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schwarzer Luftfilterkasten im P 18oo S

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Gets Around
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....danke, Knut!

Das mit NL habe ich nicht gewusst. Dass die endlich mit diesen unsäglichen Zollmaßen für irgendwelche Pipes aufgeräumt haben, verdient - besonders nach dem Brexit - echte gesamteuropäische Anerkennung. und man behaupte nicht, die verstünden nix von Wasser .....

Allerdings bin ich von der Verwendung starrer Rohre gänzlich abgekommen, da die Verbindung unbedingt flexibel sein soll - vor allem, weil auf den heiligen Luftfilterkasten keine Spannung übertragen werden soll.

Viele Grüße - Lutz

Gets Around
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Und warum holst Du Dir nicht die Luft einfach von vorn, wie das Herr und Frau Volvo beim Amazon mit dem Loch in der Blende neben dem Kühler vorgesehen haben? Kann das nicht auch beim 1800 machbar sein?
Dazu vielleicht den Augleichsbehälter auf die andere Seite verfrachten.
Siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=46Et1D643J4
Gruß, Karsten
Editiert am Mon 20. Apr. 2020, 22:30:26 von OL-DY
121, BJ. 1966

Gets Around
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Rollende,

eigentlich wollte ichs gar nicht tun. Aber nachdem Ihr derart entsetzt wart und mich eindringlich davor gewarnt habt, nur wegen ein bissle frischer Luft ein Loch in das Stehblech des Kotflügels zu schneiden, da musste ich es einfach tun. Ihr seid jetzt also schuld. Immerhin war es eine Entscheidung von ähnlicher Tragweite wie die Einführung des Mindestlohns. Und davor wurde ja - wie Ihr alle wisst - immerhin der Untergang des Abendlands prophezeit.

Jedenfalls und trotz der enormen Schwächung der Karosseriestruktur geht die Beifahrertür noch auf und die Zierleiste ist nicht abgesprungen. Glück gehabt.

Airbox tube 1.JPG

Airbox tube 2.JPG

Airbox tube 3.JPG

Als Luftführung habe ich gewebeverstärkte Turboschlauch-Formteile mit einer Wandstärke von 5 mm und einen Faltenbalg aus dem Industriebedarf verwendet. Der Schlauch ist nicht durchs Loch gesteckt, sondern sitzt auf einem Rohrstutzen mit Flansch, der mit dicken Gummizulagen vom Blech getrennt ist. Der Motor vibriert seitlich und lenkt beim Gasgeben mit neuen Motorlagern etwa 2 bis 3 mm aus. Der Faltenbalg gleicht diese Relativbewegungen bestens aus. Die Schnepfe ist dadurch ruhiger und etwas sonorer geworden. Dass sie sich nun aus einem riesigen Luftsammler bedienen kann, dürfte sich auswirken. Somit ist mein heißer Wunsch erfüllt, den originalen Luftfilterkasten zu verwenden und seine Vorteile zu nutzen.

Yours - Lutz

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Guten Tag Lutz!

Du hast aus dem Motorraum einen Tempel gemacht, zu dem die Mitglieder der Flaschner/Installateur-Innungen voller Ehrfurcht Prozessionen abhalten und Wallfahrten machen werden! Ohne Silikon und Gaffer tape! Heiligs Blechle.

Chapeau!

Danke für die instruktiven Abbildungen!

jean
Editiert am Sun 10. May. 2020, 9:52:57 von Jean
1800E (1971) - 122S (1964) - PV 54408 (1960) - 780 (1988, 1991)

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... ja, sieht schon sehr sauber aus - macht Spaß, zuzuschauen.

Gruß
Kay

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Hallo Lutz,
richtig professionell gemacht. Respekt!
Hoffe dass ich das - nach dem Corona Debakel- auch mal life sehen kann.

Grüsse aus dem Schwabenland
Anton

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Lutz;

...sauber gemacht!

Mich wuerde der Unterschied bzw. Leistungsgewinn hoechst interessieren...wie steht's mit ein Paar Vergleichstests durchzufuehren...?

Gruesse

Gets Around
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Ihr Rollenden,

@ Kay, Jean und Anton

danke für die Blumen, wobei das wirklich kein Hexenwerk war. Eigentlich gings nur ums Auftreiben der Komponenten mit der richtigen, wenig gängigen Nennweite, die eben der Lufikastutzen vorgibt. Diese Turboschläuche eignen sich gut, weil sehr dickwandig, gewebeverstärkt, innen glatt und dennoch ziemlich flexibel (außerdem erwärmen sie sich auch bei hoher Temperatur im Motorraum lange nicht so wie ein dünner Rippenschlauch).

