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Lambdasonde im 240er

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Just Got Here
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Die Kontrollleuchte mit dem griechischen Buchstaben vermeldet Ungemach im Motorraum (B230F mit nachträglicher Kaltstartregelung TR40 von HJS).

Der Fehlerspeicher morst 221 113 121. Vor dem Löschen hatte ich auch shon mal 121 232 221.

Also in Textform:
- Adaptive Regelung: Gemisch zu fett/mager, Falschluft im Ansaugteil oder Falschluft auf dem Weg von Motor zum Kat.
- Einspritzventil defekt (tritt auf, wenn die LH Jetronic zu mageres Gemisch kompensiert. Oft Falschluft)
- Luftmassensignal fehlerhaft.

Motor läuft eigentlich gut (die Gemischkompensation scheint gut zu funktionieren ;-) ). Verbrauch unter 10l.
Nach dem Löschen des Fehlerspeichers geht die Warnleuchte spätestens beim übernächsten Start wieder an.
Die elektrischen Steckverbindungen sehen m.E. tadellos aus.

Also wirklich Falschluft? Den Schlauch zwischen Kaltstartansaugregler und Luftansaugung habe ich getauscht, weil er einen kleinen Riss hatte. Ohne Auswirkung.
Weitere Lecks kann ich nicht erkennen. Gibt's einen Trick? Startspray, wie bei Vergasermotoren?

Falschluft im Abgastrakt vor der Lambdasonde: Kann ich natürlich nicht ausschliessen. Krümmer und Flammrohr sind ordentlich rostig und die Bolzen an den Flanschen überleben sicher keine weitere (De-)Montage. Gibt's hier einen verlässlichen Test?

Lambdasonde selber: Ich habe noch eine neue Lambdasonde liegen, die allerdings einen anderen Steckverbinder hat als die alte. Zwei Kabel sind weiss. Eines führt das Sensorsignal. Das andere ist wahrscheinlich für die Heizung. Doch was ist was?

Für Hinweise wie immer sehr dankbar,

Martin

Gets Around
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Viele Ursachen...
Hallo Martin

...die Fehlercode haben können. Falschluft wäre eine Möglichkeit. Hast Du schon die Masseverbindung der Sonde geprüft? Masse geht über das Sondengehäuse und Kat/Flammrohr. Wenn die Verbindungen rostig sind gibt es meßbaren Übergangswiderstand. Mal eine provisorische Masseleitung von Batterie-Minus zum Sondengehäuse legen und schauen ob es eine Veränderng gibt. Auch die Sonde kann in die Jagdgründe gehen, dazu mal die Lambda-Spannung am Steckverbinder an beifahrerseitiger Spritzwand messen. Muß zwischen 0.1 V und 0.9 V pendeln.

Die Lambda-Sonde sollte 3 Leitungen haben: 2x weiß für die Sondenheizung, schwarz für das Sondensignal. Es gibt auch Sonden mit 4 Anschlüssen, da ist dann die Masse als 4. Leitung herausgeführt, was Probleme mit der Gehäusemasse verhindert.

Ach ja, Sondenheizung kann auch ausfallen, Innenwiderstand der Heizung warm und kalt messen, Werte hat vielleicht jemand anders zur Hand oder finden sich im Wiki.

Gruß, Jörg

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Hallo Martin, wie fährt es sich denn ohne den KLR? Bei mir war er der Übeltäter. Seit dem er nicht mehr mitspielen darf ist auch alles wieder gut.
Schöne Grüße,
Gerd


Just Got Here
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Danke Jörg und Gerd,

der Lambdasondenmasse werde ich gleich mal auf den rostigen Zahn klopfen.
Wie ist das überhaupft mit dem KLR? Wenn der KLR das Gemisch in der Kaltstartphase abmagert, reagiert die Jetronic dann nicht automatisch mit Anreicherung und schaltet die lambda-Warnleuchte an?
Ich hab nie darauf geachtet, ob die Warnleuchte vor dem Starten mit aufgeleuchtet ist. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass der Stecker dafür am Kombiinstrument beim Ausbau vor einigen Monaten keine Verbindung hatte. Möglicherweise ist das Kabel seit dem Euro2-Umbau vor etlichen Jahren nicht drin gewesen - mit Absicht?

Gerd, zum Test einfach den Schlauch verschliessen und den Fehlerspeicher löschen?

Gruß,

Martin

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Nochmal mit leicht geändertem Mitgliedsnamen...
57:an statt '57:an, sonst sieht man in der Übersicht nicht, dass ein neuer Beitrag im Thread ist...

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Rückmeldung nach meinem Urlaub
So, ich bin jetzt aus dem Urlaub zurück und habe gestern zunächst mal den Schlauch der Kaltlaufregelung verschlossen, damit diese das Gemisch nicht abmagern kann. Dannach dann den Fehlerspeicher ausgelesen und gelöscht und dann gestartet. Die Lambdawarnleuchte ging nach wenigen Sekunden wieder an.

