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1800 ES aus USA importieren... jetzt ist er da!

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Gets Around
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…kann nur ein wenig zur klimanlage beitragen: der originale kompressor ist ein riesentrum und vom wirkungsgrad her ne katastrophe. ich würde eher schauen, einen modernen kompressor einzubauen. Die sind erstens einfacher und günstiger zu bekommen und wiegen einen bruchteil vom original bei deutlich kleinerer baugröße und besserem wirkungsgrad. musst halt nur ne halterung anfertigen.

jakob

Gets Around
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Moin!

Falls die im Link erläuterte Regelung noch gelten sollte, lohnt sich zolltechnisch die Abwicklung über Rotterdam. Hier: [1]

Jens

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Hallo Sören,

viel Glück mit Deinem neuen Sarg!

....in der Tat ist der York Klimakompressor wirklich schwer und deshalb hat es gern die Stützstrebe gebrochen. Von der Leistung reicht er, wenn der Rest der Anlage gut in Schuss ist. Aber wie gesagt, es gibt modernere, leichtere und mit höherem Wirkungsgrad. Ist am Ende eine Frage des Geschmacks und welchen Erhaltungs-/Wartungs-Zustand der York Kompressor noch hat....viel Geld würde ich nicht für einen York bezahlen.

Die Positionslampen sind Geschmackssache und werden wohl von den Zulassungsstellen unterschiedlich gehandhabt. Vorne als Blinker können die bleiben, hinten wird oftmals vom TÜV verlangt, die "totzulegen" bzw. teilweise sogar zu schwärzen. Mein Vorbesitzer hatte für meinen Sarg damals in Hannover eine Ausnahmegenehmigung zum Betrieb der hinteren roten Positionslampen erreichen können. Sieht nachts ganz gut aus. Wenn Du mir Deine Mail schickst, kann ich Dir das gerne einscannen. Da die Warzen nicht jedermans Sache sind, werde auch gern die Positionslampen des 140er US-Modells verbaut. Die sind flach und länglich und damit deutlich weniger häßlich. Im Zweifel solltest Du diese gleich aus den USA mitnehmen.

Scheinwerfer, Blinkerschaltung und Standlicht mußt Du anpassen. Beim Tacho reicht oft eine KM/H Markierung auf dem Glas. Gute KM-Tachos sind richtig teuer. Im Zweifel überlege Dir doch, ob Du Deinen bei einem Tachodienst umbauen lässt.

Bei der Zulassung gibt es zwei Dinge zubeachten. Wenn Du keinen Beleg des Tages der Erstzulassung in den USA mitbringen kannst, setzen die gern den 1.07. des jeweiligen Jahres ein. Wenn Du es "präziser" willst, US-Papiere mitnehmen, die ein anderes Datum belegen. Zudem wird gern der Typ-Schlüssel "genullt", so dass Dein Auto in den Karteien nicht als 1800ES, sondern "nur" als Volvo fährt...darauf einfach achten, wenn Du ihn als echten 1800ES eingetragen haben möchtest....

Ansonsten würde ich bei einem US-Auto bevor ich den ersten Meter fahre würde, eine Voll-Inspektion mit Allem machen. Selbst "gewarteten" Autos würde ich - sofern ich den Besitzer nicht persönlich kenne - nicht trauen. Also alle Flüssigkeiten (Motor, Getriebe, Lenkgetriebe, Diff, Wasser, Bremse), Benzin- Bremsschläuche, Bremsbeläge, Filter, Fangbänder der Hinterachse tauschen. Den Wasserkreislauf des Motors würde ich auch richtig "durchsspülen" inkl. Kühler. Spur einstellen lassen und den Kabelbaum kontrollieren. Meist sind je nach Zustand des Wagens zudem die hinteren Federn, alle Stossdämpfer und Fahrwerksbuchsen fällig.....in solche Dinge investiert der "gemeine Amerikaner" eher ungern Zeit und Geld, sondern löst es pragmatisch oder lebt einfach damit....

.....kann alles auch bei Europa-Wagen passieren, aber bei Amerikanern sage ich immer "trau-schau-wem"

....a propos Sören,
hast Du in Deinem Keller noch Teile von Deinem alten Heckscheibenwischer gefunden?

