|
|
Tue 2. Aug. 2011, 10:04:15 |
|
jede AW 71 hat ne wandlersperre .nur bei AW 70 muss die bezeichnung AW 70 L (lock up )sein .
wovon ich strikt abrate : versuche mit wandler vom BW35 bei der AW durchzuführen .
ob die verzahnungen usw. passen ,weiss keiner .und ob die blockierung der sperrenzuleitung
einen einfluss hat ,auch nicht.
ich würde da prinzipiell die Aw mit orginalem wandler nehmen .
auch ,weil man den vorteil der wandlersperre nutzen sollte.reduziert die motordrehzahl um 300 rpm .und damit wesentlich besserer wirkungrad ,da die hydraulischen verluste wegfallen ..
mit der zentrierung hat ingo recht.
nur ,alle automatiks haben eine mittenzentrierung am wandler ..
der flansch des wandler wird innen mit ner buntmetallbuchse in der ölpumpe geführt .
am wandler richtung motor ist ein aufsatz(pinökel ) ,der genau in die bohrung der kurbelwelle passt.
nämlich da ,wo bei schaltgetrieben das führungslager sitzt.
wenn diese zentrierung in ordnung ist ,habe ich keine bedenken ,die vier bohrungen zur wandlerbefestigung umzubohren .da sowieso immer da etwas spiel )ca 1 -1,5 mm ist .hat das auf die zentrierung keinen einfluss .
es muss nur sicher sein ,das die mittenzentrierung und die zentrierung der glocke(2 passtifte )
genau stimmt.
die wandlersperre sitzt natürlich im wandler .nasskupplung ,die mit nem kolben geschaltet wird .
verbindet pumpen und turbinenrad .der wandler ist damit geblockt .
der schaltzeitpunkt wird über den fliehkraftreglerdruck und ein signalventil im valve-body
geschwindigkeitsabhängig geschaltet.andere übersetzung verändert auch den schaltzeitpunkt.
übersetzung gegen original länger : lock up schaltet später.
bei kürzerer übersetzung schaltet es früher .
änderung nur durch andere signalventilfeder (us -version mit 85 kmh )möglich.
grüsse uli.
|
|
|