Danach habe ich mit einem Multimeter die Lambdasonde und deren Anschluss durchgemessen. Die Heizungsspannung ist da (13V) sobald der Motor läuft. Zwischen den beiden weissen Kabeln der Lambdasonde messe ich einen Widerstand kleiner 2Ohm. Die Heizung sollte also funktionieren.
Der Widerstand zwischen Karrosseriemasse und Kat ist ungefähr 0 Ohm. Die Masseverbindung ist also in Ordnung.
Allerdings ist die Spannung an der schwarzen Leitung, also das Lambdasignal im Leerlauf deutlich unter 100mV. Wenn ich kurz am Gaszug ziehe, steigt die Spannung kurzfristig auf 400mV an. Spannungen um die 900mV sehe ich gar nicht.
Da ich noch eine neue Lambdasonde herumliegen hatte, habe ich die daraufhin eingebaut. Fehlerspeicher ausgelesen und gelöscht.
Gestartet.
Ca. 1 Sek. nach dem Start des Motors ging die Lambdawarnleuchte wieder an. Schade!

Auf welchem Weg soll ich weiter suchen? Was schlagt Ihr vor?

Gets Around
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Hej,

die Symptome haben bei meinem letzten Sondenwechsel erst aufgehört, nachdem die Adaption (und nicht nur die Fehlercodes) im Steuergerät gelöscht wurde. Einzige Methode, die ich kenne: Batterie über Nacht abklemmen.

Gruß, Tom
245 - 1991 - B230F - M47 - etwa 285 000 km
944 - 1992 - B230FB - ZF22 - ETWA 280 000 km

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Hallo Martin,

nach dem Wechsel der Lambda-Sonde auch die Batterie für ein paar Minuten abklemmen, damit die gespeicherten Werte der adaptiven Regelung gelöscht werden. Die passen nicht zur neuen Sonde... Danach eine Runde fahren und berichten.

Gruß, Jörg

Edit: Tom war schneller!
Editiert am Thu 27. Oct. 2011, 9:52:11 von Joco245

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hallo martin ,was VOR jeder arbeit an der LH unerlässlich ist :
referenzmasse und motormasse reinigen .sehen gut aus ist kein kriterium .
denn fast alle komponenten der Lh bekommen ihre masse daher .
wass auch beim 2er wichtig ist :
steckverbinder motor zu hauptkabelstrang reinigen und fetten .
dazu sicherungen überprüfen .oft korrodiert .
dazu ALLE stecker von LH und EZK im motorraum einsprühen und fetten (ausser anschluss lambda -sonde ).
den oft liegt es an zu geringer spannung bzw verminderter masse .
lambda -wert messen
im kreis von 0,1 - 0,9 volt hoch und runter.permanent .
bei konstantwert ist die sonde defekt .oder passt (da zubehör ) nicht zur anlage .
da IMMER besser original bosch .
wenn ein gelöschter fehler wiederkommt ,ist er noch vorhanden .
denn das die werte der neuen sonde nicht zur adaption passen ,stimmt nicht.
die adaption wird nur nach den werten der neuen sonde langfristig verändert .sonst nichts .
grüsse uli

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Hallo Uli,

was bedeutet Referenzmasse?
Das Masseband oben am Zylinderkopf könnte ich noch mal abmachen oder erneuern.
Sämtliche Stecker im Motorraum hatte ich schon einmal abgemacht, augenscheinlich überprüft und wieder zusammengesteckt. Welches Fett sollte man nehmen?
Die neue Sonde ist ein Bosch-Teil, das ich für den 240er gekauft habe. Lediglich die Steckverbinder sind anders. Ein Stecker statt zwei getrennten für Sondensignal und Heizung.
Ist es sicher, dass man das Steuergerät nicht einmal per Batterieabklemmen in den Grundzustand setzen muss, wie Jörg und Tom meinen?
Ich wunder mich darüber, wie schnell die Lambda-Lampe wieder angeht, sobald der Motor gestartet ist (ca. 1 sek). Da ist die Lambdasonde doch noch gar nicht auf Betriebstemperatur. Von Regeln kann da ja noch nicht die Rede sein.

