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| Mon 18. Jun. 2012, 10:42:16 |
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und wie so oft ,kommt die keule des historischen kulturguts .
was ist das ? originalzustand ?
wer seine autos ins museum stellt,kann den gerne herstellen .oder sich unter gunvors fahne versammeln .
wer damit spass beim fahren hat,wird unweigerlich an modifikationen der technik zur anpassung an heutige verkehrsverhältnisse denken .
und das ist wohl die mehrzahl hier .
wir haben schon in den 60 -70er jahren buckel , zone und 140er modifiziert .
vom B 20 einbau über od nachrüstung bis zu komponenten neuerer modelle
das alles ist heute historisch .
wir hahten in dietzenbach ende der 60er einen duett b16 als werkstatthure .mit dem die LKW-abteilung in notfalleinsätzen etliche kilometer fahren musste.die jungs haben dann solange gemeutert ,bis endlich ein 69er 145 angeschafft wurde .
deswegen geniere ich mich absolut nicht,derartige modifikationen auch heute durchzuführen .
die H -vorschriften sind ja eine guter anhaltspunkt dafür ,was noch im rahmen ist.
der duett wurde als lieferwagen konzipiert .und so fährt er sich auch heute noch.
die idee ,das kombis gute familienautos sind ,kam ja erst langsam mit dem amazombi bzw .145 auf .
warum wohl hat volvo ab 245 ,über 745/945 bus 855 mehr kombis als limos verkauft?
mit nem originalen duett längere strecken (1000 bis 1500km )fahren ?
von bussen gejagt,steigt mann dann mit brummendem schädel durch die lautstärke aus.
zusätzlich bringt die hohe drehzahl durch die kurze übersetzung verschleiss und verbrauch.
meine meinung :modifikationen für bessere brauchbarkeit ja .
nur die kirche im dorf lassen .keine änderungen am äusseren(karosserie) bzw nur modifikationen (technik) ,die rückgängig gemacht werden können .
mit der meinung von joachim gehe ich konform ,wenn ich die schwedischen stylingexcesse sehe .
der unten abgebildete P1800 ist da fast noch seriös zu nennen .
und einen rennwagen soll es auch nicht geben .dazu nimmt man keinen duett .
grüsse uli
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