Wasserpumpe erneuern B18 / B20: Unterschied zwischen den Versionen
Aus networksvolvoniacs.org
K (→Einbau) |
Jean (Diskussion | Beiträge) |
||
(19 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Da es doch einige Tricks gibt, um die Wasserpumpe richtig einzubauen, | + | [[Datei:orangelinie.png]] |
+ | |||
+ | Da es doch einige Tricks gibt, um die Wasserpumpe richtig einzubauen, hier eine ausführliche Beschreibung. Sie wurde ursprünglich von Uli "Rennelch" Schmitt erstellt. | ||
===Benötigte Teile=== | ===Benötigte Teile=== | ||
+ | * Wasserpumpe (original mit Gussrad, kein Biltema Blechschrott) | ||
+ | * Wasserpumpen-Dichtung | ||
+ | * Beide O-Ringe für oben | ||
+ | * Großen und kleinen O-Ring für die Wasserrohre an der Seite | ||
− | + | Achtung!! Die Höhe der O-Ringe oben richtet sich nach der Stärke der Kopfdichtung. | |
− | + | Die höchsten kommen an die A-Motoren mit 2mm Kopfdichtung. Deshalb immer die Pumpe | |
− | + | (da ist der Dichtsatz dabei) immer nach Motortyp bestellen. Bei nicht serienmäßiger | |
− | + | Kopfdichtung die Pumpe für den Motortyp mit dieser Kopfdichtung bestellen. Nur die | |
+ | beiden O-Ringe oben sind da unterschiedlich. | ||
− | + | Höhe der O-ringe :alle mit dicker 2 mm kopfdichtung (B20 A, B18 A, B 18 D 1 und D2) haben die 9,5 mm | |
− | + | Ringe . | |
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
+ | B18 B, B20 B ,B20 A ab mj 73 und B20 E und F haben die flachen 8,2 mm O-ringe . | ||
+ | also alle mit 0,8 , 1,2 und 1,4 mm Kopfdichtung. | ||
===Vorbereitung=== | ===Vorbereitung=== | ||
− | + | * Zuerst das Wasser hinten am Block (Hahn hinten Fahrt-Richtung rechts) ablassen | |
− | *Zuerst das Wasser hinten am Block (Hahn hinten Fahrt-Richtung rechts)ablassen | + | * Kühler ausbauen (es geht zwar auch ohne, das Lösen der vier Schrauben der Riemenscheibe ist dann aber eine ganz schöne Fummelei) |
− | *Kühler ausbauen (es geht zwar auch ohne ,das Lösen der vier Schrauben der Riemenscheibe ist dann aber eine ganz schöne Fummelei) | + | * Keilriemen entspannen (an der Lichtmaschine) und abnehmen |
− | *Keilriemen | + | * Die vier Schrauben am Lüfterrad lösen |
− | *Die vier Schrauben am | + | * Riemenscheibe und Distanzstück abnehmen |
− | *Riemenscheibe und Distanzstück abnehmen | + | * Heizungsrohr abnehmen |
− | *Heizungsrohr abnehmen | + | * Schraube mit Mutter vorne an der Pumpe und die Schlauchschelle hinten am letztem Stehbolzen des Auspuffkrümmer lösen |
− | *Schraube mit Mutter vorne an der Pumpe und die Schlauchschelle hinten am letztem Stehbolzen des Auspuffkrümmer lösen | + | * Rohr rausziehen |
− | *Rohr rausziehen | + | * Rohr für den unteren Wasserschlauch lösen (Schraube unten) und herausziehen |
− | *Rohr für den unteren Wasserschlauch lösen ( | + | * Die Schrauben der Pumpe lösen und die Pumpe abnehmen. Wenn sie festsitzt, mit einem Plastikammer abklopfen |
− | * | + | * Die Dichtung abkratzen - muss richtig gut sauber sein. Am besten mit Flachschaber und hinterher mit Schmirgelpapier blank machen. Die Auflagefläche oben am Kopf nicht vergessen - gut mit Schmirgelpapier abziehen |
− | *Die Dichtung abkratzen - muss richtig gut sauber sein | + | * Kontrolle der Dichtfläche oben mit Spiegel, dabei die Schrauben der Wasserpumpe und die Gewinde im Block kontrollieren. Stark angerostete Schrauben erneuern. |
− | *Kontrolle der Dichtfläche oben mit Spiegel, dabei die Schrauben der | + | |
===Einbau der Pumpe=== | ===Einbau der Pumpe=== | ||
+ | Die Pumpe muss mit Vorspannung eingebaut werden, damit die O-Ringe oben richtig dicht werden. Wenn keine Vorspannung da ist und die Pumpe so angedrückt werden kann, sind oben zu niedrige Dichtringe verbaut. | ||
