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Projektbeginn Amazon 1964 - Wildes Durcheinander an allen Enden

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Hallo Zusammen,

habe mir Mitte des Jahres einen Amazon gekauft mit sehr guter Karosseriebasis und vielen Teilen.
Habe nun über die vergangenen Tage mit dem Projekt begonnen.
Obwohl ich schon ein wenig Oldtimer-Erfahrung habe (Taunus, Mini, Spitfire), präsentiert sich der Amazon als kleine Überraschungstüte

Natürlich will ich es richtig machen und habe mich schon über die verschiedenen Motoren, Vergaserkonfigurationen und "Optimierungen" informiert, ich hoffe hier aber auf direkte Hilfe von Profis wie euch.

Aktueller Status:
- Verteiler war defekt --> Einbau Ignition123
- Ersatz der Panzerzündspule durch Flamethrower
- Ersatz der Gleichstromlichtmaschine durch Drehstromlichtmaschine
- neue Wasserpumpe

Soweit so klar (hoffe ich), jetzt kommt das Durcheinander.
- Motor: Nummer 496801 --> Das müsste dann wohl ein B18A sein.
- Vergaser: Es waren beim Kauf 2x HS6 verbaut, die großen Luftfilter und starre Nadeln "KA"
- Alu-Ansaugkrümmer
- Fächerkrümmer in große Bastuck-Auspuffanlage

Aus meiner Sicht ist die gesamte Konfiguration ziemlich zusammengebastelt, aber ich schätze mit einer passenden Nadel, sollte man den Motor zum Laufen bekommen oder was meint ihr?

Im Forum wird geschrieben "Niemals A-Motoren mit HS6 kombinieren und wenn dann nur mit SM-Nadel." Aber vermutlich stimmt diese Nadel auch nicht in Kombi mit Fächerkrümmer etc.

Bin sehr gespannt auf eure Meinungen!
Danke vorab.
Grüße Dennis - Volvo Amazon 64, Ford Taunus TC1, Triumph Spitfire 1500

Forum Vet
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Moin,
lese gerade und bin mit meinem P1800 ES möglichweise falsch hier, aber!
Habe auch eine Ignition123 verbaut und kurz darauf eine "Flamethrower" Spule hinzugefügt. Diese ist bei mir nach ca. einem halben Jahr kaputt gegangen. Warum auch immer, mein Wagen fuhr das halbe Jahr super, bis ich dann liegen geblieben bin und wieder eine Austausch Panzerzündspule eingebaut habe.
Ist nur ne Anmerkung, möglicherweise habe ich was falsch gemacht, schau mal ob du da was findest, an was man denken muss!

Viele Spaß und Erfolg

Detlef

Forum Vet
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Hallo Dennis!

@Acoustico
Im Forum wird geschrieben "Niemals A-Motoren mit HS6 kombinieren und wenn dann nur mit SM-Nadel." Aber vermutlich stimmt diese Nadel auch nicht in Kombi mit Fächerkrümmer etc.

Du meinst sicher diese Zeilen!

A-Motoren mit zwei Vergasern bzw A-Motoren mit Nockenwellen über C-Welle, das hat schon immer Probleme gegeben. Speziell die Kombination Zweivergaser mit dem Doppelabgangsauspuffkrümmer auf dem unveränderten A-Motor hat schon für Probleme gesorgt.Da sollte in jedem Fall die SM-Nadel verwendet werden.

Ich musste das mehrmals durchlesen, das muss man erst mal verdauen und erst als Anfänger? Er meint damit, so verstehe ich es, man sollte einen B18A-Motor mit Verdichtung 8,5:1 nicht mit zwei Vergasern und C-Nockenwelle kombinieren, also keine halben Sachen machen, sondern auch die SM-Nadeln und den Krümmer mit zwei Abgängen einbauen. Wer das macht oder gemacht hatte, hat/hatte dann immer noch nichts Ganzes, er hat/hatte weder einen B18 D3 (original mit B-Welle) mit 90PS, noch einen B18B (original Verdichtung 10:1) mit 96PS, sondern immer noch einen Mischmasch mit falschen Komponenten.

Aber das trifft alles nicht auf deinen Motor zu!

@Acoustico
Soweit so klar (hoffe ich), jetzt kommt das Durcheinander.
- Motor: Nummer 496801 --> Das müsste dann wohl ein B18A sein.
- Vergaser: Es waren beim Kauf 2x HS6 verbaut, die großen Luftfilter und starre Nadeln "KA"
- Alu-Ansaugkrümmer
- Fächerkrümmer in große Bastuck-Auspuffanlage

Motor 4968 01: Richtig das ist ein B18A mit Verdichtung 8,5:1 und 68PS!