Zuerst wollte ich es so machen wie beim Amazon, wo die Schlauchtülle einfach durch das Loch in der Schottwand gefädelt ist. Beim 18oo klappt das nicht, weil meine Führung um 9o° gedreht ist und das Kippen des Motors zur Folge hat, dass sich der Luftschlauch nicht seitlich, sondern axial in diesem Loch hin- und her bewegt und dabei auf der Kante scheuert – auch wenn man sie mit einem Kederband schützt. Ganz abgesehen davon wäre so eine Durchdringung niemals dicht: Die heiße Luft würde rings um den Schlauch in den Kotflügel entweichen und netterweise gleich wieder angesaugt. Den Rohrstutzen für eine feste Verbindung zu finden, war unerwarteterweise das größte Problem. Hab ihn dann schließlich in einem Webshop für Gartenteich-Bedarf aufgetrieben. Das Ding ist die Rohrdurchführung für einen Sandfilter - perfekt aus Duroplast inklusive Konterflansch. Der Faltenbalg ließ sich wesentlich leichter besorgen.

@ Ronzo

Ein Vergleichstest? Gerne! Die Schnepfe kriegt hinten einen Propeller á la Volvo Penta, schießt mit ihrem neuen cold air intake über den großen Teich - und wir fahren dann bei Dir in Connecticut auf der quarter mile um einen Kasten Bud ....

Ich denke, dass der Leistungsgewinn im Volllast-Bereich deutlich messbar sein dürfte. Ich rechne mindestens mit etwa 15 – 2o PS – wobei ‚Leistungsgewinn‘ eigentlich der falsche Begriff ist. Man gewinnt ja lediglich etwas von der Nennleistung zurück, die durch heiße Ansaugluft bei geschlossener Haube verloren gegangen ist. Außerdem läuft nun der hintere Vergaser hoffentlich nicht mehr zu fett, da er nicht mehr auf die Luft an der heißesten Stelle des Motorraum angewiesen ist – übrigens ein Phänomen, das ich mir lange nicht erklären konnte. Obwohl penibel mit Böhm-Uhren, CO und Colortune eingestellt und den Luftdurchsatz über das gesamte Drehzahlband sauber synchronisiert, waren die Kerzen von Zylinder 3 und 4 nach einer gewissen Zeit immer etwas dunkler als die vorderen.

Kalte Ansaugluft halte ich für eine der besten - und vor allem billigsten - Tuningmaßnahmen, die es gibt. Die objektiven physikalischen Gegebenheiten wirken sich zwangsläufig aus. Kalte Luft hat nun mal bei gleichem Volumen zwangsläufig eine größere Luftmasse – und dadurch mehr Sauerstoff. Drehmoment und Leistung hängen also direkt von der Größe der Luftmasse bei der Zylinderfüllung ab. Ist das Gemisch entsprechend kühl, kann das gezündete Gemisch seine Verbrennung bei niedrigerer Temperatur beginnen und sich gleichmäßiger ausdehnen. Geht man davon aus, dass es im Motorraum an manchen Stellen durchaus bis zu 7o oder 8o Grad heiß werden kann, ergibt sich im Unterschied zu – sagen wir mal – 2o° kühler Ansaugluft von außen schon ein erheblicher Unterschied des effektiven Sauerstoffgehalts.

Nicht umsonst haben die Volvo-Motorenbauer gegen 1969 dafür gesorgt, dass die Tellerluftfilter ganz verschwinden und die Motoren ausschließlich Frischluft atmen. Kurze Zeit gab es für den P 18oo S die Schmalspurlösung mit dem schwarzen Lufika und einem Schnorchel, der seine Tülle wenigstens so weit nach vorne streckt, wie es die engen Verhältnisse eben zulassen. Und mit der Einführung des E waren solche Probleme dann sowieso hinfällig.

Abgesehen davon sieht man auch bei modernen Motoren, welcher Aufwand getrieben wird, um die Ansaugluft kühl zu bekommen: etwa bei Turbos, die einen Ladeluftkühler haben, um die vorher komprimierte und dadurch heiße Luft wieder stark runterzukühlen. Oder bei ganz normalen Saugern, deren Luftmassenmesser auch den Temperatur-Parameter erfassen und die Einspritzmenge so ausregeln, dass der Motor Lambda 1 erreichen kann – gegebenfalls durch einen gewissen Verlust an Leistung.

