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| Sat 11. May. 2013, 22:04:45 |
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Zitat von Gunvor:
"Kurios ist, wenn Du den "gunvoristischen Stil" als langweilig bezeichnest. "Gunvoristische" Autos sind mittlerweile das Individuelle, das Seltene, die vielen umgebauten die Normalos"
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Die (weitestgehend) unangetasteten Modelle sind die Ausnahme. Schaue immer wieder was am Markt an Amazonen angeboten wird. Und wenn da Kabelsalat unterm Armaturenträger baumelt, Zusatzinstrumente drunter sind, moderne Radios.... neue ergonomische Sitze.... Das wären für mich klare nogoes.... Aber wie gut das Geschmäcker und Ansprüche verschieden sind, sonst würde die ja keiner kaufen 
Ich denke auch, die H-Regeln sind gut, sie müssen nur konsequent angewandt werden. Und ein Buckel mit NSU-Scheinwerfern hat für mich kein H verdient, warum auch? Selbst wenn es innerhalb der ersten 10 Jahre möglich gewesen wäre. Wenn der Buckel in einem späteren Modell verbesserte Scheinwerfer hatte und die nachgerüstet wurden, gerne!
Ich werde ja auch nicht meine Amazone wieder von H4-Halogen auf diese Bilux-Dinger umrüsten.
Die ganze Diskussion zeigt aber auch wunderbar, wie unterschiedlich Meinungen sind und wie schwierig es daher ist, sowas wie die Charta von Turin aufs Papier zu zaubern. 99% der Leute, die so nen umgebauten (meine Meinung: verhunzten) Buckel sehen wissen ja nicht mal das es so ist, denn sie kennen das Auto einfach nicht so gut wie wir.
Gruß,
Denis
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| Das Leben ist zu kurz um gewöhnliche Autos zu fahren.
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