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Fri 9. Dec. 2011, 14:33:26 |
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ich hab mir die ganze sache nochmal durch den kopf gehen lassen .
was (siehe michaels anfangsartikel ) da sinnvoll wäre,ist einbau der red-staff beläge .
mit wesentlich besserer bremsleistung vorne .das verschiebt die bremslastverteilung nach vorne .
faustregel soll bremslastverteilung 70 % vorne ,30 % hinten .
damit müsste es hinhauen .
auf jeden fall würde ich immer hinten die servobremse (unten flexibel gelagert mit selbstverstärkung durch auflaufen )durch die normale bremse mit fester einstellung(schraube mit konus ) unten ersetzen .
der grund ist ganz einfach .der buckel ist hinten leichter als die zone .
dazu kommt ,das sich beim bremsen das gewicht der karosserie nach vorne verlagert wird.was zur entlastung hinten (räder blockieren früher ,weil die belastung auf den rädern zur bremkraftübertragung fehlt)führt .
dazu wissen wir ja alle ,das die servobremse nicht nur zum schiefziehen ,sondern auch zum blockieren neigt .
auch möglich (bereits angesprochen ):bkv nur auf die vorderachse .die verstärkung (2:1 )müsste ausreichen ,um auf jeden fall die vorderräder vor den hinterrädern blockieren zu lassen .
was ich aber auf jeden fall dringend bei jeder umänderung der bremse empfehle : nach einbremsen der beläge auf trockener strasse(ca . 500 km ) mal richtig drauf .vollbremsung.
wenn es vorne zuerst quietscht ,i.o .
wenn es hinten zuerst quietscht und er anfängt ,auszubrechen (siehe michael ) ist dringend nachbesserung angesagt.denn ansonsten kann man bei ner notbremsung ne böse überraschung erleben ,wenn er ausbricht und sich dreht.
grüsse uli
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