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Wünsche für Gummiteile die nicht erhältlich sind

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Gets Around
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Hallo Kay und Olli,

Natürlich kann die Maschine auch Plastik verarbeiten. Man muss sie prinzipiell nur damit füttern Der Knackpunkt ist immer die Form, und ob ich in der Lage bin diese zu bauen.
Bei flexiblen Teilen wie diesen Gummis ist eine Hinterschneidung kein Problem beim Ausformen- bei "harten" Teilen wohl- das Teil soll ja nicht beim rausholen aus der Form zerstört werden. Das kann mitunter kompliziert werden.
Mein Wissensstand und meine Möglichkeiten (wohl auch Fähigkeiten) sind noch sehr begrenzt, denn ich unterhalte mich mit der Materie erst etwa ein halbes Jahr.

Bei den angesprochenen Abdeckungen wird vermutlich auch eine bestimmte Farbe gefragt sein... schwarz ist da recht einfach, ein cremeweiß im richtigen Farbton ist schon deutlich schwieriger.
Alles in allem ist das schon ein Aufwand der nicht zu unterschätzen ist, daher würde ich trotzdem erst mal vorschlagen mit einem der Händler zB Skandix in Verbindung zu treten und nachzufragen- die Teile gabs ja mal.

Wenn das alles nix fruchtet und der Bedarf groß genug ist, dann kann man da drüber durchaus nochmal nachdenken, aber erstmal muss ich so ein Teil sehen und in Händen halten, dann frag ich noch einen Bekannten, der sich besser auskennt als ich. Wenn das Teil nach wenigen Jahren wie ihr schreibt zerbröselt, dann kann man das vermutlich besser machen...

"es ist hier so üblich, dass Aufwendungen erstattet werden" nö, lass mal. Das kann man so nicht tun in diesem Fall- das Material ist der geringste Aufwand, die Form ist der teure Teil.
Und wenn der erste den ganzen Aufwand aufgerechnet bekommt, was verrechne ich dem Zweiten, Dritten? Die 10g Elastomer? Ist auch nicht gerecht, oder? Du weißt ja vorab nicht wie viele das benötigen,geht also so nicht.
Und bisher hab ich ja Dinge gemacht für die ich selbst Bedarf hatte, und es ist wie gesagt Hobby.

"dreieckige Gummiführung, die fast immer weggebröselt ist" mach ein Foto mit Maßstab dabei, ich habe an der aktuellen Tülle gerade erfahren wie begrenzt das Schussvolumen meiner Maschine doch ist ich musste dann die Fom mehrfach ändern um sie gefüllt zu bekommen.

Womit ich bei dem Gummi "662594 der Pöbbel am Kardantunnel" wäre den sich Moritz gewünscht hat. Nach etwas hin und her bin ich nun zufrieden, das Ding ist zwar nicht genau original (s.o) und an den Rändern nicht perfekt aber lässt sich sauber montieren und sieht dann dem Original recht ähnlich:
662594 4R.jpg

662594 3R.jpg

Also Moritz, wenn dir der reichen würde....

So, jetzt wart ich mal auf die Muster vom Hans seinen Gummieinraster am Sitz, und dann schauma weiter

Sigi
Editiert am Mon 11. Jan. 2021, 21:00:13 von Ziggi
Werd scho wern

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Tempomat 262 Bertone
Bei meinem Bertone ist der Gummibalg
für die Unterdruckdose gerissen. Das Teil ist ca 15 cm im Durchmesser und ca7 cm hoch. Besteht die Möglichkeit so etwas nachzubauen? Fällt mir gerade ein wo ich diesen Treath sehe.
Schöne Grüße
Gerd


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Servus Gerd, nein das ist bedeutend zu groß für meine Maschine. Ich würde sagen, bei geringer Wandstärke kann ich werkzeugbedingt bis 120mm einbauen, dann ist Schluss.
Sigi

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...okay, Siggi,

deinen Einwand wg. der Materialerstattung verstehe ich. Aber da gibt es ja immer die schöne Form der Spende ans Forum, das hilft dann, die Serverkosten etc. zu decken.

Das Plastikteil des Handgriffes zerbröselt, weil es 50 und mehr Jahre UV-Strahlung auf dem Buckel hat, wie es das Schicksal von vielen Plastikteilen ist. Ich hab mal eine ganze Tüte Plastikteile vom VW T1 und T2 weggeworfen, weil das alles zerfallen oder kurz vor der Selbstauflösung war. Eine Vorlage für das gesuchte Teil am Handgriff habe ich, da ich es damals während der kurzen Phase der Lieferbarkeit gekauft habe. Sowas müsste man doch aber auch mit dem 3-D-Drucker herstellen können, da haben wir ja auch ein paar Experten hier im Forum.

