Sat 23. Nov. 2013, 19:41:15 |
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Moin
Dreitausend Kilometer hat der Winterelch jetzt zurückgelegt, bis auf zwei Ausnahmen ohne Probleme. Beide Male war der Motor kalt und die Witterung ungemütlich feuchtkalt. Kurz, er sprang nicht an und ich musste die Hilfe des ADAC in Anspruch nehmen. Benin ersten mal reichte es ihn zu überbrücken und es ging wieder los. Das zweite mal war schon schwieriger, Starthilfe reichte nicht aus, er zündete unwillig auf einzelnen Zylindern aber mehr war nicht zu holen. Die Batterie ist getestet worden und absolut in Ordnung, Zündkabel sind neu, alles saß fest. Die Zündkerzen waren nass, Benzin also reichlich vorhanden.
Mittlerweile habe ich die Verteilerkappe und den Läufer getauscht. Heute morgen wollte ich testen und habe den Motor gestartet, ohne Gas zu geben war er sofort da und lief auch für seine Verhältnisse gut, allerdings mit zu niedriger Drehzahl, 500-600 rpm. Nach ca einer Minute fing er an zu stottern und ging aus, dabei stank er ziemlich nach Benzin. Ich konnte dann wieder starten musste aber Gas geben damit er an blieb. Als ich ihn dann ca 700 m Gefahren hatte lief er stabil und ohne Aussetzer.
Woran kann das liegen? Hat jemand eine Idee?
Schönen Abend
Gerd
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Editiert am Sun 24. Nov. 2013, 14:50:15 von Gerba
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