Mit zwei SU-HS6, KA-Nadeln und Alu-Ansaugkrümmer, entspricht dein Motor genau der Ausführung B18 D1 mit 80PS. Denn dieser hatte wie der B18A eine Verdichtung von 8,5:1 und die A-Nockenwelle. Der B18 D1 war der erste B18 mit zwei Vergasern und die Spitzenmotorisierung in zehntausenden Buckel und Amazon ab 1961 bis er vom B18 D2 mit B-Welle und 86PS abgelöst wurde. Passt also auch in deinen 64er! Alles bei B18 A und B18 D1 war identisch nur die zwei Vergaser und eine höhere Nenndrehzahl sorgten für die 12 PS mehr.

Also kein Durcheinander sondern freu dich, der Vorbesitzer von deinem Amazon hat umgebaut und dabei alles richtig gemacht und er hat sein "Geld" für zwei SU- Vergaser, Alu-Krümmer, Fächerkrümmer und Bastuck-Auspuffanlage ausgegeben. Mach dich mal schlau was das alles kostet! Dass er keinen originalen einflutigen genommen oder späteren zweiflutigen Abgaskrümmer klein geschnippelt oder einen teuren seltenen E-Krümmer genommen hat, sondern einen Fächerkrümmer sehe ich als Vorteil. Muss nicht sein, schadet aber auch nichts und ist allemal besser als der originale einflutige Abgaskrümmer.

Sollte der Motor nicht richtig laufen, dann liegt es also nicht an den KA-Nadeln oder an den sonstigen Komponenten, sondern an der Zündung (Ignition123 richtig eingestellt?), an der Vergasereinstellung, an verschlissenen Vergasern oder an einem verschlissenen Motor. Was macht er denn genau, der Motor?

Deshalb mein Rat, alles so lassen, andere geben dafür viel Geld aus und um den Rest kümmern!

Und zu guter Letzt! In der Wissensdatenbank wurde sehr viel geschrieben und so konnte man unter anderem auch mal lesen, dass das Schwimmerniveau der HS6 3/8 Zoll sein soll, das sind 9,5mm und das Schwimmergehäuse müsste eine Beule haben. Und da das Internet nichts vergisst werden auch noch am jüngsten Tag Volvojünger vor dem PC niederknien und sich an dem Geschriebenen in der Datenbank ergötzen .

Gruß Bernhard
Editiert am Wed 3. Oct. 2018, 12:42:45 von Börnaut

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Hallo Bernhard,

vielen Dank für diese super Information!
Dass der Vorbesitzer hier schon gezielt Geld ausgegeben hat, dachte ich mir schon, aber dass er die Konfiguration eines B18-D1 "nachgerüstet" hat, ist eine wichtige Information, die ich bisher offensichtlich noch nicht erfasst habe

Der Motor läuft momentan noch gar nicht, da ich sozusagen noch in der "Aufnahme"-Phase bin: Teile überholen, defekte Teile ersetzen etc.
Aber bin jetzt schonmal massiv beruhigt, dass man mit der vorhandenen Basis weitermachen kann.

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Hallo und vorab schon mal Entschuldigung, wenn ich jetzt etwas Verwirrung stifte!

Es ist auch durchaus möglich dass der Vorbesitzer ganze Arbeit geleistet hat und auch die Verdichtung und Nockenwelle geändert hat.
Von aussen nicht zu erkennen und die Motornummer gibt ja auch nur den Zustand bei Auslieferung wieder.

Gruß René
Editiert am Wed 3. Oct. 2018, 18:23:05 von 123GT
123GT 2.Hand vom Opa - http://www.123GT.de
Zusatzinstrumente für Oldtimer auf einem Display: http://www.CCmeter.de

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Versuch doch mal die Höhe des Zylinderkopfes zu messen,
und wie dick die Zylinderkopfdichtung ist ...
dann kann man das Verdichtungsverhältnis abschätzen ...

und ggf. den Ventilhub messen,
vielleicht lassen sich dann Rückschlüsse bzgl.
der Nockenwelle ziehen ...
Editiert am Thu 4. Oct. 2018, 9:01:05 von Volvomania

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Hallo Dennis!

