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4-Gang-Getriebe im 444-Buckel: Anleitung/Erfahrungen?

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Danke für die Antworten erstmals!

@McOldie: die Anpassung der Bohrlöcher vom M40/41 (an die B16-Glocke) ist keine zu große Herausforderung. Kann man also beim Umbau die Kardanwelle ohne weiteres verwenden? Und wie ist es mit der Aufhängung? an den Bildern sieht man, dass die gummigelagerte Buchse vom H6 völlig entfällt. Wie wird ein M40/M41 gelagert?

Ein OD-Getriebe kommt nicht in Frage. Die Grundsubstanz vom Buckel will ich nicht ändern und die Übersetzung scheint erst Sinn ab einem B20, zumindest einem B18, zu ergeben .

Es gibt jedenfalls M41-Getrieben ohne OD, die auch von der Bauweise verstärkt sind und daher unverwüstlich wenn zusammen mit dem B16 gefahren (M41/2). Bei diesem weiß ich, dass ein paar mm der Eingangswelle abgeschnitten werden müssen, aber sonst an der Motorseite nicht problematischer als die M40 sind. Da würde mich auch interessieren, ob diese auch auf der Kardanseite ohne weiteres passen.


@Pv 444: das H6 wird abgedichtet und erstmals so weiterverwendet. Allerdings ist es ein Museumsstück. Dass man nicht mal Dichtungen bekommt und niemand zu wissen scheint, wie es auf der Motorseite abgedichtet ist, sind nette Belege. Ich verspreche mir von einem vollsynchronisierten 4-Gang, abgesehen von Alltagstauglichkeit, auch dass der Motor etwas entspannter arbeiten kann. Bergauf und mit zwei Personen wäre eine flexiblere Übersetzung schon sehr nützlich und für den Motor entlastend.

Weißt du aber vielleicht, wie das Getriebe abgedichtet ist? Und die Stärke der Kork- und Papierdichtungen, die ich mir selber basteln muss?

M40.jpg

lg!
Paul
Editiert am Wed 15. Jul. 2015, 10:42:19 von Quaipau
PV444L, Würzburg.


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