− | Die | + | '''Die Vorspannung wird NUR durch hochdrücken der Pumpe innerhalb der Löcher erreicht''' |
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | * Zuerst mit Dichtmasse die Dichtung auf der Pumpe aufsetzen - beidseitig gut bestreichen | |
− | + | * Die O-Ringe oben auf die Pumpe aufsetzen (in die Nuten unten etwas Dichtmittel ) | |
− | + | * Vor dem Einbau oben an die Planfläche am Kopf etwas Bremspaste, damit die O-Ringe besser rutschen | |
− | * | + | * Jetzt die Wasserpumpe ansehen: Auf einer Seite sind vergrösserte löcher (rechts von vorne mit 9,5 mm ). |
− | * | + | * so geht es : |
+ | * in Wasserpumpe mit Dichtung die schraube oben links (von vorne ) einsetzen. | ||
+ | * Die Schraube ist nötig ,damit die Dichtung nicht verrutscht. | ||
+ | * pumpe nach hinten schieben und schraube oben links fast ganz reinschrauben . | ||
+ | * Die Pumpe schräg (links hoch) einsetzen | ||
+ | * dabei aufpassen ,das die Dichtung nicht verrutscht. | ||
+ | * Pumpe ganz nach hinten drücken (darauf achten, dass die O-Ringe oben richtig sitzen )und mit dickem Schraubenzieher am Stirndeckel abgestützt rechts die Pumpe hochdrücken, bis die Pumpe mit Vorspannung parallel zur Kopffläche sitzt und die O-Ringe Vorspannung haben. | ||
+ | * weiter hochdrücken und die restlichen Schrauben beischrauben . | ||
+ | * immer noch mit hochgedrückter pumpe die schrauben gleichmässig beiziehen . | ||
+ | * da noch luft in zwei bohrungen ist (9,5 mm durchmesser zu 7,9 mm schraubendurchmesser, muss die Pumpe GANZ hochgedrückt werden . | ||
+ | * nur hochdrücken, bis die schrauben reingehen, langt nicht für genügend Vorspannung | ||
− | Alle Gummiteile am | + | * '''erst aufhören hochzudrücken,wenn die Schrauben fest sind und die pumpe GANZ oben sitzt''' |
− | + | ||
+ | Die Gewinde im Block sind so konzipiert ,das die schrauben rechts erst montiert werden können , | ||
+ | wenn die Pumpe schon etwas hochgedrückt ist.Der Rest der Vorspannung geht über das Spiel der Schrauben in den etwas grösseren Löchern der Pumpe . | ||
+ | |||
+ | Es muss deutlich zu sehen sein ,das sich die Ringe verformen . | ||
+ | wenn die Schrauben rechts nicht reingehen ,sitzt die Pumpe zu tief . | ||
+ | zu geringe Vorspannung . | ||
+ | |||
+ | '''Die Pumpe muss bis zum Ende der Löcher hochgedrückt werden''' | ||
+ | ansonsten werden die Gummis bei ungenügendem Anpressdruck undicht. | ||
+ | |||
+ | Die Pumpe darf erst entlastet werden, wenn die Schrauben fest sind. NIE erst eine Schraube festknallen,dann verzieht sich die Pumpe | ||
+ | |||
+ | * Über Kreuz beiziehen und dann über Kreuz fester werdend 2-3 mal nachziehen. | ||
+ | |||
+ | Ich empfehle, das Heizungswasserrohr immer zuerst auszubauen und hinterher wieder | ||
+ | zu montieren, denn Pumpe reinsetzen UND gleichzeitig das Rohr mit neuer Dichtung | ||
+ | reinfummeln ist. Blödsinn, da viel zu fummelig. | ||
+ | |||
+ | * Neuen O-Ring auf das Heizungsrohr ziehen | ||
+ | * Das Rohr unten aufsetzen und mit Bremspaste oder Vaseline schmieren, damit die O-Ringe besser *reinrutschen | ||
+ | |||
+ | das gleiche gilt für das untere Wasserrohr . | ||
+ | |||
+ | Alle Gummiteile am Kühlsystem sind Naturkautschuk, da NIE mineralölhaltige Produkte wie Fett, etc. verwenden, die lösen den Gummi auf. | ||
===Zusammenbau=== | ===Zusammenbau=== | ||
− | Wenn die Pumpe und die Rohre fest sind, Einbau in umgekehrter Reihenfolge. Bei dem Distanzstück darauf achten, das es richtig zentriert ist. | + | * Wenn die Pumpe und die Rohre fest sind, Einbau in umgekehrter Reihenfolge. |
