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Kriechstrom? Regler? Was sonst?

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Hallo,
Hier die weiteren Infos:
- Kabel: sind noch Original
- Ladekontrolleuchte: habe ich nicht wahrgenommen (wohl aus).
- Öldruck: Ja, Zusatzinstrumente V und Druck gehen gemeinsam runter.
- Batterie 4 Jahre alt, regelmäßig geladen

Werde mal wie vorgeschlagen Kriechströme messen, Kabelverbindungen checken (Massekabel?) und dann Batterie prüfen.

Ich werde berichten...
Grüße und DANKE
Ansgar
Wer schraubt, der lebt. Wer fährt, genießt. Also schraube um Fahren zu genießen!

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Hallo Ansgar,

die bisherigen Werte wurden also nur über die Zusatzinstrumente ermittelt?

Lies sich der Wagen starten als die Batteriespannumg 5V angezeigt hatte?

Welches Lafegerät hat die mit 5V eigentlich tote Bstterie wiederbelebt?


Die Symptome könnten auch von einer fehlerhaften Spannungsversorgung der Zusatzinstrumente kommen.


Grüße
Markus

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Hallo Markus,
ja, nur die Zusatzinstrumente haben die Werte geliefert. Blinker oder Licht haben die Spannung noch mal um ca. 1 V runtergezogen. Außerdem sind die Zusatzinstrumente über Zündschloss stromlos geschaltet und können die Batterie eigentlich daher nicht leer ziehen (Oder liege ich da falsch?).

Die leere Batterie nach der kurzen Standzeit führte dazu, dass nur noch der Magnetschalter "klackte". Die Wiederbelebung der Batterie gelang mit ganz normalem, günstigen Ladegerät.

Ich hoffe, dass ich nächste Woche mal eure Vorschläge am Auto durchführen kann.

Danke, Grüße
Ansgar

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Bei 5V an einer Starterbatterie ist seigentlich nicht möglich sie wiederzubeleben, die ist tot.
Dass der Magnetschalter geklackt hat und sie sich laden ließ heißt, dass sie warum auch immer nur entladen war. Sie müsste eine zweistellige Ruhespannung gehabt haben.

Ich würde nur dem Multimeter vertrauen.

Grüße
Markus

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Hallo Ansgar,

möglicherweise sind da zwei Baustellen:
1. Die Spannungsversorgung deiner Instrumente hat einen Fehler, weshalb das Öldruckinstrument und die Spannungsanzeige abfallen.
2. Du hast irgendwo einen Verbraucher, der deine Batterie leer zieht.

Bei dunkler Ladekontrolle würde ich die Funktion des Generators (zuerst enmal) ausschließen. Hier sollte man nicht an Zebras denken, wenn man Hufgeklapper hört, sondern erstmal nur an Pferde.

Zu 1.
Zuleitungen (+/-) hinter dem Armaturenbrett prüfen.

Zu 2.
Alle Sicherungen entnehmen, dann mit Zangenamperemeter an der Batterie die einzelnen Stromkreise durch Einsetzen der Sicherungen auf Kriechströme prüfen. Wenn eine gute Batterie innerhalb von 4 Tagen leergesaugt wird, müssten da irgendwo schon mindestens mal 0,5 Ampere fliessen. Das wären 48 Ampere nach 96 Stunden.

Vielleicht lässt sich der Fehler dadurch eingrenzen.

Grüße, Tim

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Die Ladeleisung der Lima und der Abgang zu allen Verbrauchern kommt an dem dicken Anschluß am Anlasser zusammen.
Dort habe ich schon mal brüchige Kabel zu den Verbrauchern gehabt.
Da würde ich auch mal schauen.
123GT 2.Hand vom Opa - http://www.123GT.de
Zusatzinstrumente für Oldtimer auf einem Display: http://www.CCmeter.de

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Hallo Tim,
gute Idee, die Eingrenzung über die Sicherungen! Das werde ich machen. Und die Verkabelungen unterm Armaturenbrett schaue ich mir auch noch mal an. Ich hoffe, dass ich nächste Woche dazu komme.

Die Kabel der Lima habe ich schon mal angeschaut. die sehen unauffällig aus und sitzen alle fest. Auch sind sie alle mit Kontaktfett vor 4 Jahren neu gesteckt/geschraubt worden und haben keine Korrosion. Einzig das Massekabel muss ich noch mal anschauen. Das könnte aber nur Spannungsabfall, nicht den Kriechstrom erklären.

