Choke ,gebrauch und Einstellung: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Wer seinen Führerschein nach 1985 gemacht hat , kennt ihn nicht mehr. Ist mit den Vergasern ausgestorben, jedoch bei alten Vergasermotoren unabdingbar nötig. | ||
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+ | Kurze Theorie: | ||
+ | Jeder Motor braucht zum anspringen kalt eine Mehrmenge an Kraftstoff.Damit genug zündfähiges Gemisch in die Zylinder kommt. | ||
+ | Denn das übliche vermischen von Luft und Kraftstoff funktioniert bei kaltem Motor nicht. | ||
+ | anstatt Gas (Kraftstoff-Luft Gemisch) wird durch mangelnde Wärme zum verdampfen des Kraftstoffs | ||
+ | nur geringe Mengen von Kraftstoff abgesaugt,die als Tröpfchen oder Fluid Richtung Ansaugkrümmer gehen. | ||
+ | Es muss also angefettet werden. | ||
+ | Die Anfettung geht je nach Vergaser entweder als Chokeklappe oben mit Luftabschluss (Zenith fallsromvergaser ),Zusatzvergaser (stromberg ,.SU HIF 6) | ||
+ | oder Absenkung von Düsenstöcken (SU H4 ,HS 6). | ||
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+ | ==Zenith-Fallstomvergaser== | ||
+ | (alle 444,alle mit B 16 A und B18 A 68 PS).Da sorgt eine Chokeklappe oben für Luftabschluss mit höherem Vakuum im Vergaser. Damit wird mehr Kraftstoff aus dem Düsenstock über die Hauptdüse gesaugt. | ||
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+ | ==SU HS 6== | ||
+ | Da wird über Absenkung der Düsenstöcke ein wesentlich grösserer Querschnitt zwischen Nadeln und Düsenstock zur Anfettung geöffnet. | ||
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+ | ==Strombergvergaser(alle )== | ||
+ | der Stromberg hat neben einen kleinen Zusatzvergaser sitzen ,der Innen eine Lochblende mit verschieden grossen Bohrungen zur Anfettung hat. | ||
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+ | ==SU HIF 6== | ||
+ | Der HIF 6 hat neben einen Zusatzvergaser sitzen. Durch verdrehen eines Kolbens wird mehr Kraftstoff zugemischt. | ||
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+ | ==Schnellleerlauf== | ||
+ | Jeder kalte Motor hat ne geringere Leerlaufdrehzahl als im warmen Zustand.Das hängt mit der höheren inneren Reibleistung und auch höherer Kraftaufnahme der Ölpumpe bei kaltem steifen Öl zusammen.das verringert die Leerlaufdrehzahl soweit ,das normal der Motor kalt stehenbleibt. | ||
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+ | Der sogenannte Schnellleerlauf wird über Zusatzgestänge(Zenith) oder Kurvenscheibe(Su ,Stromberg) zum Gasgestänge gesteuert.je weiter der Choke herausgezogen wird ,umso weiter wird die Drosselklappe geöffnet. | ||
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+ | der Schnellleerlauf muss immer so eingestellt werden ,das die Einstellschrauben des Schnellleerlaufs bei eingeschobenem choke etwa 0,5 - 1 mm Distanz zur Kurvenscheibe haben.Ansonsten kann die Leerlaufdrehzahl nicht eingestellt werden. | ||
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+ | Bedienung des Chokes. | ||
+ | Zum Starten kalt wird der Choke IMMER ganz herausgezogen.Ohne gas starten. | ||
+ | Sobald der Motor angesprungen ist ,wird der Choke soweit eingeschoben ,das er mit moderaten Drehzahlen (1000 -1300rpm ) rund läuft. | ||
+ | zum Losfahren den Choke soweit einschieben ,das der Motor noch Gas annimmt. | ||
+ | nach ca 5-800 meter kann der choke soweit eingeschoben werden ,das nur noch (wenn nötig ), | ||
+ | auf den ersten 2 cm des Zugs der Schnelleerlauf wirksam ist ,damit der Motor nicht stehenbleibt. | ||
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+ | es gilt : soviel wie nötig ,aber so wenig choke wie möglich. | ||
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+ | NIE den motor mit ganz oder 3/4 gezogenem choke im Leerlauf laufen lassen. | ||
+ | er qualmt dann hinten schwarz und läuft ,da überfettet ,total unrund. | ||
+ | zusätzlich kommt so Benzin ins Öl ,da zu viel Kraftstoff den Schmierfilm der Kolben abwäscht. | ||
+ | Wird auch Kolbenfresservorbereitung genannt. | ||
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+ | ==Chokeeinstellung== | ||
+ | ==Zenith Fallstromvergaser== | ||
+ | Die Chokeklappe wird bei gezogenem choke durch eine Feder geschlossen.Und durch eine Kurvenscheibe wieder geöffnet. | ||