Gruss,

Martin

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martin ,in lH 2.4 im wiki hättest du es gelesen .
referenzmasse : die beiden masseanschlüsse oben auf dem ansaugkrümmer .ringösen mit 6er schrauben .oft korrodiert (optisch i.o ).SEHR WICHTIG .denn von da bekommen fast alle komponenten der Lh und EZK ihre masse .
referenzmasse ist teil der motormasse ,die dementprechend auch sauber sein muss .
die massebänder hinten am kopf haben damit garnichts zu tun .
stecker überprüfen : auf korrossion und eienwandfreien zustand .
stecker einsprühen (caramba ,reiniger T 60)und mit dünnem fliessfett füllen .entweder radlagerfett oder das volvo spezialfett(niedertemperaturfett ).

was ich nicht verstehe : wieso lambdasonde ? die leuchte bedeutet nur ,das fehler gespeichert sind .nach löschen kommt die leuchte sofort wieder,wenn das steuergerät einen fehler feststellt.
egal wo .es muss nicht immer die lambda-sonde sein .
1-2-1 LMM signal fehlt oder fehlerhaft.schlechte referenzmasse langt dazu schon .
erläuterung fehlercodes mit abhilfe auch unter LH 2.4 im wiki.
grüsse uli

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Hej Uli,

hat sich da was geändert seit Pfingsten 2008?

Gruß, Tom

http://volvo.reparaturanleitung.info/forum/index.php?page=Thread&postID=44526&high...

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hallo tom ,nein .
löschen der adaption kann sinnvoll sein,wenn ein gravierender fehler vorgelegen hat .
erleichtert das weitere adaptieren ,wenn wieder von grundprogramm ausgegangen wird .
die adaption wird jedoch wieder innerhalb einer bestimmtem zeit mit jetzt neuen werten
verändert .
art der adaption hat jedoch nichts mit fehlermeldungen zu tun.

fehlermeldung : das steuergerät hat bestimmte parameter gespeichert .
wenn jetzt innerhalb einer bestimmten zeit werte ausserhalb der parameter kommen ,wird ein fehlercode gesetzt .nur so geht es .
grüsse uli

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Danke für Eure Tips.
Folgendes habe ich gemacht:
- Referenzmassekabelringe enfernt. Beide Kontaktseiten sauber und metallisch blank. Kontaktspray dran und wieder festgeschraubt.
- Lambdasondensignal mit Multimeter überprüft. Bei laufendem Motor meist bei ca. 800mV-900mV mit kontinuierlichen Sprüngen nach unten. Multimeter zeigt dabei dann 300-500mV an. Der eigentliche Wert kann tiefer sein, da das Multimeter etwas träge ist.
- LMM-Stecker abgezogen. Vorhandenes Fett mit Q-Tip abgetragen. Kontaktspray dran. Etwas Heisslagerfett dran und wieder aufgesetzt.
- Fehlerspeicher gelöscht. Letzte Fehlermeldung war 1-2-1. Danach gestartet. Sofort wieder das griechische L am leuchten. Wieder 1-2-1 (LMM-Signal fehlerhaft).
- Dann die Batteriemasse über Nacht gezogen (wo war noch mal der Code für's Radio hinterlegt?)
- Heute morgen dann gestartet. Motor startet gut, geht nach 20 aber wieder aus (im Leerlauf). Mit dem rechten Fuß kann ich den Motor über die ersten beiden Minuten in Bewegung halten. Er nimmt sehr schlecht Gas an und hat fast kein Drehmoment. Es gelingt mir auch mit viel Gas und schleifender Kupplung kaum aus der Einfahrt rauszukommen (leichte Steigung).

Lambdasondenwarnleuchte meldet sich nicht. Auch nachdem die Wassertemperatur oben ist, ist der Motor im unteren Drehmomentbereich sehr schwach auf der Brust.
Nach ca. 20 Minuten wage ich mich dann auf die Autobahn. Bei 130km/h ist zunächst Schicht im 5-ten (Vollgas). Erst bei leichtem Gefälle zeigt die Nadel 140km/h. Danach spüre ich auch bei 130km/h wieder gelegentlich leichten Schub, wenn ich aufs Gaspedal trete. Wieder zuhause angekommen, lese ich den Fehlerspeicher nochmal aus: 1-1-1.
- Hat die LH jetzt einigermassen "fertig adaptiert"? Oder gibt es noch einen Fehler, den das Steuergerät noch nicht austaktet.

Das "Default"-Programm scheint jedenfalls sehr mageres Gemisch zu liefern, im Vergleich mit dem, was der Motor nach 260Tkm braucht. Oder es gibt halt noch einen Fehler im System, der nicht angezeigt wird.

Ich möchte ungern den LMM auf Verdacht wechseln. Nachbauten gibt es zwar für 50 Euro, aber das Originalboschteil kostet 250Euro und drüber. Was taugen die Nachbau-LMMs?

Danke!