Foto vom Dreiecksgummi Heckklappe Kombi zur ersten Orientierung mache ich auch.

Der Proppen für den Kardantunnel sieht doch super aus!

Gruß
Kay

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Hallo Siggi,
super Arbeit, sogar mit der Teilenummer hergestellt. Aus was/wie werden die Formen hergestellt?
Von den "Kombi-Heckklappen-Dreiecksgummis" die Kay genannt hat habe ich einen Satz neue (NOS) in meine Teilesammlung (die teilweise wieder mein Kombi werden sollen). Gebrauchte sind fast immer zu weit verformt und zerfallen, dass diese noch wirklich als Vorlage dienen können. Ich kann diese zurzeit leider nicht hervorholen, habe diese aber mal vermessen und Zeichnungen hergestellt, muss die Tage mal nach denen suchen gehen. Von Größe müssten diese leicht in deiner Maschine passen, vom Volumen müsste man dann sehen. Diese sind original aus ein etwas festeres geschäumtes Gummi (ich habe keine bessere Umschreibung des Materials).
Grüße,
Rudi

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Hi Kay und Rudi,
zum Griff nochmal: aktuell hat Skandix 11 Stk kpl. Griffe am Lager, insofern ist noch nicht Ebbe
1031592.PNG

ok, nach 50 Jahren dürfen die bröseln, ich dachte die nachgekauften bröseln nach kurzer Zeit wieder weg. Wie gesagt, momentan ists nur so, dass die Abdeckungen rel. "teuer" sind, wenn man einen ganzen Griff kaufen muss, aber prinzipiell bin ich auch gerne bereit da mal zu versuchen die Dinger nachzubauen, will aber andererseits auch nicht Händlern die sich um unsere Kisten Mühe machen und Teile nachfertigen lassen in die Parade fahren.... es ist doch mit Aufwand verbunden für den Händler, man muss gewisse Stückzahlen vorfinanzieren, auf Lager legen, vielleicht auch die Form bezahlen, etc. Eine professionelle Form kostet schnell mal 5-10000€, die müssen dann auch wieder rein und die jährlich abgesetzte Stückzahl ist vermutlich überschaubar...

Spende an das Forum find ich gut! Macht mal

"Kombi-Heckklappen-Dreiecksgummis": Mal sehen, wie gesagt am besten Bilder mit einem Maßstab oder Lineal daneben und vielleicht eine Artikelnummer, dann kann ich das Ding mal suchen gehen.
Wenn Kay ein Foto macht und Rudi Zeichnungen hat ist natürlich toll, dann sieht man weiter.

Der Stöpsel für den Kardantunnel ist ok, aber nicht perfekt- in der Mitte sieht man, dass die Form noch nicht warm genug war, aber mir genügts erstmal. Die Artikelnummer mache ich auch für mich als Orientierung rein, damit ich auch später noch weiß wo es hingehört. Auch wenn ich bisher für unser Auto nur 10 versch. Teile gemacht habe komm ich in ein paar Jahren vermutlich durcheinander
Es ist grundsätzlich einfacher von einer Artikelnummer zu sprechen, da damit eindeutig ist was gemeint ist, auch für mich.

Die Formen mache ich aus Alu, das ist leichter zu bearbeiten und für die geringe Stückzahl ausreichend- professionell sind die eigentlich aus Stahl. Kann ich gerne einmal zeigen wenn das interessiert. Ist echt kein Hexenwerk aber hat doch Tücken Ich kann auch gerne mal den Ausschuss/Misserfolge zeigen, wenn ihr das wollt

Sigi

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... den Hinweis auf die Herstellungskosten, die Teilehändlern bei Neuauflagen entstehen, halte ich für wichtig, denn das relativiert die späteren Stückpreise. Und da bei diesen Griffen auch der geriffelte Bezug gern gelb wird, macht es schon Sinn, sie komplett anzubieten.

Solange die Nachfertigung Teile betrifft, die nicht mehr lieferbar sind, bleibt alles fair. Der Trend wird zwar dahin gehen, dass einfache Teile für Klassiker künftig per 3-D-Drucker hergestellt werden, aber so weit sind wir ja noch nicht.

Gruß
Kay

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Kay,
das kann ich so nicht stehen lassen.....
wir haben inzwischen ein paar Teile für unseren Wohnwagen gedruckt und der Trend geht, auch in der Industrie, ganz klar in diese Richtung. Es gibt inzwischen sehr viele Dienstleister die das machen, und die Drucker für den Heimbereich werden gleichzeitig besser und günstiger.
Ich überlege gerade selber mir einen zuzulegen, nicht nur für Fahrzeugteile.....der Mensch muss eben was zu spielen haben das man benutzen kann auch ohne das Haus zu verlassen.

