|
Gets Around
Wiki Edit 15
Threads 19
Posts 114
|
|
Tue 1. Apr. 2014, 19:49:14 |
|
Schönen guten Abend!
Bei der Frühjahrsrevision ist mir heute ein eingerissenes Motorlager am Buckel aufgefallen (die, mit welchen der Motor am Vorderachsträger befestigt ist). Noch ist es nicht durch, aber das ist nur eine Frage der Zeit.
Bei der Motorrevision vor einigen Jahren war der Tausch ja nen Kinderspiel - der Motor war eh draußen. Aber jetzt? Wie mache ich es am besten? Kann ich den Motor überhaupt vorne soweit anheben, dass ich die Blöcke rausnehmen kann, oder muss ich Getriebetraverse und Kardan abmontieren (oh Graus!)? Oder den Vorderachsträger absenken (auch furchtbar!)? Oder kann ich die Halterung am Motor abschrauben und die Blöcke dann bequem tauschen? Muss ich den Motor unbedingt anheben (also per Seil/Kette), oder gibt's auch ne Möglichkeit ihn von unten zu stützen (z.B. per Wagenheber)? Über Tips wäre ich sehr dankbar!
Aktuell nicht sooo wichtig, aber trotzdem interessant: ist eine Lebensdauer von ca. 5,6 Jahren nicht etwas sehr kurz? Speziell bei der geringen Laufleistung eines Oldtimers? Was ist hier passiert? Schlechte Materialqualität (ist ja sicherlich nicht auszuschließen)? Einfach Pech? Fehler beim Einbau? Gibt's hier besondere Tips die man unbedingt beachten sollte?
Und drittens: mir ist damals schon aufgefallen, dass die Motorlager mit unterschiedlichen Gewinden ausgestattet sind. Feingewinde auf der einen Seite, Grobgewinde auf der anderen. Hat das einen speziellen Grund? Und welches gehört wohin und wieso?
Ziemliche viele Fragen für einen vermeintlich einfachen Job, finde ich…
Schönen Gruß.
Torsten
|
|
|