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| Sun 21. Apr. 2013, 21:06:37 |
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Hej Erwin2,
Danke für dein Tip, Optisch ist das natürlich sehr schick.
Aber löst sich die Angelschnur nicht und bekommt man diese fest genug angezogen ?
Jeder weiß sicher das man Angelschnur nicht so einfach verknotet,
da sie sich von selbst schnell wieder lösen kann. Wie hast du das Problem gelöst ?
LG Dusty
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| Hej då ... Dusty
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| Mon 22. Apr. 2013, 10:40:36 |
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Hallo Dusty,
du musst die Knoten mit Hitze "verschweißen", dann können sie sich nicht lösen.
Grüße Erwin
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| Mon 22. Apr. 2013, 16:15:39 |
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Hallo Erwin,
super Idee mit der Angelschnur, sieht noch besser aus als mit Kabelbindern. Danke für den Tipp 
Viele Grüße
Dirk
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| Mon 22. Apr. 2013, 19:05:18 |
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Hej hej Erwin,
finde ich auch eine Super Idee und danke für den Hinweis mit dem *verschweißen*
und das mit dem Klebeband für das einfädeln.
Ich hab mir schon leichte Kratzer zugezogen die aber wegpoliert werden können.
Vielen Dank
LG Dusty
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Editiert am Mon 22. Apr. 2013, 19:09:33 von Dusty
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| Sun 10. Nov. 2013, 11:43:47 |
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Moin
Das sieht ja mal richtig gut aus, was ist das für ein Gitter, wo gibts das?? Hast du die Bastelarbeit auch fotografiert?
Schönen Sonntag
Gerd
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| Sun 10. Nov. 2013, 12:20:21 |
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Hej, gute Sache.
Das Gitter bekommst du im Baumarkt ( Obi u.s.w. )
Gibt es in Alu, Metal und Kunststoff und in verschiedenen Lochgrößen.
Ich habe dieses Gitter ( Alu ) bei mir ohne Snowcaps eingefriemelt.
Denn diese Snowcaps bekommt man so gut wie gar nicht mehr.
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Editiert am Sun 10. Nov. 2013, 12:22:24 von Dusty
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| Sun 10. Nov. 2013, 19:08:58 |
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Hallo zusammen,
Mein Gitter ist aus Stahl, das aus Alu war zu grobmaschig wie ich fand, Platte kostet ca. 5 Euro.
Auf dem ersten Bild sieht man ja wie es eingeklebt wurde, das Gitter wird geknickt und eingeschnitten damit man die Rundung hinbekommt. Grundiert dann Lackiert. Dann werden die Halteohren (auch an den Seiten) von innen mit 2K Kleber befestigt. Keder aus nem kleinen Wischwasserschlauch zurechtschneiden und unten aufs Gitter stecken. Am schwierigsten war das "System" mit den Plastikankern, durch das Gitter ist ja die Serienbefestigung nicht mehr nutzbar. Die mussten aus Plaste geschnitten werden, ein M3 Gewinde wird reingeschnitten. Die Anker sieht man im Profil auf Bild 2. Die werden dann bei der Montage durch die Lamellen gesteckt, mit der Schraube um 90 Grad gedreht, hochgezogen und mit der Schraube festgedreht. Die Löcher in den Scoops mussten vorher genau ausgemessen werden: die Lamellen haben genau einen Abstand von 16mm, so kann man dann das Loch zeichnerisch von den inneren Serienhalterungen aus bestimmen.
Das grösste Besorgungsproblem sind die Scoops selber, aber wem erzähl ich das...
Grüsse
Lothar
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Editiert am Sun 10. Nov. 2013, 19:13:08 von Volvomaniac544
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| Sat 16. Nov. 2013, 18:14:25 |
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Gebläsemotor rappelt
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Hallo,
heute habe ich den genzen Kasten aus dem 245 grfriemelt. Ging eigentlich besser asl erwartet (keine AC). Grund für die Aktion war Laub und beim Bremsen fängt der Lüfter an zu rappeln. Meine Vermutung war Gummilager weich oder gerissen. Gummis hatte ich schon länger bei Skandix gekauft.
Nach der Reinigung aller Teile habe ich den Lüfter wieder in den Kasten gehängt mit den neuen Gummis. Probhalber alles zusammen und mal angeschlossen. Schleift wie Sau am Gehäuse. Hängt auch ziemlich lose in den Gummis finde ich. Was habe ich falsch gemacht? Kann man den Lüfter justieren?
Dieser Plastikkranz passt ja nur in einer Position in den Gehäusekasten. Daran kann es eigentlich nicht liegen. Aber das Rappeln ist jetzt dauernd, also schlimmer als vorher.
Lüfter neu?
Danke für Tips!!
