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| Sat 6. Apr. 2019, 23:28:34 |
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Jetzt sage ich Glück gehabt
RKV Respekt vor deiner Arbeit
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| Sun 14. Apr. 2019, 12:52:09 |
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8mm Innendurchmesser für Spritleitungen in unseren Autos ist fast schon Pflicht.
Allerdings sollten dann auch zum Vergaser entsprechend dicke Hochdruckschläuche verbaut werden und natürlich der Stutzen am Vergaser auf 8mm aufgebohrt werden.
Sehe ich das richtig, dass die Druckseite der Hardipumpe 7mm hat?
Das wäre die leistungsmindernde Engstelle im System, aber da gibt es Ersatzstutzen.
Wichtig ist dann noch der Benzinfilter:
Größere Anschlusstutzen und natürlich um das 1,3-fache erweiterte Maschenweite des Filtermaterials.
Ich fahre an meinem 1800er durchgehend 30mm Innendurchmesser, das habe ich mal irgendwo gelesen.
Einfach der Hammer!! Unglaubliche Permormance, 10% mehr Leistung und knapp einen halben Liter weniger Spritverbrauch. Außerdem habe ich so immer 4 Liter zusätzlichen Sprit als Reserve an Bord.
Im Tank habe ich mehrere Stücke Bergkristall versenkt, das hilft laut meinem Heilpraktiker gegen das Verrußen der Kerzen.
Ich bin dankbar für weitere Tipps...
Grüße
Markus
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| Sun 14. Apr. 2019, 18:48:29 |
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Warum höre ich in der Nachricht nur Ironie? 
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| Sun 14. Apr. 2019, 19:18:36 |
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Du hast mit der Aussage Deines Motorenbauers angefangen...
Das scheint ein Fachmann zu sein...
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| Mon 15. Apr. 2019, 18:59:19 |
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@Ali Mente
Evtl. Hat er das auch nur im Stress geäußert.
Mir Kamm das auch komisch vor.
Ihn gibt es seit 40 Jahren und bis jetzt nie was schlechtes gehört.
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| Mon 15. Apr. 2019, 22:03:10 |
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Mich gibt es seit 50 Jahren und über mich hört man viel Schlechtes!
Spaß beiseite, das Pumpchen fördert 60-80l in der Stunde und ist dabei in der Lage über eine gewisse Höhe anzusaugen.
Dein Motor braucht nie mehr als 20l/h, also wird da immer ausreichend Sprit in der Kammer sein.
Der Umbau auf größere Schläuche lohnt nicht, Du kannst die Zeit getrost in wichtigere Dinge investieren.
Grüße
Markus
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| Tue 16. Apr. 2019, 7:54:21 |
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Danke für die gute Antwort. 
Also wie schon gedacht.
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| Tue 16. Apr. 2019, 18:57:55 |
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Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
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| Tue 16. Apr. 2019, 20:52:43 |
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Probeblech?
Du wirst sicherlich das Blech noch ordentlich stumpf einschweißen?
Grüße Fitzel
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| Wed 17. Apr. 2019, 7:49:29 |
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Moin,
ich hatte gestern schon die Finger an der Tastatur - hatte mir dann aber doch auf die Zunge gebissen 
Sebastian - das wird so nichts. An Rahmenteilen , Trägern etc fordert der TÜV das so wegen der Festigkeit - ok.
Hier musst du ein knapp passendes Blechteil stumpf einschweißen, zB im Pilgerschritt.
Mal abgesehen davon das es Shyce aussieht wird sich zwischen den überlappenden Blechen schneller der Rost einnisten als du es lackieren kannst. Da reicht die Luftfeuchtigkeit aus.
Hier ist es das Bodenblech welches ohnehin immer Wasser abbekommt. Schlimm genug das man Holme so anschweißen muß.
Auch der vielgerühmte Schweißprimer überzeugt hier definitiv nicht.
Passendes Blech einheften, an verschiedenen Stellen stumpf einschweißen, zuviel Hitze vermeiden ( auch anschließend beim Naht wegschleifen ).
Die Bilder unten : Teil vom Kotflügel ausgetauscht. Wenn man es ordentlich macht braucht man fast keinen Spachtel, Füller reicht.
Gleiches bei Radläufen - da kann man nicht überlappen lassen.
PS: die Reserveradwanne sieht qualitativ echt gut aus. SKANDIX ? Meine hatte damals einige sehr unschöne Falten vom Pressen, war echt nicht so toll.
Gruß
Roger
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Editiert am Wed 17. Apr. 2019, 7:54:09 von RKV
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| Thu 18. Apr. 2019, 18:44:31 |
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@RKV
Dort ist ja der Träger darunter.
Würde man das stumpf schweißen hat es ja nur ein Bruchteil der Zug- Biegefestigkeit.
Was nimmst du statt Schweißprimer man kommt von unten nicht mehr hin, da der Träger im Weg ist. Lack oder Rostschut würde verbrenne.
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| Fri 19. Apr. 2019, 10:20:42 |
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Spart euch doch endlich eure Ratschläge, wie man sieht fruchten sie nicht! Gewöhnt euch endlich daran, ihr, die ihr eure Karren alle fertig gekauft habt, das ist ein "Amazon Umbaubericht" und wir werden ganz neue Erkenntnisse gewinnen, schließlich hat er schon einen rentnerbeigen viertürigen Golf 1 geumbauberichtet. Da wir alle keine Ahnung von alten Volvos haben, vertraut er lieber seinem Polsterer, Lackierer, Karosseriebauer. Haltet ein in Ehrfurcht, seid gespannt ob der göttlichen Eingebungen die wir noch erhalten werden und lasst endlich die Finger von der Tastatur!
Wenn man das Bild vom 16.4. vergrößert, sieht es so aus als ob die Bohrungen (die drei linken über dem Längsholm) des neuen Blechs teilweise noch nicht mal mit dem originalen unten drunter übereinstimmen, also teilweise außerhalb liegen.
Wo ist meine Brechschale?
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