+ | * Bei dem Distanzstück darauf achten, das es richtig zentriert ist. Eventuelles Oxyd an der Bohrung entfernen. | ||
+ | * Auch den Keilriemen prüfen. Wenn die Flanken abgenutzt sind oder Anrisse am Riemen sind, erneuern. | ||
+ | * Wenn der Frostschutz älter als 2-3 Jahre ist, wechseln. | ||
+ | * Bei Frostschutzwechsel empfehlenswert: Spülen mit Zitronensäure. | ||
+ | * Dabei kann auch das Wasserführungsrohr bearbeitet werden. Kostet nur einen Froststopfen, wenn der Kühler schon raus ist. | ||
+ | * Kühlerschläuche kontrollieren: Wenn der obere hart ist, erneuern. Wenn der untere mit Öl aufgeweicht ist, erneuern. | ||
+ | * Beim Wasserführungsrohr für die Heizung hinten kontrollieren, ob die Schelle Luft hat. Wenn ja, erneuern. Gibt ein schönes Rasselchen | ||
+ | * Wenn das Rohr da durch Vibrationen fast durchgeschliffen ist, erneuern oder hart zulöten. | ||
+ | |||
+ | Was man sich dafür nehmen sollte, ist Zeit. Sorgfältig arbeiten. Pfusch wird da immer gleich bestraft. Mit doppelter Arbeit. VORHER alle beschriebenen Komponenten überprüfen, damit die Teile da sind, wenn sie gebraucht werden . | ||
+ | |||
− | |||
− | + | [[Kategorie:How To's]] | |
− | + |
Aktuelle Version vom 2. Oktober 2017, 14:32 Uhr
Da es doch einige Tricks gibt, um die Wasserpumpe richtig einzubauen, hier eine ausführliche Beschreibung. Sie wurde ursprünglich von Uli "Rennelch" Schmitt erstellt.
Inhaltsverzeichnis
Benötigte Teile
- Wasserpumpe (original mit Gussrad, kein Biltema Blechschrott)
- Wasserpumpen-Dichtung
- Beide O-Ringe für oben
- Großen und kleinen O-Ring für die Wasserrohre an der Seite
Achtung!! Die Höhe der O-Ringe oben richtet sich nach der Stärke der Kopfdichtung. Die höchsten kommen an die A-Motoren mit 2mm Kopfdichtung. Deshalb immer die Pumpe (da ist der Dichtsatz dabei) immer nach Motortyp bestellen. Bei nicht serienmäßiger Kopfdichtung die Pumpe für den Motortyp mit dieser Kopfdichtung bestellen. Nur die beiden O-Ringe oben sind da unterschiedlich.
Höhe der O-ringe :alle mit dicker 2 mm kopfdichtung (B20 A, B18 A, B 18 D 1 und D2) haben die 9,5 mm Ringe .
B18 B, B20 B ,B20 A ab mj 73 und B20 E und F haben die flachen 8,2 mm O-ringe . also alle mit 0,8 , 1,2 und 1,4 mm Kopfdichtung.
Vorbereitung
- Zuerst das Wasser hinten am Block (Hahn hinten Fahrt-Richtung rechts) ablassen
- Kühler ausbauen (es geht zwar auch ohne, das Lösen der vier Schrauben der Riemenscheibe ist dann aber eine ganz schöne Fummelei)
- Keilriemen entspannen (an der Lichtmaschine) und abnehmen
- Die vier Schrauben am Lüfterrad lösen
- Riemenscheibe und Distanzstück abnehmen
- Heizungsrohr abnehmen
- Schraube mit Mutter vorne an der Pumpe und die Schlauchschelle hinten am letztem Stehbolzen des Auspuffkrümmer lösen
- Rohr rausziehen
- Rohr für den unteren Wasserschlauch lösen (Schraube unten) und herausziehen
- Die Schrauben der Pumpe lösen und die Pumpe abnehmen. Wenn sie festsitzt, mit einem Plastikammer abklopfen
- Die Dichtung abkratzen - muss richtig gut sauber sein. Am besten mit Flachschaber und hinterher mit Schmirgelpapier blank machen. Die Auflagefläche oben am Kopf nicht vergessen - gut mit Schmirgelpapier abziehen
- Kontrolle der Dichtfläche oben mit Spiegel, dabei die Schrauben der Wasserpumpe und die Gewinde im Block kontrollieren. Stark angerostete Schrauben erneuern.
Einbau der Pumpe
Die Pumpe muss mit Vorspannung eingebaut werden, damit die O-Ringe oben richtig dicht werden. Wenn keine Vorspannung da ist und die Pumpe so angedrückt werden kann, sind oben zu niedrige Dichtringe verbaut.