Viele Grüße
Ansgar
Editiert am Sun 14. Jul. 2024, 9:06:46 von Dyassailor

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Die Ladeleisung der Lima und der Abgang zu allen Verbrauchern kommt an dem dicken Anschluß am Anlasser zusammen.
Dort habe ich schon mal brüchige Kabel zu den Verbrauchern gehabt.
Da würde ich auch mal schauen.

Ups, da ist was schief gegangen...
Editiert am Mon 15. Jul. 2024, 8:24:17 von 123GT

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Hallo Ansgar,

das Wesentliche ist schon gesagt. Vielleicht noch ein paar Tipps zur Fehlersuche. Du brauchst nur ein einfaches Multimeter.

Wenn die Spannung um 2 Volt sinkt, hast Du einen Verbraucher wie der Anlasser beim Start, also 20-30A. Das richt man! Oder Du hast einen Zellenschluss in der Batterie (1 Zelle = 2,1V) was ich für sehr wahrscheinlich halte. Ein 12V Bleiakku mit 5V ist tot. Klemm die (volle =12,6V) Batterie ab, lass sie über Nacht stehen und miss die Spannung. Wenn kleiner 12,5V ersetze sie.
Mit der neuen Batterie kannst Du dann den Ruhestrom im Auto messen. Einen Pol anklemmen, man schließt erst den + Pol an, dann zwischen Massekabel und dem - Pol mit dem Multimeter den Strom messen. Der muss nahezu Null sein. Einziger Verbraucher wäre eine elektrische Uhr oder ein (modernes) Radio.
Wenn das passt, Zündspule Klemme 15 lösen und Zündung einschalten. Als Verbraucher kommen jetzt nur zwei Kontrolllampen (Öl und Ladung) dazu. 2x2W entsprechen 0,17A. Wenn das passt, dann ist erst einmal nicht von einem Ruhestrom auszugehen. Zündung aus, Zündspule und Batterie wieder anklemmen. Motor starten. Spannung an der Batterie messen. Bei einer Drehstrom LiMa sollte die auch im LL schon bei 13V liegen wenn die Batterie voll ist. => LiMa liefert Strom. LiMa erstmal in Ordnung. Bei höherer Drehzahl steigt die Spannung bis maximal 14,5V. Dann muss sie begrenzen. => Regler in Ordnung.

Wenn Du das so systematisch durchgehst solltest Deinen Fehler einkreisen können.

Viel Erfolg,
Jürgen

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Hmmm, die ersten Messungen...  :
1) Motor aus, 8 Tage Standzeit:
- 12,05 V Batteriespannung
- Licht an: 11,6 V

2) Batterie abgeklemmt, Ruhestrom zwischen Batterie und Massekabel gemessen, ist praktisch null (0,021 yA). Wieder angeklemmt.

3) Motor an (startet sofort)
- 14,16 V bei ca. 1.800 u/min; 14,06 V bei 1.200 u/min; 12,9 V bei 750 u/min
- Motor ca. 10 Min laufen gelassen, dann folgender Batteriespannungsverlauf:
12,65 V , nach 6 min 12,36 V , nach 30 min 12,21 V, nach 3 Std. 12,12 V nach 10 Std. 12,08 V

4) Ladegerät angeschlossen 5 Std. geladen, angeblich voll
- 1 Std. Ruhezeit, dann 13,00 V, nach 24 Std. 12,69 V (normal?)

5) Alle Kabel durchgeschaut, nichts auffälliges....

Mit diesen Ergebnissen tippe ich eher auf einen gelegentlichen Kurzschluss. Vielleicht doch irgendwo ein aufgescheuertes Kabel?

Grüße
Ansgar
Editiert am Wed 17. Jul. 2024, 13:07:03 von Dyassailor

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Hallo Ansgar,

die Batterie hat ihren Dienst getan.
Ersetze sie.
Extern keine Leistungsentnahme, die sinkende Spannung deutet auf einen internen Kurzschluss innerhalb der Zellen hin.