Bester Gruß
Oliver
Editiert am Sat 30. Jun. 2012, 8:15:23 von POW40

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hallo sören . am besten erst mal kommen lassen und status überprüfen .
die sealed beams müssen auf jeden fall durch H4 einsätze ersetzt werden .
am besten mit standlicht im scheinwerfer .
ob blinker .rückleuchten und die sidemarkers zulässig sind ,kan mann erst nach überprüfung sagen .
bei fehlendem E zeichen liegt es im ermessen des TÜV's.ob die zugelassen werden .
bei sidemarkers jedoch ist alles möglich .von abklemmen bis schwärzen .je nach gusto dse prüfers .
beim tacho langt markierungen bei 50 ,80 und 100 KMH,wenn du ihn nicht auf kmh umbauen lassen willst.
vorsicht mit den reifen ,da sind in USA oft schlappen drauf ,die hier gerade mal für ne schubkarre langen .
was du auf jeden fall brauchst : den amerikanischne titel .ist ähnlich unserem KFZ-brief als eigentumsnachweiss .
und auf jeden fall komplette durchsicht und alle öle wechseln .
die amis sind als wartungsschlamper bekannt.
achte auf schwarzschlamm im motor.
viel spass mit dem neuen .
grüse uli

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... und denke an einen Kaufvertrag, in dem die Fahrgestellnummer steht - sonst schickt dich dein Straßenverkehrsamt wieder weg. Da reicht der Brief / Titel nicht, der Vertrag muss dich eindeutig als Besitzer dieses spezifischen Fahrzeugs ausweisen.

Inwieweit der Kaufpreis für eine evtl. Verzollung wichtig ist oder ob der Zoll im Falle eines Falles einen Schätzwert nimmt, kann ich ncith sagen. Wär' wohl nicht dumm, einen etwas niedrigeren Preis im Vertrag zu fixieren.

Gruß
Kay

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hallo,

so, wir sind uns einig geworden, und ich habe gerade zugesagt. ich war mehr oder minder zufällig über den wagen gestolpert, weil ich wieder mal bei ebay geguckt habe. hatte aber nicht mitgeboten, weil ich dachte, daß er noch teurer wird. allerdings hat der käufer den wagen doch nicht genommen (auch aus deutschland), so daß ich ihn letztlich doch bekommen konnte...

1800ES-orange

natürlich ist es schwierig, einen wagen "blind" zu kaufen, hatte aber sehr netten ausführlichen mailkontakt...
2 dinge waren da ausschlaggebend: seine ganzen 40 jahre nur in arizona zugelassen, nichts an der karosserie repariert, unfallfrei und originallack. kleine sachen kann man ja peu á peu machen, nur das blech sollte halt gut sein...

vielen dank an alle für die tips. wie uli sagte, werde ich jetzt erst mal abwarten...
danke an kay für den hinweis mit dem kaufvertrag! hätte ich fast vergessen.

werde am montag mal zum hauptzollamt in kiel fahren, und noch infos holen. u. u. kann man sich bei einem oldie den zoll ersparen, und die einfuhrumsatzsteuer ist mir eh egal, da er firmenwagen wird...

falls jemand noch tips für die verschiffung hat (spedition muß ich noch suchen), wäre das prima!
auch bin ich gespannt auf eure kommentare.


viele grüße,
sören

ps. oliver, den wischerarm habe ich neulich gefunden, noch mit der abgesägten motorwelle drinn. willst du den haben?
Editiert am Sat 30. Jun. 2012, 21:57:13 von Sören

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Hallo Sören,

ja, der Wischerarm wäre super!

Ich schicke Dir eine PN....

Bester Gruß
Oliver

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hallo,

die "rotterdam" oldtimer regelung gilt noch!
0% zoll und 6% einfuhrumsatzsteuer.
für privatleute kann das also durchaus lohnend sein. so kurz als zwischeninfo...

gruß,
sören

gerade erfahren: die spedition, hier LPLautomotive, läßt den wagen nach bremerhaven kommen, fährt ihn mit lkw kurz nach NL, machte die verzollung, und bringt ihn zurück. kostet 100,-- für die verzollung zusätzlich (sonst 95,--) und 445,-- transport.
wer also (privat) seinen importierten oldie voll verzollt und einfuhrumsatzsteuer zahlt, hat echt was falsch gemacht...

gändert! war "falsch herum".
Editiert am Wed 4. Jul. 2012, 12:33:05 von Sören

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hallo,

auch wenn jetzt keine resonanz kommt, schade eigentlich, kann ich ja mal weiter berichten, was sich so tut... immerhin scheinen ja doch einige zu lesen...
ich war heute beim hauptzollamt. mit hilfe des titles werde ich bei volvo eine sogenannte "lieferantenbestätigung" beantragen. mit dieser kann der amerikanische spediteur dann eine EUR1 erklärung abgeben.
die besagt dann, daß das fahrzeug in der EU gefertigt wurde, und somit ein zollfreier reimport vorliegt.