Martin

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hallo martin ,lambada messen (mit hundgewöhnlichen multimeter) :anzeige 0,1 - 0,3 - 0,5 -0,7 -0.9 und wieder runter 0,8 -0,6 - 0,4-0,2 und wieder hoch....
nur so geht es normal .wobei ich diesen regelkreis mit jedem meiner multimeter messen konnte .

meine vermutung : an anfang im notprogramm .taktet dann im leerlauf 0,4 volt düsenspannung ,teillast 0,6 .
stecker lmm abziehen und fahren .wenn es dir bekannt vorkommt.kennst du den fehler .
meiner ansicht nach ist er viel zu mager .
vor erneuerung LMM würde ich noch kraftststoffdruck und durchflussmenge prüfen .
nicht ,das ein fehler an filter oder vordruckpumpe zu abmagerung führt .
was zubehör LMM taugen ?keinen schuss pulver .
da hilft nur der originale LMM 016.... von bosch .
hast du niemand in der nähe ,um mal den LMM probeweise zu tauschen ?

siehe grundprogramm und adaption .
da ich im moment sehr wenig fahre .lade ich ab und zu die batterie nach .mit abklemmen natürlich.
zwischen adaption und grundprogramm ist da KEIN unterschied zu merken .
da ich viel kurzstrecke fahre .würde ich da ne abmagerung sehr schnell merken .
also dürftest du noch einen fehler haben .
mit anderen werten des grundprogramms hängt sowas mit sicherheit nicht zusammen .
grüsse uli

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Erstmal allen ein recht herzliches HALLO. Ich bin neu hier.

Als ich diesen Beitrag hier gelesen habe, dachte ich im ersten Moment Martin hat mein Auto geklaut. Nein, Spaß bei Seite.
Was ich sagen möchte ist, dass ich mit meinem Volvo 240 exakt die selben Probleme habe.
Mein Guter ist BJ '93 und ebenfalls nachgerüstet mit einem HJS TR40 Kaltlaufregler.
Die Situation ist folgende:
Die Lambda-Leuchte leuchtet und diese Fehlercode-Kombinationen werden gespeichert:
Mal: 221 121 113
Mal: 221 121 232
Man denken das Auto müsste völlig unfahrbar sein, doch dem ist nicht so. VORERST!!
Der Motor läuft super. Der Verbrauch liegt auf der Autobahn bei 8,5 - 9,5 l auf 100 km. Bei reinem Stadtverkehr bei ca. 13-14 l auf 100 km. Alles im grünen Bereich also.
Doch der Schrecken kommt dann, wenn das Steuergerät vom Strom getrennt wird. D.h Batterie ab oder Sicherung 6 rausgenommen.
Dann ist, wie von Martin beschrieben, alles durcheinander, da Adaption "genullt". Was ja aber bei tadelloser Einspritzanlage nicht bemerkbar sein sollte.
Motordrehzahl liegt bei 500 1/min. Manchmal geht der Motor auch aus. Durch einfaches gasgeben lässt sich das meist auch nicht verhindern, da man etwa eine Sekunde voll auf dem Gas stehen muss, damit der Motor Gas annimmt. Durch diese schlechte Gasannaheme, wirkt anfahren und beschleunigen als würde man das erste mal Autofahren. Erstmal in Fahrt gekommen ist alles wie immer.

Erster verdächtiger auf der Fehlersuche:
Defektes Flammrohr: 2 riesen Löcher.
Reperatur: Neues Flammrohr.
Abhilfe? Erst Jein, dann Nein.
Nach Einbau und Adaption-Rücksetzung: Fahrbarkeit wieder extrem schlecht, jedoch keine brennende Lambda-Leuchte. Nach 50 km Einfahren. Hinnehmbare Fahrbarkeit, jedoch erneut eine brennende Lambda-Leuchte.
Fazit: Fehler nicht behoben.

Also weiter gesucht:
- Lambdasonde mit Multimeter durchgemessen. Scheint inordung.
- Evtl. Faschluft am Ansaugtrakt. Dose Bremsenreiniger gekauft und losgesprüht. Leider ohne Leerlaufdrehzahlveränderung.
- Reverenzmasse gesäubert und gefettet. Jedoch auch keine Abhilfe.
- Mal zur Indiziensuche die Zündkerzen rausgeschraubt. Das Kerzenbild sieht gut aus. Habe ich bei dem Verbrauch auch nicht anders erwartet.

Nun meine Frage an Martin:
Hast du das Problem in den Griff bekommen? Und wenn JA: Wo lag bei dir der Hund begraben?
Wenn NEIN: Was hast du noch alles unternommen auf der Suche nach der Ursache? Irgendwelche heißen Spuren? Ich vermute doch sehr stark, dass der Fehler zumindest aus der gleichen Ecke kommt.

An alle netten Helfer: Ich bin für jeden heißen Tip zur Fehlereingrenzung und weiteren Vorgehensweise dankbar, denn ich möchte nicht Blind igendwelche Teile kaufen, die dann nicht zum erwünschten Ziel führen. Bin Student.

Danke schonmal.
Grüßen Philipp


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