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Gets Around
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| Thu 21. Feb. 2013, 22:21:55 |
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Hallo Zusammen,
mit meinem großen 940er Kombi, 94er, in Hamburg einen Parkplatz zu finden ist nicht immer einfach. Wenn es eng wird, wäre ein akkustisches Sensorsystem prima. Bei e-bay gibts das für 25 EUR. Problem ist wohl die feste Anhängerkupplung. Die ist ja praktisch aus Sicht der Sensoren ein permanentes Hindernis. Hat jemand einen Tipp?
Herzlichen Dank,
Andreas
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Gets Around
Wiki Edit 8
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| Thu 21. Feb. 2013, 22:47:34 |
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Yup.....Rückfahrkameras sind einfacher zu installieren, weil es statt mehrerer Sensoren nur eine Kamera gibt, die oft einfach im Kennzeichenhalter integriert ist. Sie sind mittlerweile auch relativ billig und wenn man sich mal daran gewöhnt hat, beim Rückwärtsfahren auf einen Bildschirm zu schauen, dann kann man mit den Dingern blendend einparken.
Es gibt auch Modelle, die Hilfslinien einblenden.
http://www.voelkner.de/products/281567/Rueckfahrvideosystem-mit-Kennzeichenkamer.html?WT.m...
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Forum Vet
Wiki Edit 862
Threads 67
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| Fri 22. Feb. 2013, 1:11:35 |
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Moin Andreas,
habe jetzt nicht in der Bucht geschaut was das Ding kann, aber wenn die Sensorik justierbar ist zu Abständen von Hindernissen sollte der Haken hinten dran kein Problem sein.
Ein Nicht-justierbares System würde ich nicht empfehlen.
Bringt nix an Comfort, geschweige denn Genauigkeit beim Einschätzen des Abstandes.
Enge Parklücken werden Alarm-gefühlt sogar noch enger.
Du wirst dich allerdings einarbeiten können, wenn du ein Warnsystem irgendeiner Art verwendest.
Falls der Wagen auch von anderen Personen benutzt wird, werden die keinen Vorteil haben, wenn es keine präzisen Parameter gibt.
Meine liebe Frau nimmt nur große Parklücken mit 7/9er hier, sie würde mit einem Monitor vielleicht mutiger für enge Stellen, --vielleicht--
Mit etwas Er-Fahrung ist irgendwann auch das genaue Rangieren in den engen Lücken gut gelernt -- manchmal -- es ist auch keine Schande, wenn man sich schwer tut Zentimeter genau zu kalkulieren.
Da sind dann diese Assistenten hilfreich, aber nur wenn sie präzise Informationen an den Fahrer geben.
Lass uns wissen, welche Technik du dann verwenden wirst, Parkraum wird immer komplizierter, zum Glück sind unsere langen Hecktriebler ja sehr wendig.
Und Grüße - Andi
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Forum Vet
Wiki Edit 333
Threads 54
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| Mon 25. Feb. 2013, 13:31:09 |
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Hallo Andreas,
Ich persönlich halte von diesen Nachrüst-Pipsomaten genau nix. Die machen einen beim Einparken total wahnsinnig finde ich. Ist auch bei den eckigen Elchen nicht erforderlich, eher bräuchten die Buckligen so ein System :D . Wie wäre es denn mit so einer Heckscheiben-Lupe, früher gabs die viel bei den VW-Bussen. Ich halte es beim Rückwärtsfahren immer noch für erforderlich nach hinten zu schauen, nicht wie das moderne Autofahrer praktizieren, einfach nicht mehr den Kopf zu drehen, der Pipsomat wirds schon zerstören...
Hier: das habe ich gerade mal zur Linse (Fresnel-Linse) ergoogled:
http://www.pearl.de/a-PE937-5443.shtml
Grüsse
Lothar
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Editiert am Sun 3. Mar. 2013, 20:38:37 von Volvomaniac544
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Gets Around
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| Tue 26. Feb. 2013, 13:52:32 |
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Hallo Zusammen,
vielen Dank für Eure Antworten. Mittlerweile ist meine Elan deutlich gedämpft. So plug-and-play wie ich gedacht hatte, ist das wohl nicht. Der besondere Charme der 9er-Kiste ist ja, dass sie so wunderbar low-tech und ohne Schnick und Schnack ist. Jetzt das irgendein Elektronikkram fragwürdiger Qualität reinzubasteln wäre blööde. Wahrscheinlich hat Lothar Recht.