Martin
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| Sun 17. Nov. 2013, 11:46:22 |
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hallo martin ,möglich : gummis zu weich.der lüfter wird ja mit den gummis mittenzentriert .
wen er einegschaletetwird ,stützt er sich an den gummis ab.wenn die zu weich sind,sitzt er dann nicht mehr in der mitte und schleift .
grüsse uli
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| Mon 18. Nov. 2013, 18:29:23 |
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Hallo Martin,
das liegt ziemlich sicher an den Gummis. Ich habe auch die von Scandix verbaut, bei mir schrabbelt der Lüfter aber nur wenn man die Kurven zügig nimmt, oder bei starken Bodenwellen. Die Gummis die bei dem Scandix Lüfter dabei waren sitzen so stramm, dass man sie eigentlich gar nicht nutzen kann. Deshalb habe ich die Zubehör Gummis von Scandix mitbestellt, wurde mir von Scandix auch zu geraten. Diese lassen sich zwar besser montieren, dafür sitzt der Lüfter dann aber nicht perfekt, mit oben genanntem Effekt  Vielleicht kannst Du Dir einen Satz originale Gummis besorgen oder welche aus einer anderen Quelle mal testen.
Viele Grüße
Dirk
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| Tue 19. Nov. 2013, 0:38:58 |
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Moin auch noch mal dazu.
Vor knapp drei Jahren begann die Story hier -- mal eben kurz eine Stunde vorm Dunkelwerden am Neujahrestag bei Eis und Schnee was - so'ne 2er Heizung - wegschrauben   Lustig war's.
"...Die Gummistöpsel um in dem Plastikstern das Teil zu fixieren hatten die Konsistenz vom Motorböcken, ultra hart unflexibel, neigen zum brechen / abreißen beim Einziehen...
--das waren die Gummis am neuen Lüfter---
... Scandix hatte vorsorglich gleich passende beigelegt, etwas weichere, allerdings auch etwas beweglicher dadurch in der Lagerung. Wird sich zeigen, wie gut das hält.
Bei starken Fliehkräften anschrabbeln hatten wir bereits im Keller vermutet..."
JA, bereits vor dem Einbau der Heizungseinheit hatten wir das Gedöns probelaufen lassen und bei stärkeren schrägen Bewegungen des Gesamtgehäuses auch ein etwas-Schrabbeln erlebt.
Allerdings nur "einseitig", da eines der weichen Gummis beim Zusammenbau ersetzt wurde durch ein noch gutes gebrauchtes originales aus einem gewissen Vorrat im Keller.
Am liebsten hätte ich alle ersetzt durch gute gebrauchte, war nicht möglich, trotz gewisser Auswahl an manch alten Lüftern, welche dann ja später zum experimentieren bestens verwertet wurden.  Tom245KMSTH
Dirk, dein Lüfter mit den nur teils neuen weichen Gummis schrabbelt daher nur in extremeren Arbeitslagen und nicht im normalen Dauerbetrieb dauernd wackelnd.
Mit den NUR weichen Gummis würde dein Luftdings wahrscheinlich auch gehörig schrappeln, und da verstehe ich manchmal nicht was Händler freundlich anbieten als Ersatzteil, das macht doch keinen Spaß, und wenn für so eine Stelle auch noch richtig Zeit investiert wird erst recht nicht 
Die harten Gummis, welche dem neuen Nachbaulüfter zugehören würden sicherlich besser fixieren, der Einbau ist jedoch schwierig, könnte aber mit Geduld, Wärmezuführung, ordentlich Vaseline und ziehen und nachdrücken funktioniern, wenn vier Hände im Spiel sind zum Ziehen und Nachdrücken der Rastwulz des Gummis.
Die originalen festen und dennoch verformbaren für einfachen Einbau gibt es nicht mehr, genauso wenig wie die originalen Lüfter. Wie weiter oben schon geschrieben ist der eigentliche E-Motor qualitativ besser gelagert als der originale.
Und so bleibt die Fragestelung offen, wo man gute Gummipümpel bekommt für diese Stelle oder wie man sich behelfen kann bei der Lüfterlagerung im Gehäuse.
Selber habe ich für meinen 2er vorgesorgt mit original Teilen, gebraucht und gut, das wird für viele Jahre reichen, kann ich daher nur empfehlen.
Manchmal sind komplette Einheiten inkl. Ventil für weniger als 30 Euro zu bekommen, das finanzielle Risiko Schrott zu kaufen ist nicht groß, eine Reinigung des Heizungskasten und Schmierung der Lager ist schnell gemacht und zum Tausch bei einem Defekt ist direkt das Tauschteil Zeit-und Geld-und-Ärgernis-sparend zur Hand.
Kommt gut durch den Winter Alle und Grüße - Andi
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| Thu 21. Nov. 2013, 21:54:06 |
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Bowdenzug einclipsen
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Hat jemand einen Tip wie man die Bowdenzüge in die weißen plastikclips gedrückt bekommt.
Ich muss die Züge am Heizungskasten wieder einhängen.
Danke
Martin
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| Fri 22. Nov. 2013, 1:36:09 |
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Moin Martin,
anbei ein Bild auch zum ranzoomen mit der Stelle die du meinst.
Um die gelösten Bowdenzüge wieder einzuhängen mit der Schlaufe des Drahtes musst du den kleinen weißen Stöpsel etwas rausziehen und wieder eindrücken bei eingelegter Schlaufe wenn ich mich recht erinnere.