Grüße
Markus

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.... Fortsetzung:

Der nette Batteriemensch hat mir eine Ersatzbatterie gegeben und will meine nun kostenlos durchchecken . Doch was passiert:

Nach 6 km mit der neuen Batterie sinkt plötzlich der Strom auf ca. 12,0 V ab (Instrument innen). Öldruck wieder auf null (was aber nicht sein kann).
Angehalten, alles wieder normal. Heimgefahren, und das Phänomen ist noch 3-4 Mal auf den 4 km Strecke aufgetreten. Immer so ca. 10-20 sec. Daheim in der Werkstatt - alles wieder normal.

Irgendwie habe ich das Gefühl, ich suche am falschen Ort. Könnte es die Stromversorgung meiner Zusatzinstrumente sein, die hier spinnt? .
Leider habe ich es noch nicht geschafft, den Zustand bei stehendem Fahrzeug zu bekommen und messen zu können.

Viele Grüße
Ansgar

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Also nochmal von vorne:

Du hattest eine entladen Batterie die sich mit dem Ladegerät laden ließ?
Danach war das Starten wieder problemlos möglich?
Kann sein, dass sie gealtert ist und demnächst die Grätsche macht, das lässt Du gerade prüfen.

Alle angegebenen Spannungen kommen von dem Zusatzinstrument?
Hier scheint eindeutig der Fehlerg zu liegen.
5V an der Batterie bedeutet, dass sie unrettbar tot ist.
Gleichzeitiger Spannungs- und Öldruckverlust lässt sich technisch nicht erklären.

Wenn es ein Instrument ist könnte es defekt sein oder die Pannungsversorgung ist nicht in Ordnung.
Wenn es zwei Instrumente sind ist die Spannungsversorgung der Instrumente fehlerhaft.

Erste Maßnahme: Immer ein Multimeter verwenden!!

Grüße
Markus
Editiert am Mon 22. Jul. 2024, 16:40:48 von Ali Mente

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zweite Massnahme: die Zusatzinstrumente abklemmen oder ordentlich verkabeln......

viel Erfolg.
es grüsst der
Knut

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Hallo Markus, hallo Knut,
die gemessenen, sinkenden Spannungen der Batterie sind mit Multimeter gemessen. Während der Fahrt habe ich aber das Problem unter die Haube zu kommen und zu messen . Da kann ich nur ablesen, was die Anzeigeinstrumente innen hergeben.

Ob die Batterie doch langsam am Ende ist, weiß ich am Mittwoch. Da hole ich sie...
Ob und warum die Zusatzinstrumente mir vielleicht falsche Werte geben, das gilt es herauszufinden. Ich werde die Verkabelung auf jeden Fall nochmals checken....

Viele Grüße
Ansgar

P.S.: Mechanik ist mir doch lieber wie Elektrik, da siehste wenigstens was....
Editiert am Mon 22. Jul. 2024, 19:20:19 von Dyassailor

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Hallo Ansgar,

hast Du schon mal die Masseverbindung der Instrumente geprüft?. Oder leg doch mal eine fliegende Leitung von der Batterie (mit zwei Krokodilklemmen) in den Innenraum und miss da die Spannung mit dem Multimeter wenn die Instrumente wieder einen Spannungseinbruch zeigen.

VG, Jürgen

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Hallo,
ich glaube, ich habe eine Spur  ! Nachdem ich heute fast 2 Stunden an Kabeln gewackelt, Stecker gecheckt, Instrumente abgelesen und den Rücken verbogen habe, habe ich ein gelbes Zuletungskabel zu meinem Armaturenbrett gefunden. Wenn ich daran wackle, lässt sich ein Abfall auf ca.10,5V wiederholt provozieren. Das Kabel kommt direkt von der Batterieklemme und ist wohl als Dauerstrom mittig unter das Armaturenbrett gezogen worden. Von dort gibt es einen Abzweig irgendwo nach links unter die Lenksäule und einen zu meinen Instrumenten. Kabel ist sicher nicht original und mal nachgezogen worden. Sieht mitgenommen aus.

Arbeitshypothese: das Kabel hat einen Bruch oder Kontaktproblem!
Ansatz: Gleich neu machen, und über Zündung und zusätzliche Sicherung ziehen. Da die Instrumente nur wenig Strom brauchen, kleinste Sicherung wo geht.

Zudem hole ich ja morgen die Batterie vom Test....

Vielleicht ist ja das?

