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| Sun 5. Feb. 2017, 17:46:46 |
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(cross-posted to several Fora)
I suche die Strommenge und Entladezeit des elektromechanischen Uhrintrument die im 1800 verbaut waren, sodas ich dies in einem SW-EM tech article angeben kann. Diese Instrumente entladen die Batterie (wohlgemerkt sehr langsam) durch diesen Verbrauchsstrom. Dieses Instrument funktioniert indem es ein Magnetschalter ansteuert und dieser eine Feder aufladet, die ein Uhrmechanismus dann langzeitig versorgt, bist die Feder wieder entladet ist, ein Kontakt sich schliesst und den Magnetschalter ansteuert und die Feder wieder aufladet. Wenn jemend hier so ein funktionierendes Instrument haette, und Verbraucherstrom und Entladezeit messen koennte, moechte er sich bitte bei mir mit den infos melden.
Dank im voraus, und Gruesse!
Englisch:
I would like to know the current drawn and mechanism discharge time for the OE electro-mechanical Clock instrument fitted to early 1800 vehicles, for the purpose of including this in a Sw-Em.com tech article. These Clocks do discharge the vehicle Battery (albeit slowly) by this mechanism. These Clocks work by periodically energizing an internal micro-solenoid, which charges a spring-mechanism, which then powers a typical escapement clock-mechanism for a period of time until the spring is discharged, a contact is closed, activating solenoid again, repeating the sequence. If you have one of these Clocks, and it is functional, please measure and contact me with solenoid current, and duration until next charging. TIA!
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| Wed 8. Feb. 2017, 12:03:10 |
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Servus Ron, und sorry, ich hab zwar ein entsprechendes Auto, aber keine funktionierende Uhr.
Kann Dir da leider nicht weiterhelfen.
LG Robert
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| Wed 8. Feb. 2017, 12:17:03 |
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Robert;
Hoffentlich wird sich eventuell ein Uhrmacher/Elektrotechniker melden...oder ich muss die Studie selbst unternehmen...
Servus zurueck!
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| Wed 8. Feb. 2017, 13:07:05 |
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He, he, he,
meine Uhr geht auch nicht - kann keine Angaben machen.
Detlef
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| Wed 8. Feb. 2017, 17:00:36 |
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Detlef;
Mir ist nicht klar ob das Uhrwerk vom dem fruehen Amaturenbrett (Vergaser-Instrumente) und spaeter (Eingespritzr-Instrumente) die gleichen sind...koennte ich mir aber vorstellen...ein Blick ins innere wuerde das schnell klaeren. Es handelt sich um ein mechanisches Uhrwerk das ein Uhrmacher ueberholen kann.
Gruesse
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| Wed 8. Feb. 2017, 17:17:55 |
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Moin,
ich habe einen P1800ES und das Uhrwerk selbst repariert. Es funktioniert exakt so, wie Du es beschreibst.
Man müsste also messen, wie lange die Uhr mit einem Aufladeschub mechanisch tickert - ich schätze es bei mir so auf ganz grob 5 Minuten. Dann müsste man die Strommenge rausbekommen, die beim ca. 200ms dauernden Aufladevorgang gezogen wird - allerdings habe ich hierzu keine Messinstrumente.
Daraus ließe sich dann Dein Begehr berechnen.
Tom
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Editiert am Wed 8. Feb. 2017, 17:18:34 von Volvo-Tom
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| Wed 8. Feb. 2017, 17:19:51 |
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hallo ronzo,
bei meinem 73er ES hatte ich die uhr auch von einem uhrmacher reparieren lassen.
habe aber leider kein bild o. ä., aber das scheint deiner beschreibung nach zu passen.
würde gerne helfen und mal schnell messen, komme aber z. zt. nicht an mein auto.
gruß,
sören
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| Wed 8. Feb. 2017, 17:38:19 |
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Tom, Sören;
Das ist schon mal gute Information! Diese Messungen muessen schon mit einem Oszillograph durchgefuehrt werden, weil der Strompuls nur im Bruchteil von einer Sekunde passiert...es wird hoffentlich jemand daran denken wenn die Situation guenstlich ist...
Gruesse
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| Fri 10. Feb. 2017, 10:46:47 |
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Hallo Ronzo,
hab einen 63er P1800S bei dem die Uhr läuft  .
War aber nicht immer so. Hatte sie dann bei Kajo und der meinte: Bei dem kleinen Impuls springt immer ein winziger Funke über, was dann auf Dauer zu einem Abbrand führt. Irgendwann passt dann der Abstand nicht mehr und die Uhr steht  .
Man kann die Uhr auch nicht beliebig oft reparieren, denn jedes mal muss der Chromring auf- und wieder zugebördelt werden. Das geht vielleicht 2x gut, dann bricht der Rand. Die hohen Chromringe sind aber nicht zu bekommen.
In meiner Uhr werkelt jetzt ein Quarzlaufwerk das Kajo in das Gehäuse eingebaut hat und das läuft seit 15 Jahren.
VG, Jürgen
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| Fri 10. Feb. 2017, 13:42:13 |
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Jürgen;
Danke auch fuer Deine Erfahrung...solche Umbauten sind nicht unbekannt...ich habe in frueheren Jahren wo ich auch gemeint hab "...wofuer brauch ich 'ne Uhr...geht sowieso nid...lieber ein Amperemeter", auch sowas gemacht...und ich habe in das Gehauese dementschrechend Umgeruestet, aber heute wuerde ich das etwas anders sehen: Lieber eine Uhr...am besten eine funktionierende(!), um die Ansicht original zu halten, und den Amperemeter unterm ABrett discret angebracht...dann habe ich beides: Originale Optik and verbesserte Funktion.
Betr. Abbrand des Kontakt fuer den Magnetschalter...das waer wirklich eine gute Stelle eine Daempferdiode (Snubberdiode) einzubauen...die wuerde solchen Abbrand bestens verringern.
Gruesse vom total verschneiten Connecticut!
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