Sorry für den langen Text, der mir gerade einfach mal einfach so in die Tastatur geflossen ist …..

sagt Lutz

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Lutz;

Ich hatte es noch nie noetig den "quarter mile" Schwachsinn zu treiben...da koennte mann ja sofort die Haelfte der Suspensionteile schon fuer den Gewichtsgewinn ausbauen (mann braucht sie eh nicht)...ich dachte eher an einen Vergleich auf dem Dynomometer...einmal aus dem Motorraum geatmet (aber nach einer heissen Runde sodas alles schoen vorgewaermt ist!), verglichen gegen einmal aus dem Radhaus geatment...

...dazu trinke oder kaufe ich nie und niemals Bud...hast Du den Ausdruck "Headache in every bottle!" schon gehoert...vielleicht ist es der Reis, aber ich brauch den Suff nur zu riechen, dann faengt das Schaedelbrummen schon an! (lieber ein schoenes Erdinger nach Reinheitsgebot, und ich behalte meine Stossdaempfer und Stabis fuer die Real world Strasse drin!)...

Gruesse

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.... da hast Du natürlich recht, Ronzo!

Auch ich kann dieses schaumlose Proud to be your Bud genauso wenig ausstehen. Aber Erdinger Weißbier? Hat zwar eine Menge Schaum, aber auch so viel Kohlensäure, dass ich dann nicht mehr hinters Holzlenkrad passe, weil mich das Zeug dermaßen aufgepumpt hat. Prima als Frostschutz für die Scheibenwaschanlage. Das von Dir erwähnte 'Reinheitsgebot' bezieht sich allerdings nicht etwa auf ein Genussmittel, sondern die Vorgaben der pharmazeutischen Industrie für Medikamente zum Entwurmen von Dackeln. Ist ein weit verbreitetes Mißverständnis, weshalb manchmal auch Menschen das Erdinger trinken.

Außerdem dürfen wir ja schon deswegen kein gemeinsam-amerikanisches Beer trinken, weil Euer POTUS mich ohnehin nicht zu Euch rein lässt. Also haben wir noch mindestens bis zu Euren Wahlen im November Zeit zu überlegen, was in diese Gläser rein muss:

Bloedmann.jpg

Ja, klar - natürlich kann man die Leistung auf einem Prüfstand ermitteln. Der einzige vernünftige, den ich kenne, ist der von Annette Hue in Mülheim und liegt nicht bei mir um die Ecke. Ich werde schauen, ob ich die Leistungsdifferenz anhand der Idealen Gasgleichung und mit weiteren Konstanten ganz einfach ausrechnen kann. Bis dahin und

Cheerio!

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Lutz;

...dann komm ich bein naechsten Besuch bei Dir vorbei...Du bringst die schoenen Glaeser raus, und wir vereinigen uns um was rein kommt, dann diskutieren wir gemeinsam die Leistungsunterschiede...wenn auch nur kalkuliert...

Gruesse
Editiert am Wed 17. Jun. 2020, 11:52:40 von Ronzo

Gets Around
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Servus Lutz,

ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen und Dein Werk würdigen. Das kann man nicht besser machen! Es deckt sich vollständig mit meinen Erfahrungen. Jeder Motor benötigt zur Leistungsentfaltung frische, kalte Luft.

Ich hatte vor einem ähnlichen Umbau Weber 45 DCOE mit Standardluftfilter eingebaut. Mir ging der Lärm des Ansaugeräusches bei längeren Autobahnfahrten auf die Nerven. Hab´ mir deshalb einen großen Luftsammler (in dem noch Ansaugtrichter ausreichend Platz finden) mit einem 100 mm Ansaugrohr, organisiert. Dann hatte ich es etwas einfacher als Du: Der Silikonansaugschlauch geht geradewegs neben dem Küler nach vorne raus. Es musste etwas gespengelt werden. Im Schlauch befindet sich ein trichterförmiger Luftfilter.

Erfolg: Etwas bessere Leistung (nicht gemessen, nur gefühlt, kann auch eingebildet sein). Jedenfalls angenehmes, dumpfes Betriebsgeräusch. Der "Weberbrüllen" ist weg!

Vorher
2019-09-16 Motorraum v links .JPG

Nachher
P6030001.JPG

Gets Around
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Servus Erich,

nett, dass Du Dich zum Thema Luftfilterkasten äußerst - und ganz abgesehen davon ein großes Kompliment zu Deiner stimmigen und gekonnten Motorenmodifikation, die Du in Deinem Höchstgeschwindigkeit-Thread präsentiert hast. Interessant, auch mal was aus dem Korneuburg-Wiener Umfeld zu lesen. Habe lange in W gelebt und die dortige nicht allzu große Volvoszene ein bisserl kennengelernt. Womöglich sind wir uns dort in den Neunzigerjahren mal begegnet - wer weiß? Vielleicht rund um Hafnerbach bei St. Pölten ....