Rene´und Magnus haben natürlich recht, der Vorbesitzer kann noch mehr, noch viel mehr gemacht haben, aber das musst du rausfinden. Ich bin eben vom einfachsten ausgegangen, dass es nur gekauft und drangeschraubt hat. Alles was er noch mehr gemacht hat ist von Vorteil für dich! Fahr das Ding doch mal, man merkt schon ob man 80 oder mehr PS hat oder ob er nur versucht hat einem ausgeleierten 68PS B18 auf die Sprünge zu helfen.

Mit "die großen Luftfilter" oben meinst du damit die blauen 60mm dicken Volvooriginalfilter?

Gruß Bernhard

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@Bernhard:
mit großen Luftfiltern meine ich die 70mm Repro-Luftfilter.

Kann man die Nockenwelle irgendwie identifizieren (eingeschlagene Nummer oder ähnliches)?
Wenn es am Wochenende gut voran geht, sollte ich nächste Woche mal einen Testlauf machen können.

Eine andere Frage: Benötige ich bei der Nachrüstung einer Drehstromlichtmaschine (die für den Daihatsu Cuore II) neben der Nachrüsthalterung auch ein neues Spanneisen?

Ich danke euch schonmal für die hilfreichen Antworten bis hierhin!

Forum Vet
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Wenn Du die Drehstrom-LIMA einbaust, achte auf die Stromleitungen.
Bei meiner hat der eifrige KFZ-Meister beim Einbau festgestellt, dass die Kabel gescheiter anders verlegt wären und hat die Lichtmaschine umgebaut (um 180 grad verdreht). Funktioniert, war aber schon mit Aufwand verbunden.
Halterung selber war auch anzupassen.
LG Robert

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Hallo Dennis!

@
Kann man die Nockenwelle irgendwie identifizieren (eingeschlagene Nummer oder ähnliches)?

An einem eingeschlagenen Buchstaben z.B. einem A, C oder D auf der Stirnseite der Nockenwelle, dazu musst du aber einiges abbauen!
Oder nach der von Volvomania beschriebenen Methode!

@
Eine andere Frage: Benötige ich bei der Nachrüstung einer Drehstromlichtmaschine (die für den Daihatsu Cuore II) neben der Nachrüsthalterung auch ein neues Spanneisen?

Daihatsu Cuore II, sind das die kleinen Kackkisten die immer so unverschämt dicht vor mir herfahren und von denen ich ab und zu eine unterm Auto an der Vorderachse hängen habe? Von Daihatsu-Lichtmaschinen habe ich keine Ahnung, will ich auch nicht! So lange es Kugellager und Kohlen zum überholen der original Boschlichtmaschinen gibt, werde ich keine maschine einbauen.

Warum nimmst du nicht eine von Bosch, mit dem richtigen Halter müsste das auch an deinem 64er gehen? Schau mal hier, zu sehen auf den Fotos von Roger, Ronzo und Knut

http://www.networksvolvoniacs.org/index.php/Spezial:AWCforum/st/id8220/Einbau_Drehstrom_Li...

http://www.networksvolvoniacs.org/index.php/Spezial:AWCforum/st/id8052/Halter_f%C3%BCr_Dre...

Gruß Bernhard

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Aus dem Wiki: http://www.networksvolvoniacs.org/index.php/Nockenwellen#Pr.C3.BCf-Ventilspiel

Prüf-Ventilspiel

Damit kann mann kontrollieren ,welche Nockenwelle eingebaut ist.

gemessen wird auf dem ersten zylinder in Überschneidungs -OT. Wenn das Einlassventil spielfrei ist ,wert an riemenscheibe ablesen .


Werte: A-Nocke:

Einlassventil des 1. Zylinders auf 1,1mm Spiel einstellen. Einlassventil beginnt zu öffnen bei 10° nach OT.

B-Nocke:
Einlassventil des 1. Zylinders auf 1,15mm Spiel einstellen. Einlassventil beginnt zu öffnen bei 0° (OT).


C-Nocke:
Einlassventil des 1. Zylinders auf 1,45mm Spiel einstellen. Einlassventil beginnt zu öffnen bei 0° (OT).


D-Nocke:
Einlassventil des 1. Zylinders auf 1,4mm Spiel einstellen. Einlassventil beginnt zu öffnen bei 5,5° vor OT.


