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Sperrschalter am BW35-Getriebe

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Hallo an das Forum,

hätte da eine Frage an die Automatik-Spezialisten hier in der Runde. Die Restaurierungsarbeiten an meinem seltenen Amazan Kombi Automatik gehen in die letzte Phase und in wenigen Wochen werde ich wohl zum TÜV fahren können um auch deren Segen zu bekommen.

Nun haben wir ein neues Problem womit wir nicht gerechnet haben. Das in Schweden general-überholte Automatikgetriebe BW35 haben wir vor 2 Wochen mit ATF-F-Öl befüllt und so rollte er dann erstmals auch auf die Strasse. Das Getriebe schaltet gut hoch und runter. Das Schaltverhalten ist deutlich besser als eine unrestaurierte BW35-Einheit die ich auch noch in einer 2-Türer-Amazone fahre. So weit so gut.

Tags drauf eine grosse Leckage unter dem Auto. Kontrolle. Fazit: Ölwanne undicht an mehreren Stellen. Öl abgelassen, neue Dichtung besorgt, Ölwannenrand geplant, Schraublöcher eingeebnet und zusätzlich mit Dichtpaste wieder eingebaut. Extra mit neuem Öl (nicht das abgelassene!) befüllt und wieder raus auf die Teststrecke. Schaltung erneut prima. Aber erneut Ölleckage unter dem Auto am nächsten Tag.

Ölwanne superdicht...daran liegst nicht. Wo kommt es raus? Am Sperrschalter. Aber nicht am Gewindehals wegen fehlender oder defektem Dichtring. Nein ... am oberen Ende, da wo die Kabel aufgesteckt werden im Übergang zwischen dem Alublechgehäuse und dem eingepressstem Kunststoffeinsatz. Der Sperrschalter ist nagelneu.

Die Werkstatt ist sich nun nicht im Klaren, ob ggfls zuviel eingefülltes Öl und eines deswegeb evtl zu hohen Ölwannenstandes Öl aus dem Sperrschalter herausgedrückt wird. Der Sperrschalter hat ja eine rein mechanische Übertragungs/Funktionsweise und keine druckgesteuerte Funktion. Drum ist er im inneren Aufbau evtl auch garnicht dicht aufgebaut? Ich persönlich kann dieser Theorie nicht ganz folgen. Erstens bin ich sicher daß nur 6-6,5 Liter Öl drin sind..... ja gemessen haben wir bei laufendemn Motor...Peilstab ist aber sehr schwer ablesbar...hatten aber ohnehin nur 5+1+1l-Gebinde da. Drum kann es nicht überfüllt sein. Weiss jemand wieviel Öl im Drehmomentwandler verbleibt, wenn man das Öl abgelassen hat? Kennt jemand ähnliche Ölleckagen am Sperrschalter? Oder sollte ich auf gut Glück einfach nen weiteren neuen Sperrschalter besorgen?

Vielen Dank schon jetzt im Voraus ... Charlie

Forum Vet
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hallo charlie .wen bei korektem messen der ölstand stimmt ,kann nicht zuviel öl drin sein .
was manchmal bei der BW35 auftritt:nach längerem stehen (der wandler läuft dabei halb leer )ölverlust .an allen stellen ,die normal über dem ölniveau sitzen .
oben undichten sperrschalter hab ich noch nie gehabt ,solange ich die BW kenne (ca 45 jahre ).
warum ist der ölstand schlecht ablesbar ?da gibt es normal keine problem.

ausser einem (da haben wir lange dran gerätselt und gearbeitet).
wenn ein hirni das befüllrohr bei eingebautem getriebe einbauen will ,schneidet er unten ein stück ab.dann passt es .es passiert aber folgendes : der ölmesstab steht dann unten aus dem rohr raus (er muss normal IN dem rohr sitzen ).ölstand ablesen ist dann durch spritzöl nicht möglich.
das könnte eventuell die ursache sein ,wenn der ölstand nicht ablesbar ist.
meine empfehlung :
zuerst mal dafür sorgen ,das der ölstand richtig messbar ist.wenn i.o. ,sperrschalter erneuern.
wenn das ölniveau zu hoch ist,ist es durchaus möglich ,das der schalter oben undicht wird .
wenn da direkt öl ist,kann er nicht dicht bleiben .denn er ist nur unten gegen spritzöl dicht.bei laufendem motor sitzt er bei richtigemm ölstand weit über dem ölniveau.
ölinhalt BW 35 komplett 6,2 liter .wandlerinhalt etwa 3,5 liter .
grüsse uli

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Danke Dir Uli für deine Antwort,

Wir haben jetzt 3liter rausgeholt ??? und der Ölstand ist noch immer zu hoch. Die Automatik svchaltet jetzt aber nicht mehr einwandfrei. Meines Erachtens fehlt jetzt Öl. Es ist unerklärlich. Das Getriebe ist generalüberholt in Schweden inkl neuem Wandler. Das Getriebe wurde dort mit Druckluft geprüft und ohne Ölfüllung ausgeliefert. Wir haben es neu befüllt mit 6 bis 7 Litern. Das einzig Einleuchtende wäre, daß der WAndler evtl vorbefüllt war. und wir deswegen soviel Öl rausgeholt haben.