Deine Airbox ist wirklich klasse - kompakt, aus Blech und mit dickem Abgang. Außerdem hat sie nicht die Kröpfung des Plastikkastens (die zu Platzproblemen führt). Verrätst Du uns bitte die Bezugsquelle? Solch einen Kasten würde ich bedenkenlos verbauen. Falls er nur Anschlüsse für Weber hat, könnte man ihn ändern, unschwer eine andere Grundplatte lasern und einschweißen. Welches Filterelement ist drin?

Ich selber bin mit dem originalen Kasten glücklich, aber vielleicht ist dieser eine interessante
Alternative für andere Volvoniacs!

Viele Grüße nach NÖ - Lutz

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Hallo!

@Eirik
Jeder Motor benötigt zur Leistungsentfaltung frische, kalte Luft.

Wo es nicht möglich ist oder wem Originalität wichtig ist, wie, um bei unserer Marke zu bleiben, an Buckel, frühen Amazon und frühen P1800, sollte alles original lassen. Von daher bin ich froh dass mit euch Beiden es mindestens noch zwei Leute gibt die mit mir einer Meinung sind.

Daher habe ich kein Verständnis dafür wenn in Fahrzeugen wie späten Amazon mit geänderter Ansaugluftführung und 140ern runde Luftfilterchen eingebaut werden nur weil das schöner aussieht.

Liest, wenn ihr Zeit und Lust habt, was ich in diesem Thema dazu geschrieben habe!

Gruß Bernhard

Forum Vet
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Posts 1573
Liest, wenn ihr Zeit und Lust habt, was ich in diesem Thema dazu geschrieben habe!

http://www.networksvolvoniacs.org/index.php/Spezial:AWCforum/st/id7862/Luftfilter_Doppelve...

Man sollte natürlich auch den Link dazu einstellen!

Bernhard

Gets Around
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Lieferant Luftsammler
Servus Lutz,

hab´ erst heute gesehen, dass Du zwei Fragen an mich gerichtet hast.

Ad 1 Luftsammer:

Luftsammlergehäuse, Lieferant bzw. Preis: https://www.efihardware.com/products/2838/Air-Box-Pro-Street-4-Cyl-for-Carburettor

Die Aussi-Dollars rechnen sich ganz gut aus EUR um. Etwas Zoll kommt noch hinzu. Dort findest Du auch den passenden, roten Luftfiltersack, der vorne in den Schlauch kommt.Ebenso ein pdf. mit den Einbaumaßen. Lieferzeit ca. 10 Tage.

Das Teil kommt ohne Anschlußbohrungen zu den Vergasern. Ich hatte die noch am Werkbankl am Ansaugkrümmer und damit auf Papier eine Schablone gezeichnet, das wieder auf den Gehäuseboden übertragen und dann die Öffnungen verbohrt. Ist schon eine heikle Arbeit.

Weber brauchen zur Leistungsentfaltung das nötige Runnervolumen, welches nur mit Trichtern erreichbar ist. Diese dienen auch der Luftströmungsberuhigung nach der 90 Grad-Umlenkung von vorne in Richtung Vergaser. Über den Lufttrichtern muss dann mindestens der Trichterdurchmesser, besser mehr Platz sein. Dort wurden 4 Stk. ca. 50 mm hohe Aluguß-Schraubflanschtrichter, an Stelle der Originalen verwendet und damit das Luftsammlergehäuse an den Webern befestigt. Der Luftsammelkasten darf sich nach hinten nicht verjüngen, sprich flacher werden, sonst ist sind die Strömungsverhältnisse suboptimal.

Ergebnis: Das Weberbrüllen ist weg. Du hast dann ein dumpfes, sonores, weniger störendes Ansauggeräusch. Auch bei höchsten Drehzahlen. Nach meinem Gefühl auch bessere Leistung. Da bei mir, trotz aller vorhandenen Hilfsmittel und ausreichend Wissen die beiden Vergaserpaare nicht ausreichend synchronisierbar sind, fahre ich am 11.8. zur VGS zur Fehlersuche und Reparatur nach Köln. Dort wird dann auch gleich die Leistungsmessung am Prüfstand erledigt. Die Amazone geht mittlerweile lockere 185 km/h, will schneller werden, aber es ist eben noch nicht optimal.

Ad 2 Hafnerbach

Wir könnten uns zu Beginn der 90er tasächlich mal beim Ernstl Amon in Hafnerbach oder sonstwo bei einem Volvo-Treffen gesehen haben. Warst Du damals mit in der Schweiz? Den Ernstl, seh ich heute noch regelmäßig.

In der Hoffnung alles halbwegs beantwortet zu haben verbleibe ich einstweilen

herzlichst - Erich.


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