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Windschutzscheibe Serie 140 / 164 /240 /260 einkleben.: Unterschied zwischen den Versionen

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volvo original :
 
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* der Karosserieausschnitt wird mit dem butylband belegt und die Scheibe  mit dem Volvo-pressrahmen
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* der Karosserieausschnitt wird mit dem Butylband belegt und die Scheibe  mit dem Volvo-Pressrahmen
 
*eingedrückt.
 
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*auch möglich : einbau mit Zubehörsatz(Zubehörhandel .
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*auch möglich : Einbau mit Zubehörsatz(Zubehörhandel .
alle Klebestellen  müssen vorher gut fettfrei sein .
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alle Klebestellen  müssen vorher gut entfettet werden ..
 
*die Verklebung wird dabei elektrisch beheizt .in der butyldichtmasse sind zwei Kabel integriert ,die an der Batterie angeschlossen werden .  
 
*die Verklebung wird dabei elektrisch beheizt .in der butyldichtmasse sind zwei Kabel integriert ,die an der Batterie angeschlossen werden .  
 
*wenn  heiss ,Scheibe aufdrücken und kalt werden lassen .
 
*wenn  heiss ,Scheibe aufdrücken und kalt werden lassen .
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*sonst rutscht die Scheibe im nächsten Sommer wieder ab .
 
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Butylverklebunmg mit Edelstahleiste bis 240er mj 77.
  
 
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===Butylverklebung mit Aluleiste und Gummiabdeckung===
 
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zum Modeljahr 1978
 
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Version vom 3. Januar 2011, 23:44 Uhr


Baustelle sign.png ACHTUNG!!! Dieser Artikel ist noch in der Entstehungsphase, bitte noch nichts daran verändern.

Bedenke bitte, dass weder Inhalt noch Formatierung dem endgültigen Artikel entsprechen. Bitte bearbeite den Artikel zu diesem Zeitpunkt auf keinen Fall, da es sonst zu Konflikten beim Speichern kommen kann.

Erneuerung der Windschutzscheibe der Volvo Serien von 140 bis 240 .

Gummidichtung

Bei der Serie 140 wurde ab mj 67 wie auch früher üblich die Windschutzscheibe mit einer Gummidichtung montiert . genau wie bei Zone und Buckel. De -und Montage wie bisher mit Spatel und Kordel einziehen .

Da es diese Dichtung nicht mehr neu gibt,empfiehlt sich sorgsame Behandlung beim Ausbau. Reinigen und waschen mit weichspüler bei etwa 30 grad in der Waschmaschine kann sie wieder weich und gebrauchsfähig werden lassen . angerissene oder gebrochene Dichtungen müssen erneuert werden .

Diese Gummidichtungen müssen jedoch IMMER nach Einbau mit Dichtmasse (Teroson Regenleistenzement bzw. Scheibendichtmasse ) nachgedichtet werden .

Butylverklebung mit Edelstahlleisten

Zum Modelljahr 1970 (140) bzw (beim 164) ab 69 fing jedoch das Desaster an . die Windschutzscheiben waren erstmals geklebt .die zierleisten wurden auf Blechklammern ,die an der Karosserie fest waren ,aufgeschoben .

  • Geklebt wurde mit Butyl .

diese Version hatte zwei Probleme . 1.

  • Im Sommer bei Hitze rutscht die Windschutzscheibe ab ,weil die Butylverklebung weich wird .
  • Vor allem dann ,wenn die beiden Abstandsklötzchen,auf denen die Scheibe aufliegt,weggerutscht sind.

2.

  • durch aufliegen der Edelstahlleisten am Windschutzscheibenrahmen gibts Kontaktkorrossion .
  • vor allem dann ,wenn da nie das Salz vieler Winter ausgespritzt wurde .
  • wenn schon aussen starke Korrossion zu sehen ist,bei Gebrauchtkauf Finger weg .Reparatur teuer und aufwendig.

Butylverklebung erneuern .

  • nachdichten mit z.b Scheibenmdichtmasse sinnlos .verbindet sich mit dem butyl nicht.
  • die Windschuttzscheibe MUSS immer komplett neu eingeklebt werden .

volvo original :

  • der Karosserieausschnitt wird mit dem Butylband belegt und die Scheibe mit dem Volvo-Pressrahmen
  • eingedrückt.
  • auch möglich : Einbau mit Zubehörsatz(Zubehörhandel .

alle Klebestellen müssen vorher gut entfettet werden ..

  • die Verklebung wird dabei elektrisch beheizt .in der butyldichtmasse sind zwei Kabel integriert ,die an der Batterie angeschlossen werden .
  • wenn heiss ,Scheibe aufdrücken und kalt werden lassen .
  • wichtig : die beiden Auflageklötzchen unten müssen vorhanden sein .
  • sonst rutscht die Scheibe im nächsten Sommer wieder ab .

Butylverklebunmg mit Edelstahleiste bis 240er mj 77.

Butylverklebung mit Aluleiste und Gummiabdeckung

zum Modeljahr 1978


Polyurethanverklebung





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