3,5 liter im wandler??? Ivj hätte jetzt mit 1,5 bis 2Liter gerechnet. Bist du dir da sicher?

Gibt es eventuell unterschiedlich lange ÖlmessStäbe?
Gibt es eventuell unterschiedlich lange Führungsrohre?

Wir rätseln hier mal weiter...

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eigentlich kenne ich es so :nach fertigung der automatik kommt ein probelauf.der wandler bleibt da befüllt.offiziell ausser inhalt 6,2 bzw 6,4 liter spät keine angaben über befüllung.speziell nicht über inhalt wandler .wandlerinhalt ist schätzung von mir .
ob es verschiedene messtäbe bzw füllrohre gibt ?ich sage nein .denn wozu ?messtab und füllrohr gibst übrigens als ET nur zusammen .
mit 3 liter müsste das getriebe extrem überfüllt gewesen sein .
ich hab noch ne BW 35 im 140er mj 70 auf dem hof stehen .werd nachher mal messen ,wie lang der messtab ist.melde mich dann .
der in etwa gleich grosse wandler der BW 55 wird mit 2,5 liter inhalt angegeben .
grüsse uli

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so ,wie versprochen mal gemessen .messstab länge 625 mm .140er mj 70 .
wenn er nicht richtig schaltet ,wenn der ölstand korrekt ist,gibst noch ne möglichkeit.
die ansaugöffnung der pumpe zwischen valve body und gehäuse ist mit nem O-ring abgedichtet.
wenn undicht ,wird da nur richtig öl gesaugt,wenn der ölstand über dem o-ring ist.tiefer zieht die pumpe luft .
wir haben uns damals wolf gesucht.was war es ?ein depp hat das rohr zum einbau unten innen abgeschnitten .der messtab (normal im rohr )stand frei.durch spritzöl war kein ölstand messbar.
grüsse uli

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Hallo Uli, danke für deine Arbeiten mit dem Zollstock. Werde es Morgen/Dienstag mal mit meinem Mass vergleichen. Ich habe mittlerweile mal die Volvo-Teilebücher gwälzt. Für die Amazonen_BW35 gab es nur zwei TeileNr für Rohr und Stab. Für die frühen 140er_BW35 gab es nur EINE TeileNr für das Rohr/Stab-Set. Und für die P1800_BW35 gab es zwei verschiedene TeileNr. Ein SET für die frühen versionen. Und ein anderes SET für späte Versionen. Ob es eventuell nur Unterschiede in der Formgebung sind, jedoch nicht in der Länge, geht aus den Unterlagen natürlich nicht hervor. Die 140er und 1800er Füllrohre hatten aber stets auch einen Dichtring, den es bei den Amazonen_BW35 anscheinend nie gab. Vielleicht ist ja mal was gewechselt worden bei mir? Ich werde berichten...Charlie

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...ach doch noch was...Du empfiehlst ja sehr regelmässigen Ölwechsel für die Automaten. So wie es Volvo auch vorgesehen hat. Im original Volvo_BW35_Handbuch steht sehr viel detailliertes über die Arbeitsweise des Automaten drin. Aber zu der einfachsten Wartungsarbeit_dem Ölwechsel_ steht nicht eine Zeile drin. Im Technikteil stehen die erwähnten 6,2 Liter Gesamtfüllung. Interessant wäre zu wissen, ob Volvo mal Angaben zur Ölwechselmenge festgelegt hat. Ggfls mit oder ohne Ölwannendemontage). Das wäre ja dann die Menge an Öl, die auch wieder aufzufüllen ist....da ja das Öl aus dem Wandler bei einem normalem Wechsel (ohne Spülung) nicht rausläuft. Hast du ggfls spezielle Werkstatt-Literatur, die was dazu sagt? Tausend Dank ... Charlie

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hallo charlie ,siehe automatikölwechsel im oldie -wiki.dazu siehe auch automatikgetriebe BW 35 und 55 .
folgende möglichkeiten : nur wechseln .ölwanne inhalt ablassen und auffüllen .
dabei bleibt das öl im wandler drin .die menge ergibt sich am messtab .
oder spülen .ölrücklauf abmachen und schlauch in ein gefäß,laufenlassen ,abstellen , nach füllen .solange,bis klares öl aus dem rücklauf kommt.dabei wird das wandler öl mitgewechselt.