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+ | Wichtig !Die Chokeklappe muss GANZ schliessen.Wenn sie etwas offenbleibt ,zu wenig anfettung. | ||
+ | Dabei schlechtes anspringen. | ||
+ | sobald der motor angesprungen ist ,wird die Klappe gegen federdruck etwas aufgesaugt,um Überfettung zu verhindern. | ||
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+ | Möglich : Welle der Chokeklappe schwer gängig.schmieren und prüfen ,ob der Federdruck noch stark genug ist. | ||
+ | zusätzlich prüfen ,das die Klappe ganz zurückgeht. Die wird von der Kurvenscheibe zurückgedrückt.Muss ganz öffnen.Ansonsten Anfettung und höherer Verbrauch. | ||
+ | Schnellleerlauf über Gestänge von oben. zur Korrektur nachbiegen. | ||
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+ | Tip : wenn Wasser in der Hauptdüse ist (kein gasanehmen ab Leerlauf),Choke ganz ziehen und kurz vollgas geben.Mit etwas Glück wird dann der Wassertropfen durch die Düse gesaugt | ||
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+ | ==SU-Vergaser HS 6== | ||
+ | Einstellung des Chokes am besten nach Neueinstellung und Synchronisierung des oder der Vergaser. | ||
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+ | * zuerst Kontrolle ,das die Schrauben des Schnellleerlaufs etwa 0,5 -0,8 mm spiel zur kurvenscheibe haben. | ||
+ | * jetzt den Choke 2 cm herausziehen. | ||
+ | * die Schnelleerlaufeinstellschrauben müssen auf der kerbe auf der kurvenscheibe stehen. | ||
+ | * Chokezug unten lösen und hebel soweit hochdrücken ,das über den winkelhebel beginn des absenkens *des Düsenstocks ist.so festziehen.bei 2 HS 6 natürlich gleichmässig bei beiden Vergasern. | ||
+ | * zur kontrolle choke ganz herausziehen. | ||
+ | * die düsenstöcke müssen jetzt ca 1,5 - 2 cm abgesenkt sein. | ||
+ | * jetzt einschieben und kontrollieren ,das die stöcke ganz zurückgehen. | ||
+ | * Wenn nicht,stöcke in der führung schcmieren und Winkelhebel gangbar machen. | ||
+ | * Kontrolle des Schnelleerlaufs : choke 2 cm herausziehen.die Motordrehzahl bei warmem Motor im leerlauf muss ca.1200-1300 rpm betragen.gibt kalt ca 800 -900 rpm. | ||
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+ | ==Stromberg Vergaser== | ||
+ | * choke durch kleinen zusatzvergaser mit Drehschieber seitlich am gehäuse. | ||
+ | * kraftstoffzumessung durch unterschiedliche bohrungen in der drehschieberschiebe. | ||
+ | * einstellung ? zug mit hebel am anschlag festziehen. | ||
+ | * eingestellt wird nur der Schnellleerlauf.bei kerbe auf Kurvenscheibe zur einstellschraube warm mit ca. 1200-1300 rpm. | ||
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+ | Mögliche Fehler: es wird 10 % CO gemessen , obwohl der Düsenstock schon auf dem Kolben sitzt. | ||
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+ | * die Scheibe des Drehschiebers ist federnd gelagert. | ||
+ | * Wenn sie infolge Spänen oder Dreck nicht plan aufliegt,kann da Kraftstoff abgesaugt werden. | ||
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+ | Abhilfe: Choke demontieren (zwei Schrauben ) und Drehschieberplatte und Auflage an Vergasergehäuse reinigen und mit feinem Schmiergelpapier (600er ) abziehen. | ||
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+ | Achtung ! die zwei Chokeschrauben neigen (wie die Schrauben des Temperaturkompensators) zum lockern, daher regelmässig nachziehen. | ||
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+ | ==SU Vergaser HIF 6== | ||
+ | * Einstellung wie Stronberg.allerdings mit kolben (mit O-Ringen abgedichtet). | ||
+ | * Kolben kann 180 ° verdreht eingebaut werden.beim zusammenbau des Choketeils auf kerbe aussen an *welle achten.die Kerbe muss zur Kurvenscheibe. | ||
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+ | Bei Anfettung ohne betätigung des Chokes ist ein O-Ring gebrochen. | ||
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+ | Mit gezogenem Choke keine Anfettung , ohne Choke Anfettung : Kolben um 180 ° verdreht eingebaut. | ||
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Aktuelle Version vom 2. April 2015, 20:14 Uhr
Der Choke: Wer seinen Führerschein nach 1985 gemacht hat , kennt ihn nicht mehr. Ist mit den Vergasern ausgestorben, jedoch bei alten Vergasermotoren unabdingbar nötig.