Aber flexible Teile sind eher schwierig mit einem Drucker, daher sehe ich beide Verfahren als gegenseitige Ergänzung. Ich könnte z.B. keine Formen bauen, auch wenn ich sie zeichen kann, aber Drucken ist relativ simpel.

Wir werden sehen wo die Reise hingeht.

es grüsst der
Knut
der immer noch rätselt wie jemandem eine Spritzgussmaschine zulaufen kann.....die Tür nicht richtig zugemacht abends?

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Quote:KombiElch 12. Jan., 20:11

Knut der immer noch rätselt wie jemandem eine Spritzgussmaschine zulaufen kann.....die Tür nicht richtig zugemacht abends?

Na ja so ähnlich
Nein, ich bin durchaus vorbelastet, jetzt nicht unbedingt was Plastik betrifft, eher Metall.
Sieht man vielleicht am Avatar, das ist ein Pullmax - einige von euch werden das Ding wohl kennen oder zumindest davon gehört haben.
Und ich kenne da eben auch über ein Forum seit gut 20 Jahren einen Herrn der 2 so Spritzgussmaschinen stehen hat(te) und mir als er nun in Rente ging, quasi eine eingeredet hat mit dem Argument "du hast alles was man sonst dazu braucht" (fast ) nachdem ich nachgefragt habe ob ich mit ihm mal 10 so Gummitüllen spritzen darf auf einer seiner Maschinen.
Es war zwar uuuunheimlich schwer mich zu überreden, aber er hats dann doch irgendwie geschafft.
So geht das, wenn man nicht aufpasst, Schwups steht wieder ein Projekt mehr in der Garage, das kennt ihr doch auch, oder?

Zum 3D Drucken muss ich Knut recht geben, ich kenn da Leute die selbst zu Hause recht ambitionierte Teile machen und das wird immer besser.
Aber hat wie alles Grenzen. Der Knackpunkt den ich an den gedruckten Teilen noch sehe ist die Oberflächenqualität, die oft noch Nacharbeit braucht. Glätten, abschleifen, lackieren, was nicht bei allen Teilen geht.... Stückzahl ist auch ein Thema, ab einer gewissen Stückzahl ist der Drucker uninteressant, aber gerade für Einzelfertigungen die Maschine der Wahl.
Die Division Sauer- ein Stück des DMG Mori Konzerns macht Maschinen zur additiven Fertigung von Stahlteilen, quasi 3D "Druck" von Stahl -sehr eindrucksvoll was da geht! Hab mir das mehrmals auf der Hausmesse angeschaut

So Knut, versperr alle Türen gut, nicht dass Morgen Früh ein neues Projekt in der Garage steht!

Sigi

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... ich meinte, dass Läden wie Skandix keine große Lagerhaltung mehr haben, sondern bei Bestellung den Knopf drücken, und fertig gedruckt wird das Teil.

Dass es in anderen Bereichen schon so gemacht wird, ist klar, aber ich kenne (noch) kein Allround-Drucker-Unternehmen, das solche Teile für diverse Klassiker macht – heute Benz, morgen Volvo, übermorgen VW oder so.

Gruß
Kay
Editiert am Wed 13. Jan. 2021, 19:16:15 von Ami-amazon

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Quote:Ami-amazon 13. Jan., 19:14
... ich meinte, dass Läden wie Skandix keine große Lagerhaltung mehr haben, sondern bei Bestellung den Knopf drücken, und fertig gedruckt wird das Teil.


Glaub ich nicht, ich denke eher, dass sich die einschlägigen Händler wie zusammentun um die Stückzahlen für Nachfertigungen zusammenzukriegen.
Ich hab von Skandix noch kein 3D gedrucktes Teil gesehen, alles was ich von denen und auch von anderen Händlern bekommen hab war gespritzt oder extrudiert.
Ich hab so schon einige gute Teile 3D gedruckt gesehen (nicht automobil), aber nur Funktionsteile unbearbeitet, alles andere geschliffen, lackiert oder mit Aceton angelöst um einigermaßen glatte Oberflächen zu bekommen.
Sigi
Editiert am Wed 13. Jan. 2021, 21:07:04 von Ziggi

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... wir sprechen hier über zukünftige Entwicklungen – da wird die Verfügbarkeit und Qualität eine völlig andere sein.