volvo köln stellt sich da etwas zickig an, weil sie das ungern machen (für privatleute). sonst eben volvo schweden...
die speditionspreise, ob nun aus usa oder d unterscheiden sich nur ganz gering... ich werde dann wohl eine deutsche beauftragen. bei problemen ggf. leichter zu klären und bezahlung in euro.

gruß,
sören

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Hej Sören, nicht beleidigt sein, ich glaube du hast hier eine interessierte Leserschaft, immerhin haben das bisher wenige so detailliert geschildert wie du!

Weiterhin alles Gute,
ltilly1991
'72 142 DL B22 - '86 745 GL B230F - '00 V70II D525 - '11 C70 D4

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An meinen ersten und einzigen Amerika-Import denke ich nicht gerne zurück, hat mich einiges an Lehrgeld gekostet. Insofern drücke ich Dir die Daumen, dass das Auto, das du dann irgendwann in D ausgeliefert bekommst auch so aussieht, wie das Auto, das Du auf den Fotos gesehen und gekauft hast.

Viel Glück,
Robby

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hallo,

nein, beleidigt bin ich nicht. hatte mir nur halt gedacht, daß anhand der fotos noch kommentare kommen...
um den transport/einfuhr mache ich mir eigentlich auch keine sorgen. alles wesentliche ist ja geklärt bzw. wird in den nächsten tagen erledigt; englisch ist überhaupt kein problem.

wo mir ernsthaft die muffe geht, ist natürlich, was ich letztendlich bekomme. mit allem zipp und zapp rechne ich optimistisch mit 13 k€, bis der wagen bei mir vor der tür steht. das ist ne menge holz und die finanzen sind dann auch im moment ganz deutlich ausgereizt...

auf der anderen seite -wenn man den markt hier mal über die jahre beobachtet- gibt´s um 10k€ eigentlich nur "gute restaurationsgrundlagen" und sehr deutlich teurer "top restaurierte" fahrzeuge, an denen man hoffentlich auch in 5 jahren+ noch freude hat...
dazwischen fahrzeuge die "erst vor 2 jahren neuen lack bekommen haben" oder so ähnlich. ich denke, ihr wißt, was ich meine.
in sofern beruhige ich mich damit, daß die 13 k€ dann entweder halbwegs passen, oder ich richtig glück habe. bitte daumen drücken...

gruß,
sören

ps. habe gerade den scan des titles bekommen. falls das irgendwie interessiert, kann ich den reinstellen.

Clicked A Few Times
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Hallo Sören,

unsere alten Autos leben davon, dass im Internet Tipps/ Tricks/ Erfahrungen mitgeteilt werden.
Ich schaue jeden Tag ins Forum, um neues von Deinem Import zu lesen. Dein Bericht ist genau nach meinem Geschmack: ehrlich und detailliert genug. Der Wagen sieht so interessant aus, dass man mitfiebert, ob die USA-Vorbehalte stimmen oder nicht. Am liebsten hätte ich auch so einen Kauf gewagt.
Also: "Read-only"-Teilnehmer braucht ein Forum auch, aber es lebt von Denen, die Ihr "Gesicht in den Wind halten".

V7Sport

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Hi Sören,
ich besitze ebenfalls einen P1800ES, der ursprünglich aus dem schönen,trockenen Arizona stammt. Die gute Nachricht: Die Karosseriesubstanz war und ist sehr gut. Allerdings ist die Frontscheibe auf der Beifahrerseite mal undicht gewesen und auch in Arizona gibt es mal Regen bzw. eine Wagenwäsche. Daher war hier das Bodenblech mürbe und wurde bereits geschweißt.

Nun die schlechte Nachricht: Mein Sarg ist in Deutschland schon durch drei Hände gegangen, bis er bei mir gelandet ist und wieder richtig zum Leben erweckt wurde. Die drei deutschen Vorbesitzer haben wahnsinnig viel investiert (Lack, Polsterung, Türverkleidungen, Fahrwerk, Buchsen etc.). Sie sind aber an der desolaten Technik verzweifelt. Die D-Jetronic und die Verkabelung war ein Grauen. Scheinbar wurde ohne Sinn und Vertsand nur gefummelt udn defekte Steuerelemente überbrückt. Der Wagen fuhr sich wie ein bockendes Pferd. Ich hatte die Bastelbude dann relativ günstig geschossen und nochmal rund 4 Riesen in die Technik investiert. Nun läuft er wieder vernünftig. Du solltest damit rechnen, peu a peu noch ein wenig investieren zu müssen, bis Schneewittchen wieder rosa Wangen hat.
Viel Glück wünscht
Axel

Forum Vet
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Bei Rosa fällt mir nur diese Bild ein...
keine Bange... ist nicht meiner;o)


...meiner kommt auch aus USA und der deutsche Vorbesitzer hatte vor allem ALLE Gummis neu machen müssen - damit auch alles schön dicht ist.

