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| Tue 3. May. 2016, 9:41:13 |
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Ich schreibe mal weiter unter "Veranstaltungen", was die Kupplungsthematik betrifft. Und werde mich als talentloser Schrauber outen, denn ich weiß nicht, wie viele sagen: "Wieso - Kupplung wechseln ist doch einfach beim Buckel." 
Bei mir nicht.
Bzw. ich kann's nicht. In der Mietwerkstatt ging es Montag wieder um 9 Uhr weiter. Mit Hilfe des Meisters habe ich die Kupplung eingesetzt. Aber die Rückmontage war ebenso langwierig wie der Ausbau. Mit teilweise drei Personen haben wir die Situation "gemeistert", die oberen beiden Inbusschrauben des Getriebes an der Glocke zu befestigen - das hat allein 1,5 Stunden gedauert. Was meine Nerven aber auch noch stark strapazierte: Fast die ganze Zeit, von 9 bis 17 Uhr, arbeitete ein Mann mit Presslufthammer drei Meter neben meiner Bühne, um Platz für ein Fundament für eine weitere Bühne auszukoffern.
Ach so: Eh' ich's vergesse: Die ausgebaute Kupplung sah eigentlich noch sehr gut aus, aber das Pilotlager war hin.
Um 18.30 Uhr konnte ich fahren. Aber mit dem Ergebnis bin ich noch sehr unzufrieden: Die Gänge gehen nicht so gut rein wie früher, besonders wenn ich den Rückwärtsgang einlegen will, gehts gar nicht, ich muss den Motor ausschalten - das muss ich noch ändern. Aber ich bin schwer in Sorge, denn mit Nachstellen wird es meiner Meinung nicht getan sein, denn die Kupplung kommt schon extrem früh, viel früher als vor dem Kupplungswechsel, wo das Schalten eine Freude war . . .
Gunvor - so eine Aktion nicht noch einmal haben wollend
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| . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buckel & Beduin - volvemus!
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