Bei mir ist's lange her, auf diese Weise Heizungskästen des 2ers aus-und einzubauen, um den Lüftermotor zu wechseln und das Ding zu reinigen.
Auf dem Bild ist gut zu erkennen, welche zeitraubende Schrauberei man sich ersparen kann.
Das komplette Bedienteil bleibt mit der Einheit verbunden, raus muß es ja eh mit dem Konsolengedönse, das Heizungsventil mit der internen Verschlauchung bleibt ebenso dran, gelöst werden für letzters lediglich die Schläuche im Motorraum am Übergangsstück an der Spritzwand und das Übergangsstück selber motorraumseitig, wo es mit zwei kleinen Schrauben fixiert ist.
Die Stelle ist etwas eng zwar durch die Ansaugbrücke, aber es geht
Auf diese Weise dauert der Ausbau der Einheit keine Stunde, wenn im Innenraum die Schrauberei nicht vorher noch erkundet werden muß, sondern routiniert weggeschraubt wird, was im Wege ist um die Einheit beifahrerseitig dann rauszunehmen.
Der Einbau dauert ebenfalls dann kaum länger.
Das Lüfter - Heizungsgehäuse ist problemlos mit den anhängenden Komponenten zu öffnen, zu reinigen, und ggF. den Motor zu ersetzten bei der Gelegenheit ist ja eh meistens der Anlaß.
Du hast nach dem Einhängen der Bowdendrähte noch das Fixieren der Außenzüge, der Hülle vor dir, da wird dann eingestellt wie die Klappen zu den Reglern arbeiten, also z.B. Klappen bei entspanntem, noch nicht fixiertem Außenzug in der Klemmklammer, auf ZU stellen und den jeweiligen Schieberegler ebenfalls auf ZU, dann erst den Außenzug mit der federstählernen Klemmklammer fixieren.
Oder umgekeht, Klappen Offen und Regler auf Offenstellung.
Wünsch dann mal baldiges Heizen, wird kalt gerade und Grüße - Andi
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| Fri 22. Nov. 2013, 9:34:06 |
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wie jetzt?
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Mist, ich bin wohl zu doof.
Wenn ich den weißen Clip zurück ziehen und den Zug einhänge und dann den Clip wieder einschiebe, bewegt sich der Zug doch mit. Er rastet nicht in die Nute ein. Das ist mein Problem. Mit einer Zange drücken geht nicht. Bleibt wohl nur mit einem kleinen Schraubendreher drücken und hoffen, dass man nicht abrutscht und ein unerwünschtes Loch im Finger entsteht...-
DIch habe übrigens den Original Lüfter von Volvo genommen. Kommt im Volvo Karton daher. Steht Fett "MAde in Taiwan" drauf. Wenn das man nicht der selbe Hersteller wie der Nachbaumotor ist. Jedenfalls ist das auch bei Skanix beschriebene Gummiproblem sowohl bei dem Nachbau als auch bei dem Volvo Motor da. Die dort angebrachten Gummis gehen so nicht in den Plastikhaltestern.
Nachdem ich eines abgerissen habe, habe ich die verbliebenen mit dem Drehmel etwas dünner gemacht. Dann ging es mit Vaseline. Die zu großen Gummis sitzen jedenfalls deutlich strammer als die Skandix Nachbauten da auch die Nuten der Nachbauten viel größer sind. Dadurch wackelt der Lüfter dann in diesen Nuten und bei dem geringen Spiel rund um das Lüfterrad kann es leicht zum Kontakt mir dem Gehäuse kommen, wenn sich die Fuhre bewegt.
Ich hoffe, dass ich heute alles fertig bekomme und dann auch alles dicht ist und es warm wird.
Grüße!
Martin
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| Fri 29. Nov. 2013, 19:34:21 |
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Nee, du bist nicht zu doof. Als ich meinen Lüftermotor vor 2 Jahren wechselte, hatte ich das gleiche Problem beim zusammenbauen. Leider kann ich mich nicht mehr detailliert an die Lösung erinnern, vermutlich verdrängt. Das Problem ist doch eigentlich der schwarze Ring der um den weissen Clip kommt, oder? Den Ring hab ich auch mit einem kleinen Schraubenzieher rumgedrückt.
Ich hatte den Lüfter von Skandix gekauft. Der original Volvo, der momentan geliefert werden kann, ist absolut identisch, leider.
Erwartungsgemäß riss ich beim Einziehen auch die Nippel ab und musste die mitgelieferten schlankeren nehmen. Dadurch wird allerdings der Lüfter nicht mehr ausreichend stabil gelagert.
Daher war auch einer der frustrierendsten Momente in meinem Leben die erste Probefahrt nach dem Lüfter-Einbau. Bei Kurven und starken Bodenwellen schrabbelt der Lüfter am Gehäuse.
Als einziger Trost: die Gummis härten aus oder der Lüfter hat sich mittlerweile so viel Platz geschaffen, daß es heute, 2 Jahre danach, lang nicht mehr solche Geräusche macht wie zu Anfang.
Allerdings hab ich den Lüfter wohl nicht zum letzten Mal gewechselt...Mir graut vor dem Tag.... 
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