Und das Drucken wird dann interessant, wenn eben keine ausreichenden Stückzahlen zusammenkommen. Außerdem kosten Vorproduktion und Lagerhaltung bares Geld und binden Kapital, das ist in absehbarer Zeit für gewisse Teile vermeidbar.

Gruß
Kay

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Hallo Sigi,

wie ich schon geschrieben hatte, kann ich zurzeit keine Fotos der Amazon Kombi Heckklappengummis machen, aber die Zeichnungen habe ich gefunden und hier unten angefügt. Die Größe eines Gummis ist etwa 74x38x11 mm und sind original aus einer Art Schaumgummi (Oberfläche dicht, aber können etwas gedrückt werden) in einer Form gespritzt worden.

Die Skizze (die im Druck in Originalgröße im Maßstab 1:1 ist) zeigt, dass die Kanten teilweise schräg oder gerundet sind. Das habe ich in den technischen Zeichnungen (die auch im Druck in Originalgröße im Maßstab 1:1 sind, zur Kontrolle schwarzer Balken in 100 mm Länge, habe ich auch als DXF) nicht übernommen, weil diese gedacht waren, um diese Gummis aus mehrere Schichten flacher Gummi 2 bzw. 7 mm dick zurechtgeschnitten und aufeinander geklebt herzustellen, und danach die Kanten in der Form zu schmirgeln.

Ich habe nur einen von beiden Gummis dargestellt, es sind eigentlich 2 verschiedene links und rechts, aber die sind gespiegelt, also die ausgeschnittene Schichten müssten nur gespiegelt aufeinander geklebt werden (Fotos beider Teile nebeneinander würde dies sicherlich verdeutlichen). Dies könnte man eventuell auch für eine Form so übernehmen, also jede Schicht eine lose Platte die man entsprechend aufeinander kombiniert zur Komplettform links oder rechts. Bei einer Form mit den schrägen/gerundeten Kanten klappt diese Schichtmethode selbstverständlich nicht.

Es wurden immer Aufsicht mit darunter Querschnitt gezeichnet, wobei auf den üblichen "Schnittflächenschraffierungen" verzichtet wurde, und die Querschnitte pro Schicht nur in Höhe überall gleich sind. In Schicht A gibt es zwei Löcher 4 mm Durchmesser, die ich Querschnitt nicht gezeichnet habe (sollten bei der Schichtaufbau-Methode mit einem Stanzeisen hergestellt werden).

Es ist wieder viel Text geworden, aber hoffentlich ist es dadurch klarer, was gedacht war.

herzliche Grüße,
Rudi

Skizze mit Schrägkanten.jpg

Zeichnungen 1zu1 Druck.jpg

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Servus Rudi,

Also so Gummiteil mit Oberflächen glatt und innen Poren macht man aus Gummi und füllt die Form nicht vollständig, dann quillt der Gummi (Gase) auf und es kommt zu dieser Porenbildung. Sowas wird gerne als Eckenschutz hergestellt. Kann ich in der Form nicht wirklich anbieten- erstens hab ich keinen vorvulkanisierten Kautschuk zur Verfügung (Gründe hab ich schon mal woanders beschrieben) und zweitens bin ich da noch zu wenig vertraut mit der Materie- vielleicht find ich mal einen Weg.
Aber ich könnte das mit 30 Shore aus Elastomer machen so wie die Gummiteile, wenns nicht zu viel Volumen hat für meine Maschine.

DXF wäre toll, schick mir die bitte, dann kann ich mal rumprobieren was geht.

Sigi

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Hallo Sigi,
Poren brauchen nicht sein (eher kurzlebiger), nur nicht zu hart weil diese sich zwischen obere und untere Klappe ein wenig drücken können müssen.
DXF habe ich gerade geschickt.
herzliche Grüße,
Rudi
p.s.: spannend finde ich es schon, dass jemand so etwas zuhause machen kann.

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Servus Rudi,
Danke für die Zeichnungen.
was die Gesamtmaße betrifft messe ich in der DXF 42x72
Ich kann das schon auf 38x74 skalieren, nur kommts dann karerweise zu einer Verzerrund der Gesamtform (Kontur) und ich kann nicht sagen ob das zulässig ist und das Teil dann noch passt
Schwierige Geschichte, ich kann ja hier nicht ausprobieren obs passt weil ich keine solche Klappe hier habe.
Da müssen wir uns was überlegen wie wir das lösen.
Vielleicht hat noch jemand so ein Ding das noch halbwegs brauchbar ist das man beäugen kann und vielleicht auch messen.
Bilder von der Einbausituation wären auf alle Fälle gut- es sieht so aus als wäre das ganze Teil unter einem Scharnier oder so.

Sigi


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