Also, ich werde zwei Lösungen weiter verfolgen:
1.die Spießerlinse bestellen,
2.morgen zum Physiotherapeuten: die Nackenwirbel mobilisieren.
Wie immer danke für Eure Tipps und Meinungen.
Andreas
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Forum Vet
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| Sun 3. Mar. 2013, 13:01:00 |
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Ich muss jetzt mal eine Lanze brechen für billigen China-Produkte. Ich habe mir auf Verdacht so eine Rückfahrkameragelumpse im Kennzeichenhalter integriert gekauft und muss sagen, das Ding funktioniert bestens!
Das hier ist es geworden: [1]
Mal abgesehen vom billigen Plastik des Halters ist die Kamera wirklich gut. Selbst bei Nacht reicht das Licht vom Rückfahrscheinwerfer um ein helles und farbiges Bild zu erhalten. Ansonsten würde mittels der IR-LEDs ein Schwarzweißbild zu sehen sein. Bildspiegelung und Abstandslinien sind schon integriert, d.h. was links auf dem Display erscheint ist auch links hinter dem Fahrzeug und im Bild sind horizontale Linien eingeblendet die den Abstand in Metern anzeigen.
Einmal abdampfen hat sie auch schon überlebt, jetzt schauen wir die nächsten Tage mal wie sie mit Dreck und Salznebel hinter'm Fahrzeug klar kommt.
Die Kabelverlegung ist halt etwas aufwändig, aber lange nicht so ein Aufwand wie Abstandssensoren und so eine Quäke irgendwo hin setzen.
Da ja doch der ein oder andere heute mit einem Radio/Navi mit intrgr. Farbdisplay und Kameraeingang unterwegs ist, ist das Bild relativ leicht ins Armaturenbrett zu holen. Sonst müsste eben ein Display nachgerüstet werden, was das Ganze natürlich teuer macht. Wobei ich fast glauben mag, dass ein einfaches Radio mit Farbdisplay (und ggf. Navi) und Kameraeingang das bessere Preis-Leitungs-Verhältnis bietet...
Gruß ... Ingo
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| 2005er V70R + '92er 960SE + '78er 262C ... denn das Leben ist zu kurz um langweilige Autos zu fahren http://www.networksvolvoniacs.org/extensions/awc/forums/images/emotions/default/biggrin.gi...
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Forum Vet
Wiki Edit 333
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| Sun 3. Mar. 2013, 20:33:35 |
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Hallo zusammen,
Rückfahrkameras sind sicher besser als die Pipsomaten, weil da der Scanner noch in deinem Kopf sitzen muss :D, ist ja quasi nur ein verlängerter Spiegel. Die Abstandsensoren dieser Radau-Systeme müssen hingegen sehr genau eingestellt und mit viel Aufwandt dann auch mit provisorischer Befestigung am Fahrzeug getestet werden (ob der z.B. auch einen Begrenzungspfahl erkennen kann, der schräg hinter deinem Auto aus der Erde ragt? Die Scanbreite muss flächendenkend über die gesammte Heckbreite gehen und darf keine Lücken aufweisen, sonst knalls). Die Rückfahrkammeras gibt es auch mit Spiegelmonitor zu kaufen, wenn man kein High-Tech-Radio hat. Ich habe gelesen das empfohlen wird auf die Übertragunssender von 2,4 GHz zu verzichten, da auch viele Überwachungskameras damit arbeiten. Stattdessen verlege man einfach ein Videokabel, das schützt vor Störungen verursacht durch den ganzen Übertragungsmüll den wir mittlerweile produzieren.
Aber mein Favorit ist immer noch die Linse. Hat halt irgendwas von Old School :D
Grüsse
Lothar
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Editiert am Sun 3. Mar. 2013, 20:43:50 von Volvomaniac544
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Gets Around
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| Mon 4. Mar. 2013, 8:25:41 |
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Hallo Leute,
mit der Kamera scheint mir auch besser zu sein als Sensoren, die dann vielleicht alles Mögliche melden, aber Wesentliches nicht. Allerdings habe ich keine Lust auf einen Monitor und all dieses Kabelzeug. Ich mach's mit Lothars Old School Lösung.
Sonnigen Tag,
Andreas
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