Die Vorspannung wird NUR durch hochdrücken der Pumpe innerhalb der Löcher erreicht
- Zuerst mit Dichtmasse die Dichtung auf der Pumpe aufsetzen - beidseitig gut bestreichen
- Die O-Ringe oben auf die Pumpe aufsetzen (in die Nuten unten etwas Dichtmittel )
- Vor dem Einbau oben an die Planfläche am Kopf etwas Bremspaste, damit die O-Ringe besser rutschen
- Jetzt die Wasserpumpe ansehen: Auf einer Seite sind vergrösserte löcher (rechts von vorne mit 9,5 mm ).
- so geht es :
- in Wasserpumpe mit Dichtung die schraube oben links (von vorne ) einsetzen.
- Die Schraube ist nötig ,damit die Dichtung nicht verrutscht.
- pumpe nach hinten schieben und schraube oben links fast ganz reinschrauben .
- Die Pumpe schräg (links hoch) einsetzen
- dabei aufpassen ,das die Dichtung nicht verrutscht.
- Pumpe ganz nach hinten drücken (darauf achten, dass die O-Ringe oben richtig sitzen )und mit dickem Schraubenzieher am Stirndeckel abgestützt rechts die Pumpe hochdrücken, bis die Pumpe mit Vorspannung parallel zur Kopffläche sitzt und die O-Ringe Vorspannung haben.
- weiter hochdrücken und die restlichen Schrauben beischrauben .
- immer noch mit hochgedrückter pumpe die schrauben gleichmässig beiziehen .
- da noch luft in zwei bohrungen ist (9,5 mm durchmesser zu 7,9 mm schraubendurchmesser, muss die Pumpe GANZ hochgedrückt werden .
- nur hochdrücken, bis die schrauben reingehen, langt nicht für genügend Vorspannung
- erst aufhören hochzudrücken,wenn die Schrauben fest sind und die pumpe GANZ oben sitzt
Die Gewinde im Block sind so konzipiert ,das die schrauben rechts erst montiert werden können , wenn die Pumpe schon etwas hochgedrückt ist.Der Rest der Vorspannung geht über das Spiel der Schrauben in den etwas grösseren Löchern der Pumpe .
Es muss deutlich zu sehen sein ,das sich die Ringe verformen . wenn die Schrauben rechts nicht reingehen ,sitzt die Pumpe zu tief . zu geringe Vorspannung .
Die Pumpe muss bis zum Ende der Löcher hochgedrückt werden ansonsten werden die Gummis bei ungenügendem Anpressdruck undicht.
Die Pumpe darf erst entlastet werden, wenn die Schrauben fest sind. NIE erst eine Schraube festknallen,dann verzieht sich die Pumpe
- Über Kreuz beiziehen und dann über Kreuz fester werdend 2-3 mal nachziehen.
Ich empfehle, das Heizungswasserrohr immer zuerst auszubauen und hinterher wieder zu montieren, denn Pumpe reinsetzen UND gleichzeitig das Rohr mit neuer Dichtung reinfummeln ist. Blödsinn, da viel zu fummelig.
- Neuen O-Ring auf das Heizungsrohr ziehen
- Das Rohr unten aufsetzen und mit Bremspaste oder Vaseline schmieren, damit die O-Ringe besser *reinrutschen
das gleiche gilt für das untere Wasserrohr .
Alle Gummiteile am Kühlsystem sind Naturkautschuk, da NIE mineralölhaltige Produkte wie Fett, etc. verwenden, die lösen den Gummi auf.
Zusammenbau
- Wenn die Pumpe und die Rohre fest sind, Einbau in umgekehrter Reihenfolge.
- Bei dem Distanzstück darauf achten, das es richtig zentriert ist. Eventuelles Oxyd an der Bohrung entfernen.
- Auch den Keilriemen prüfen. Wenn die Flanken abgenutzt sind oder Anrisse am Riemen sind, erneuern.
- Wenn der Frostschutz älter als 2-3 Jahre ist, wechseln.
- Bei Frostschutzwechsel empfehlenswert: Spülen mit Zitronensäure.
- Dabei kann auch das Wasserführungsrohr bearbeitet werden. Kostet nur einen Froststopfen, wenn der Kühler schon raus ist.
- Kühlerschläuche kontrollieren: Wenn der obere hart ist, erneuern. Wenn der untere mit Öl aufgeweicht ist, erneuern.
- Beim Wasserführungsrohr für die Heizung hinten kontrollieren, ob die Schelle Luft hat. Wenn ja, erneuern. Gibt ein schönes Rasselchen
- Wenn das Rohr da durch Vibrationen fast durchgeschliffen ist, erneuern oder hart zulöten.
Was man sich dafür nehmen sollte, ist Zeit. Sorgfältig arbeiten. Pfusch wird da immer gleich bestraft. Mit doppelter Arbeit. VORHER alle beschriebenen Komponenten überprüfen, damit die Teile da sind, wenn sie gebraucht werden .
Wer ist online: Mitglieder 0 Gäste 0 Bots 1 |