die unterschiede in den messtäben und einfüllverschraubungen dürften sich aus unterschiedlicher form des einfüllrohrs (je nach typ ) und inhalt der ölwanne erklären .das ist jedoch nur ne vermutung .vergleichsmöglichkeit hab ich da nicht.

es gibt da nur zwei angaben : ölwanne klein (alte ausführung incl.wandler) 6,2 liter .spät (tiefere ölwanne )6,4 liter incl wandler

weitergehende informationen hab ich nicht.die serviceliteratur hält sich da sehr bedeckt.
grüsse uli
Editiert am Tue 18. Sep. 2012, 10:38:25 von Rennelch

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Hallo Uli, hab jetzt endlich mal den Zollstock an meinen Meßstb legen können. Es sind 625mm. Auch der Peilstab an einem zweiten Schlacht_BW35 mißt 625mm. So gibt es dann doch wohl einen Längenunterschied zwischen 140er/1800er und den Amazonen_BW35-Ausführungen. Darüber hinaus gibt es ja auch noch den Unterschied der reinen `Luftkülung´ ohne Anschlußmöglichkeit eies seperaten Ölkühlers.

Betreff der Undichtigkeit am Sperrschalter. Noch immer hängt jeden morgen frisch ein Tropfen am Sperrschalter-Gehäuse und ein weiterer liegt auf meiner untergelegten Pappe. Habe heute morgen einen Werkstatt-Termin in Duisburg bei B´s gehabt um den überholten Motor fein zu justieren. Dort riet man mir vom Wunsch eines dichten BW-Getriebes Abstand zu nehmen . Nach deren Erfahrung ist das ein nahezu unerreichbares Ziel!?! Wie sind eure Erfahrungen dazu?

Ich mache glaube ich einen 2ten Versuch mit einem weiteren neuen Sperrschalter. Und/oder die zwei O-Ringe an der Gangschaltungs-Welle zu tauschen. Obwohl das Quatsch ist ... denn Öl springt nicht nach oben an den Sperrschalter. Ich werde berichten ...

Grüße ... Charlie

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hallo charlie ,natürlich bekommt mann ne BW 35 dicht .sowas haben wir früher abgedichtet .und dicht bekommen .die ölwannendichtung dann auf jeden fall mit dauerplastischer dichtmasse einsetzen .vorsicht .es darf nicht nach innen vors sieb gelangen .
dazu auch (wenn nicht schon neu ),vorderen simmerring und alle o-ringe erneuern .

siehe sperrschalter .laufenlassen ,abstellen ,schalter raus .normal ist das niveau unter dem gewinde des schalters .wenn dann öl

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hallo charlie ,natürlich bekommt mann ne BW 35 dicht .sowas haben wir früher abgedichtet .und dicht bekommen .die ölwannendichtung dann auf jeden fall mit dauerplastischer dichtmasse einsetzen .vorsicht .es darf nicht nach innen vors sieb gelangen .
dazu auch (wenn nicht schon neu ),vorderen simmerring und alle o-ringe erneuern .

siehe sperrschalter .laufenlassen ,abstellen ,schalter raus .normal ist das niveau unter dem gewinde des schalters .wenn dann öl rausläuft,ölstand zu hoch.

luftölkühlung ?die erste BW 35 hat gar keine ölkühlung.und überhitzt bei belastung.die erfahrung haben wir hier schon mal gemacht.zuletzt blieb nur ,ne neuere BW mit ölkühleranschlüssen einzubauen .
kühlung entweder über kühlschlange im kühler oder (besser) zusatzluftölkühler vorne mit thermostat in den leitungen . .dabei wird auch das kühlsystem des motors nicht auch noch zusätzlich belastet .

und vorsicht bei ersetzen der BW.es solte immer die genommen werden ,die auf die übersetzung des Fzgs abgestimmt ist. mit zugeringer abtriebswellendrehzahl (gleich kardandrehzahl)ist der fliehkraftreglerdruck zu gering und das getriebe schaltet von spät bis gar nicht hoch.
grüsse uli

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Hallo Uli, habe mittlerweile ein Schlacht-Getriebe aus einer Amazone unten mal aufgeschraubt und konnte mir ein Bild von dem Ölmeßstab machen. Der Meßstab hängt völlig frei auf ca 5cm Länge in den Ölwannenbereich hinein. Die min/max Markierung ist in etwa 1,5 bis 2cm über Übergang zwischen Ölwanne und Getriebeblock. Das Gewindeloch für den Sperrschalter ist in etwa 5cm über der Ölwanne. Drum ist dein Tip mit dem Rausdrehen des Sperrschalters bei laufendem, oder auch abgestelltem Motor/Getriebe eine gute Idee...werde ich in der nächsten Woche mal umsetzen. Grüsse ... Charlie