Kurze Theorie: Jeder Motor braucht zum anspringen kalt eine Mehrmenge an Kraftstoff.Damit genug zündfähiges Gemisch in die Zylinder kommt. Denn das übliche vermischen von Luft und Kraftstoff funktioniert bei kaltem Motor nicht. anstatt Gas (Kraftstoff-Luft Gemisch) wird durch mangelnde Wärme zum verdampfen des Kraftstoffs nur geringe Mengen von Kraftstoff abgesaugt,die als Tröpfchen oder Fluid Richtung Ansaugkrümmer gehen. Es muss also angefettet werden. Die Anfettung geht je nach Vergaser entweder als Chokeklappe oben mit Luftabschluss (Zenith fallsromvergaser ),Zusatzvergaser (stromberg ,.SU HIF 6) oder Absenkung von Düsenstöcken (SU H4 ,HS 6).
Inhaltsverzeichnis
Zenith-Fallstomvergaser
(alle 444,alle mit B 16 A und B18 A 68 PS).Da sorgt eine Chokeklappe oben für Luftabschluss mit höherem Vakuum im Vergaser. Damit wird mehr Kraftstoff aus dem Düsenstock über die Hauptdüse gesaugt.
SU HS 6
Da wird über Absenkung der Düsenstöcke ein wesentlich grösserer Querschnitt zwischen Nadeln und Düsenstock zur Anfettung geöffnet.
Strombergvergaser(alle )
der Stromberg hat neben einen kleinen Zusatzvergaser sitzen ,der Innen eine Lochblende mit verschieden grossen Bohrungen zur Anfettung hat.
SU HIF 6
Der HIF 6 hat neben einen Zusatzvergaser sitzen. Durch verdrehen eines Kolbens wird mehr Kraftstoff zugemischt.
Schnellleerlauf
Jeder kalte Motor hat ne geringere Leerlaufdrehzahl als im warmen Zustand.Das hängt mit der höheren inneren Reibleistung und auch höherer Kraftaufnahme der Ölpumpe bei kaltem steifen Öl zusammen.das verringert die Leerlaufdrehzahl soweit ,das normal der Motor kalt stehenbleibt.
Der sogenannte Schnellleerlauf wird über Zusatzgestänge(Zenith) oder Kurvenscheibe(Su ,Stromberg) zum Gasgestänge gesteuert.je weiter der Choke herausgezogen wird ,umso weiter wird die Drosselklappe geöffnet.
der Schnellleerlauf muss immer so eingestellt werden ,das die Einstellschrauben des Schnellleerlaufs bei eingeschobenem choke etwa 0,5 - 1 mm Distanz zur Kurvenscheibe haben.Ansonsten kann die Leerlaufdrehzahl nicht eingestellt werden.
Bedienung des Chokes. Zum Starten kalt wird der Choke IMMER ganz herausgezogen.Ohne gas starten. Sobald der Motor angesprungen ist ,wird der Choke soweit eingeschoben ,das er mit moderaten Drehzahlen (1000 -1300rpm ) rund läuft. zum Losfahren den Choke soweit einschieben ,das der Motor noch Gas annimmt. nach ca 5-800 meter kann der choke soweit eingeschoben werden ,das nur noch (wenn nötig ), auf den ersten 2 cm des Zugs der Schnelleerlauf wirksam ist ,damit der Motor nicht stehenbleibt.
es gilt : soviel wie nötig ,aber so wenig choke wie möglich.
