Sun 22. Oct. 2023, 13:52:13 |
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Thomas;
OK...jetzt ist die Situation mir schon klarer...
Obwohl ich kein Zenith Expert bin werde ich durch meine Erfahrung am SU beschreiben die mir aehnlich scheint...dort wird die Rueckholkraft des Chokes durch Feder(n) an den Vergasern erzeugt...und die Position, ob Voll oder Teils, wird durch den Reibungcwiderstand zwischen Huelle und Kable gehalten...nur wenn durch Erneuerung oder Lubrizieren der Chokekabeln dieser vermindert wird, kann es auch dazu kommen, das der Chokeknopf von alleine (under Einfluss der Rueckholfedern, und Motorvibrationen) in Richtung Rueckstellung sich bewegt.
Ich finde dies nicht als grosses Problem, da der Choke sowieso nicht langer als 30-60 Sekunden gezogen bleiben brauch oder sollte...da kann ich den auch die Sekunden halten... Wie ich das Chokecable an meinem 1800S erneuert habe, habe ich erst garnicht gemerkt, das ich auch so ein Chokecable mit Knopf erworben habe, das mit einer Knopfdrehung in der Position fixiert werden konnte...erst nach etwas Erfahrung gemerkt! Finde ich eigentlich gegen diesen Selbstrueckholeffekt gut...!
Wenn dieser Effekt dich besonders stoert, koenntest du natuerlich sehen welche Feder am Vergaser fuer diese Rueckholkraft sorgt, und diese durch eine schwachere ersetzen, gegeben das aber die neue immernoch ihre Aufgabe befriedend tut!
Bei meiner Amazone (wo ich die Kable nicht erneuert habe, sondern mit Graphitfett schoen den Reibungswiderstand minimiert habe, habe ich den gleichen Selbstrueckholeffekt wie du...meine "Loesung"? ...da leg ich einfach ein Gegenstand (wie eine Muenze aus der Tasche!) zwischen Chokeknopf und Amaturenbrett, und dies haelt den Choke solange aktiv, bis ich die Muenze nach einer Minute entferne...
...an solche kleine Ticks muss mann sich an unseren Oldies wohl gewoehnen (und anpassen!) und "Loesungen" finden oder entwickeln...stoert mich eigentlich wenig!...in unseren Oldies da ist der Computer naemlich ICH!
Gruesse
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Editiert am Sun 22. Oct. 2023, 14:49:26 von Ronzo
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