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hallo charlei :ich kenne es nur so ,das der messstab IM rohr sitzen muss .ansonsten wird durch spritzöl das messergebnis verfälscht .das problem hatten wir ja bei niklas mit der BW 35 beim 164er .normaler betrieb war nur mit überfüllung möglich .das niveau konnte so nicht abgelesen werden .
meine vermutung : bei der ersten BW35 hat volvo noch gelernt.
siehe getriebölkühlung und möglicherweise auch mit dem ölstand messen .
der messstab und füllrohr ist nicht von BW ,sondern herstellerspezifisch .möglich ,das sich volvo da verhauen hat .dei BW wurde ja auch ein jahr nach einführung auf (unbedingt nötige ) getriebeölkühlung umgestellt.
grüsse uli

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hallo charlei :ich kenne es nur so ,das der messstab IM rohr sitzen muss .ansonsten wird durch spritzöl das messergebnis verfälscht .das problem hatten wir ja bei niklas mit der BW 35 beim 164er .normaler betrieb war nur mit überfüllung möglich .das niveau konnte so nicht abgelesen werden .
meine vermutung : bei der ersten BW35 hat volvo noch gelernt.
siehe getriebölkühlung und möglicherweise auch mit dem ölstand messen .
der messstab und füllrohr ist nicht von BW ,sondern herstellerspezifisch .möglich ,das sich volvo da verhauen hat .dei BW wurde ja auch ein jahr nach einführung auf (unbedingt nötige ) getriebeölkühlung umgestellt.
grüsse uli

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hallo charlei :ich kenne es nur so ,das der messstab IM rohr sitzen muss .ansonsten wird durch spritzöl das messergebnis verfälscht .das problem hatten wir ja bei niklas mit der BW 35 beim 164er .normaler betrieb war nur mit überfüllung möglich .das niveau konnte so nicht abgelesen werden .
meine vermutung : bei der ersten BW35 hat volvo noch gelernt.
siehe getriebölkühlung und möglicherweise auch mit dem ölstand messen .
der messstab und füllrohr ist nicht von BW ,sondern herstellerspezifisch .möglich ,das sich volvo da verhauen hat .dei BW wurde ja auch ein jahr nach einführung auf (unbedingt nötige ) getriebeölkühlung umgestellt.
grüsse uli

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Hallo Uli,

hier neue Erfahrungen rundum Ölmeßstab bei der BW35_Amazon-Ausführung. Habe ein Ersatzgetriebe geöffnet und folgendes festgestellt: Das Ende des Ölmeßstabes hängt frei in der Wanne, also nicht im Rohr geführt, und demnach auch nicht spritzölgeschützt. Der markierte Bereich min/max liegt in etwa 2cm über dem Übergang Ölwanne zu Getriebe. Wannendichtung und die Welle zur Getriebeschaltung steht also immer voll unter Öl.

Nur der Ölmeßstab macht mir Kummer. Habe gesamt 4 Ölmeßstäbe auf Länge geprüft.
1.) Stab eines Schlacht-Getriebes aus einer B18D-Amazone von 1966_Länge 64,5cm
2.) Stab eines Getriebes aus einer B18B-Amazone von 1967_64,5cm
3.) Stab eines Getriebes aus einer B18A-Amazone von 1966_67cm
4.) NOS-Stab von V44 aus Holland (art 669994) _66,5cm
(Maß von Unterkante des Deckels am Griffende bis zur Spitze/Ende des Stabes)

Da der Bereich zwischen min und max am Peilstab ohnehin nur 2cm sind ist allein durch die unterschiedlichen Längen der Meßstäbe eine nur sehr ungenaue Füllstandskontrolle möglich. Eine 100%ige Aussage zu originalen/fixen Längen ist vermutlich unmöglich. Drum muss ich allen Anscheins nach mit der Ungewissheit eines passenden Ölstandes weiterfahren?! Oder hat jemand des Rätsels Lösung?

Noch eine Frage: Mit dem gelieferten NOS-Peilstab_669994 vom V44-Club kam auch ein Füllrohr 673716 geliefert. Von der Länge her identisch zu meinem Einfüllrohr. ABER: Hier ist seitlich noch ein dünnes (vermutlich) Entlüftungsrohr zusätzlich angebracht. Dieses Röhrchen hat mein Füllrohr nicht. Warum gibts das überhaupt? Denn das Füllrohr/Peilstabset hat am oberen Ende keine Dichtung (original), drum ist doch da auch schon eine Entlüftungsfunktion ´miteingebaut´.

Aus den unendlichen Fragen-Sphären einer BW35 grüsse ich alle Wissenden ... Charlie


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