NIE den motor mit ganz oder 3/4 gezogenem choke im Leerlauf laufen lassen. er qualmt dann hinten schwarz und läuft ,da überfettet ,total unrund. zusätzlich kommt so Benzin ins Öl ,da zu viel Kraftstoff den Schmierfilm der Kolben abwäscht. Wird auch Kolbenfresservorbereitung genannt.
Chokeeinstellung
Zenith Fallstromvergaser
Die Chokeklappe wird bei gezogenem choke durch eine Feder geschlossen.Und durch eine Kurvenscheibe wieder geöffnet.
Wichtig !Die Chokeklappe muss GANZ schliessen.Wenn sie etwas offenbleibt ,zu wenig anfettung. Dabei schlechtes anspringen. sobald der motor angesprungen ist ,wird die Klappe gegen federdruck etwas aufgesaugt,um Überfettung zu verhindern.
Möglich : Welle der Chokeklappe schwer gängig.schmieren und prüfen ,ob der Federdruck noch stark genug ist. zusätzlich prüfen ,das die Klappe ganz zurückgeht. Die wird von der Kurvenscheibe zurückgedrückt.Muss ganz öffnen.Ansonsten Anfettung und höherer Verbrauch. Schnellleerlauf über Gestänge von oben. zur Korrektur nachbiegen.
Tip : wenn Wasser in der Hauptdüse ist (kein gasanehmen ab Leerlauf),Choke ganz ziehen und kurz vollgas geben.Mit etwas Glück wird dann der Wassertropfen durch die Düse gesaugt
SU-Vergaser HS 6
Einstellung des Chokes am besten nach Neueinstellung und Synchronisierung des oder der Vergaser.
- zuerst Kontrolle ,das die Schrauben des Schnellleerlaufs etwa 0,5 -0,8 mm spiel zur kurvenscheibe haben.
- jetzt den Choke 2 cm herausziehen.
- die Schnelleerlaufeinstellschrauben müssen auf der kerbe auf der kurvenscheibe stehen.
- Chokezug unten lösen und hebel soweit hochdrücken ,das über den winkelhebel beginn des absenkens *des Düsenstocks ist.so festziehen.bei 2 HS 6 natürlich gleichmässig bei beiden Vergasern.
- zur kontrolle choke ganz herausziehen.
- die düsenstöcke müssen jetzt ca 1,5 - 2 cm abgesenkt sein.
- jetzt einschieben und kontrollieren ,das die stöcke ganz zurückgehen.
- Wenn nicht,stöcke in der führung schcmieren und Winkelhebel gangbar machen.
- Kontrolle des Schnelleerlaufs : choke 2 cm herausziehen.die Motordrehzahl bei warmem Motor im leerlauf muss ca.1200-1300 rpm betragen.gibt kalt ca 800 -900 rpm.
Stromberg Vergaser
- choke durch kleinen zusatzvergaser mit Drehschieber seitlich am gehäuse.
- kraftstoffzumessung durch unterschiedliche bohrungen in der drehschieberschiebe.
- einstellung ? zug mit hebel am anschlag festziehen.
- eingestellt wird nur der Schnellleerlauf.bei kerbe auf Kurvenscheibe zur einstellschraube warm mit ca. 1200-1300 rpm.
Mögliche Fehler: es wird 10 % CO gemessen , obwohl der Düsenstock schon auf dem Kolben sitzt.
- die Scheibe des Drehschiebers ist federnd gelagert.
- Wenn sie infolge Spänen oder Dreck nicht plan aufliegt,kann da Kraftstoff abgesaugt werden.
Abhilfe: Choke demontieren (zwei Schrauben ) und Drehschieberplatte und Auflage an Vergasergehäuse reinigen und mit feinem Schmiergelpapier (600er ) abziehen.
Achtung ! die zwei Chokeschrauben neigen (wie die Schrauben des Temperaturkompensators) zum lockern, daher regelmässig nachziehen.
SU Vergaser HIF 6
- Einstellung wie Stronberg.allerdings mit kolben (mit O-Ringen abgedichtet).
- Kolben kann 180 ° verdreht eingebaut werden.beim zusammenbau des Choketeils auf kerbe aussen an *welle achten.die Kerbe muss zur Kurvenscheibe.
Bei Anfettung ohne betätigung des Chokes ist ein O-Ring gebrochen.
Mit gezogenem Choke keine Anfettung , ohne Choke Anfettung : Kolben um 180 ° verdreht eingebaut.
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