoffe, wenn sie sich im Scheinwerferlicht hinterherfahrender Fahrzeuge bewegen.Denn der Sugga ist auf Deutschen Straßen, wo sehr schnell gefahren werden darf, am Tage zwar gut zu sehen, aber mit seiner schwachen Beleuchtung im Dunkeln fast unsichtbar.

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Ich habe endlich eine Lösung für das völlig kaputte Tankgummi gefunden, welches nicht mehr Lieferbar ist, aber eine besondere Form hat, weil der Tankstutzen nicht gerade in die Karosserie geht, sondern im spitzen Winkel.

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Ich habe einfach einen Rest einer Scheibendichtung mit Sekundenkleber zusammengeklebt, und dann solange mit einem Skalpell und einer Fächerscheibe bearbeitet, bis sie passte.

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Das ist übrigens der Reserveradschacht. Noch 2 Schlauchschellen montieren, dann kann endlich getankt werden.

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Und weil wir gerade im Forum eine Diskusion über Scheunenfunde hatten, und Andy mir ein Altes Fahrrad besorgen wollte, habe ich mal ein etwas zu "neues" Fahrrad auf den Träger geschnallt, so das mann erahnen kann, wie es später aussehen soll.

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