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| Wed 12. Aug. 2020, 10:09:47 |
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Hallo Jean,
bereits gepostet.:
"Winkeltrieb überträgt mit neuem Vierkant manuell problemlos und ohne spürbare Reibung auf die Welle."
Also das Winkelgetriebe läuft reibungslos, am Tacho gibt es natürlich auch einen entsprechenden Ausschlag zu sehen.
An der Lage der Tachowelle habe ich nichts verändert, ist ja auch noch die alte, die bis dato funktioniert hat.
Ich denke, ich werde erstmal Deinen Rat mit dem Kulli befolgen. Es interessiert mich brennend, ob es bei mir auch 25,4mm sein werden. Wenn nein, entschuldige ich mich an dieser Stelle schonmal im Voraus.
Wenn ja, ich werde ein Foto machen.
Natürlich könnte ich einfach alles mit Abstand einbauen, mit etwas Gewalt zusammenschrauben und hoffen, daß die Sollbruchstelle nicht gleich wieder bricht.
Allerdings kann ich alle Teile aktuell so einfach einsetzen, daß ich mir nicht vorstellen kann, daß Gewalt die Lösung ist.
Und ein solches Spaltmaß bei einem Volvo ???
Also ich warte die Kullimessung ab und dann sehen wir weiter
Gruß
Christian
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| Wed 12. Aug. 2020, 10:46:32 |
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Wir könnten noch etwas Mathematik betreiben. Der Stift ist 40 mm lang, bis zu 25 mm passen ins Winkelgetriebe, müssten also ins Ritzel 15 mm passen. Gewaltfrei.
Tachowelle "ist ja noch die alte, ...". Heute ist es nicht unüblich, sich von der Alten zu trennen. Es hat sich nur noch nicht durchgesetzt auch eine Scheidungsfahrt in einem Volvo zu machen, wie etwa in UK oder Südafrika.
Wenn Du schon eine Baustelle hast, dann gehe allem nach, um nicht nach 236,xxx mi wieder in, um und unter den 1800ES zu müssen. Vielleicht hat auch ein grobes Mensch die Klammer an der Spritzwand zu fest angezogen.
"Spaltmass bei einem Volvo". Diese gibt es bei einer Ama oder einem P1800 zur Genüge. Karosserie mässig. Das Overdrive kommt aus UK, das Winkelgetriebe beim M410 und M41 von VDO. Volvo hatte eine geringe Fertigungstiefe.
jean
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| 1800E (1971) - 122S (1964) - PV 54408 (1960) - 780 (1988, 1991)
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