Viele Grüße
Ansgar

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Hallo Ansgar,

du hast also ein mysteriöses gelbes Kabel direkt von der Batterie irgendwohin, was beim ‚dranherumwackeln‘ 2 Volt aus der Batterie zieht.
Da wäre die erste Frage, die ich mir stellen würde, was denn mit diesem Kabel außer den Zusatzinstrumenten versorgt wird?
Und wenn du mit wackeln Spannungsabfall produzieren kannst, aber kein arbeitender Verbraucher erkennbar ist (Lampen, Elektromotor, Radio o.ä.), dann würde ich auf einen zeitweilig auftretenden Kurschluss tippen.
Dieser würde dann auch deine leere Batterie nach 4 Tagen Standzeit erklären.

Grüße

Olli
Läuft der Oldie schön rund - freut sich der Mensch

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Hallo Olli,
das ist auch meine Spur. Ich habe das Kabel jetzt einfach abgeklemmt und es scheint nichts zu versorgen . Licht geht, Motor geht, Hupe geht, alles scheint ok. Es könnte sein, dass es mal für Radio dorthin gezogen wurde.

Meine Batterie ist laut dem netten Herren, bei dem ich sie gekauft habe, auch noch top in Ordnung.

Viele Grüße
Ansgar

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Hallo zusammen,
ich denke, ich kann das Kapitel abschließen  :

1) Die Batterie war's nicht. Warum sie leer war, wissen nur die Götter.
2) Der Lima Regler funktioniert auch wie er soll.
3) das ominöse gelbe Kabel führt(e) von Plus zu einem alten Anschlussstecker für ein Radio, das schon vor meiner Zeit wieder ausgebaut war. -> Braucht keiner, ausgebaut.
4) Brüchige Kabel oder lose Stecker habe ich nicht gefunden, bis auf ....
=>> Masseanschluss am Handschuhablagefach !

Ja, hier war die Schraube ganz leicht locker und der Anschluss leicht korrodiert. Darüber waren die Zusatzinstrumente sowie Schaltkreislauf für Zusatzscheinwerfer auf Masse gelegt. Durch leichtes Wackeln ließ sich die angezeigte Spannung auf dem Einbau-Voltmeter zwischen 14,3 und 6V eindeutig manipulieren. Die Quetschverbinder und Schraube habe ich nun ausgetauscht.

Vielen Dank für alle eure Inputs und Hinweise, ich habe wieder viel gelernt  !

Viele Grüße
Ansgar

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Hallo Ansgar,
Zum Glück war es nichts schlimmes, aber die Arbeit ist natürlich nicht zu verachten.
Viel Spass weiterhin mit der Amazone
Gruss Michael

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Hallo Ansgar,

erstmal Glückwunsch zum gefundenen Fehler! Bei Fahrzeugelektrik steckt der Teufel oft im Detail, das habe ich selber am 1303 Cabrio meiner Liebsten erfahren.
Wir waren 60km am Stück unterwegs, gefolgt von einem Zwischenstopp mit ca. 1h Pause, einer kurzen Fahrt von knapp 5 km und erneuter Pause von 3h. Immer startete der Wagen ohne Probleme.
Dann wollte ich den Motor für die Heimfahrt anlassen, drehte den Zündschlüssel, es machte „klack“ und das gesamte Auto war stromlos. Nicht mal die Borduhr lief mehr! Erster Verdacht war die Batterie, aber das Multimeter sowie eine nahgelegene Werkstatt (zu der wir die ausgebaute Batterie gebracht haben) sagten beide: i.O. Auch mit einer Leihbatterie blieb das Problem und es machte sich Ratlosigkeit breit. Als ich dann zum x-ten Mal an den Kabeln der Batterie gewackelt habe, lief plötzlich der (noch testweise eingeschaltete) Warnblinker und ich hatte die Ursache: Das Batteriemassekabel war an der Karosserie ganz leicht lose und zudem minimal korrodiert.
Genau wie bei dir, ein eigentlich simpler Fehler, der mich aber echt Nerven gekostet hat…

Grüße

Olli

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Alte Elektrikerweisheit:
Vergesst die Masse nicht oder -!

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Schön zu lesen, dass ich nicht alleine bin mit solchen Problemchen .

Sehr gut, dass es hier hilfreiche Leute gibt, die immer wieder gute Ansätze zum einkreisen eingebracht haben. Alleine hätte ich viel länger gesucht! DANKE euch!

Ansgar


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