Detlef

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Hallo Sören,

auch ich wünsche viel Glück! (und bin gespannt auf den weiteren Verlauf des Imports mit Hürden und Kosten sowie den wagen)

Wenn amis gezielt oder sogar nur im Ausland verkaufen muss man zumindest sehr sehr aufpassen (wenn es nicht gerade ein Wagentyp ist der im Ausland viel beliebter als dort ist). Da wurde schon einiges verkauft was beim Verkauf in der USA massive Probleme für den Verkäufer zur Folge gehabt hätte (aber über den großen Teich kaum oder nicht rechtlich zu belangen ist mit deutlichem Verlierer schon vorprogrammiert). Gute Wagen die dort auch beliebt sind können preislich für uns nur sehr selten interessant sein wenn man alle Kosten über Transport bis zur Zulassung zum Kaufpreis addiert. Zu verschenken hat da sicherlich keiner etwas, was nicht bedeuten soll das es keine gute und günstige Wagen aus der USA geben kann, dies ist aber selten. Es muss schon ein guter preislicher oder/und juristischer Vorteil geben wenn jemand den extra Aufwand zum Verkauf im Ausland bevorzugt.

Amis haben dabei oft ein völlig anderes Verständnis zu autos als wir: wenn der Wagen halbwegs fährt repariert man nichts oder improvisiert und Wartung ist oft auch unbekannt (ich kenne ein Fall wobei das Motoröl trotz herausgeschraubter Ablassschraube nicht aus dem Motor lief, erst ein Durchstechen der dicken festen Schlammschicht in der Wanne ließ das Öl fließen). Gute Karrosse bedeutet meistens Totalersatz von Gummis und Ausstattung. Ich habe mal an ein schon aus der USA importierten 1800E gestanden der angeblich nur neu lackiert werden mußte, der Zustand (auch Blech) war aber so schlecht dass er mir die verlangte €1500 für die Paar noch brauchbare Teile nicht wert war (und andere auch nicht, der Käufer hat ihm letzendlich selbst verschrottet und ein besserer Wagen gesucht). Der Verlust wird enorm gewesen sein (Kauf eines angeblich guten Wagens, Transport, Gebühren usw.). Aber ich habe auch mal ein importiertes 1959er Cadillac cabrio gesehen das bis in den Ecken gemacht wurde und wirklich günstig war (auch inklusive aller Kosten).

Was man erhält kann sehr unterschiedlich sein: kein Wagen; ein (anderer) viel schlechterer Wagen; nur auf den Fotos und von Abstand schöner Wagen ("Verkaufsrestaurierung"); auch für unsere Begriffe ehrlich beschriebene und fotografierte Wagen ("brand new" ist leider oft, und vor allem bei Interessierte aus fernem Ausland, durch "vielleicht gerade noch zu retten" zu übersetzen); total restaurierte Wagen (selten preisgünstig zu haben).

Wenn ich schon daran denke was ich schon an km gefahren habe um angeblich gute Wagen anzusehen. Leider fast immer in ein schlechterer Zustand als beschrieben und auf den Fotos zu sehen war. Und hierbei war es (fast) immer so dass es meiner positieven Meinung nach keine bewußte täuschung gab, die Sicht eines verliebten Verkäufers ohne wirkliche Kenntnisse worauf es ankommt klafft meistens sehr mit der Sicht eines informierten kritischen Käufers (zu oft gehörtes Kommentar: "für seine XX Jahre sieht er doch noch gut aus"). Und manchmal ist eine Beschreibung nicht falsch und trotzdem ist der Wagen schlecht: "unter den Schwellern so glatt wie das Dach" bedeutet ledier manchmal nach einer langen Fahrt die Erkenntnis das Dächer auch Rostlöcher haben können (nicht erfunden).

Aber ich hoffe das beste und bin gespannt auf weitere Berichte von Dir.

Grüße, Rudi


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