So gehts:

Motor auf Zünd-OT des 1. Zylinders drehen und das Einlassventil des ersten Zylinders auf den für die Serienwelle angegebenen Prüfwert einstellen.
Motor auf Überschneidungs-OT (um 360°) weiterdrehen.
Wenn das Einlassventil klemmt (kein Spiel mehr hat) und beginnt zu öffnen, den Wert an der Riemenscheibe ablesen. Toleranz 1 bis 2°.
Wenn der Wert nicht stimmt (zu früh), ist mit Sicherheit eine schärfere Nockenwelle montiert. Dann mit den Werten von schärferen Wellen probieren.

Nicht vergessen: Das Ventilspiel danach wieder auf den Normalwert zurückstellen.

Gruß
Frolvo
Editiert am Tue 9. Oct. 2018, 23:19:04 von Frolvo

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Danke schonmal für die ganzen Tipps bezüglich der Nockenwelle, das werde ich nächste Woche mal angehen und gebe dann mal Rückinfo dazu.
Die Lichtmaschine ist zwischenzeitlich eingebaut (33A Version von Skandix), die vorhandenen Kabel sind für die Installation zu kurz, weshalb ich einfach neue gezogen habe.
Die Panzerzündspule habe ich durch eine Flamethrower ersetzt, passt soweit auch.

Ich wollte zunächst das Originalzündschloss samt Panzerzündspule beibehalten, habe aber dann nun doch ein Standardzündschloss installiert. Mir wurde von o.g. Händler ein ziemlich einfach verarbeitetes 3-poliges Zündschloss von Lucas (Lucas 47SA) geliefert.
Mit der Verkabelung bin ich nun doch etwas überfordert, da momentan noch keine Batterie verbaut ist, kann ich auch nicht schnell mal die Stromflüsse prüfen je nach Schalterstellung des Originalzündschlosses. Anleitung habe ich keine und Google hat mir bisher weder auf deutsch noch auf englisch richtig weitergeholfen, was die Verkabelung des Zündschlosses angeht

Hat da jemand von euch eine Anleitung dazu? Vermutlich bin ich nicht der erste mit diesem Zündschloss.

https://www.bilder-upload.eu/bild-84ac01-1539442025.jpg.html
EDIT: Ignoriert mal die Verkabelung auf dem Bild und die widerlich "vercrimpten" Kabel
Editiert am Sat 13. Oct. 2018, 15:51:05 von Acoustico

Gets Around
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Moin Acoustico,

da hast du ein Standardzündschloss vor dir liegen.
Vorausgesetzt deine Verkabelung im Amazon ist noch original, dann werden die Anschlüsse des Zündschlosses wie folgt belegt.

Anschluss 1: Plusleitung vom Anlasser (schwazes Kabel) und
            Plusleitung zu Klemme 30 am Lichtschalter (schwarzes Kabel)

Anschluss 2: Plusleitung zum Sicherungskasten (rotes Kabel) und
            Plusleitung zum Zigarettenanzünder (schwarzes Kabel)

Anschluss 3: Plusleitung zum Magnetschalter des Anlasser (grünes Kabel)

Mit einem einfachen Messgerät (Durchgangsmessung) findest du auch raus, welche Kontakte bei welcher Schlüsselstellung miteinander verbunden werden.

Beste Grüße
Micha
Editiert am Sat 13. Oct. 2018, 18:24:37 von Micha 2

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Perfekt!!! Ich danke dir.
Dann kann es nächste Woche tatsächlich an den ersten Startversuch gehen.

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Nächstes Update:
- Zündschloss verkabelt
- zusätzliche Sicherung für Zigarettenanzünder eingebaut
- Vergaser in Grundstellung gebracht und angebaut
- Sicherungskasten gereinigt, die kleine Sicherung (25A?) ersetzt durch eine normal große
- Kühler eingebaut und befüllt ....

... und dabei entdeckt, dass der Temperaturfühler bzw. das Kabel, bzw. Kapillarröhrchen oder wie auch immer man es nennt undicht ist. Bei den Händlern habe ich nur passende Fühler für z.B. VDO Anzeigen gefunden. Gibt es keine Originalfühler mehr oder sollte man das gleich moderinisieren?

Desweiteren frage ich mich gerade noch, ob ich die Lichtmaschine erden sollte. Gemäß Anleitung prinzipiell nicht notwendig, aber die neue Lichtmaschinenhalterung ist ja gummi-gelagert?!
Was meint ihr dazu?

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Temperaturfühler-Thematik hat sich erledigt bzw. ist gelöst.
Bin aber immernoch auf der Suche nach den Original-Massepunkten des Motors und ggf. der nachgerüsteten Drehstromlichtmaschine.
Hat da jemand Bilder?


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