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Leck Zenith-Vergaser PV444

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Servus ihr Lieben,

hoffe ihr habt die Weihnachtstage gut überstanden und könnt vor dem jahreswechsel noch ein wenig ruhen.

Muss euch desto trotz mit einem mehr oder weniger schwerwiegendem Problem konfrontieren:
Und zwar lief ja der Motor meines Buckels wieder mehr oder weniger gut, zumindest sprang er sofort an.
Nach 3 Wochen ohne Anlassen, ging nichts mehr... erst nachdem ich den Vergaser mit Benzin sanft befüllt hatte, lief er wieder rund - der Vergaser war einfach leer gelaufen.
Und genau das ist das Problem:

Der Vergaser wurde im Ultraschallbad (schon letztes Jahr)gereinigt und rundum mit neuen Dichtungen versorgt.
Die sind auch alle dicht.
Was jedoch nicht dicht ist, sind der Übergang von Vergaserkammer zu "Ansaugschacht" und - was richtig heftig suppt - der Anschluss des Gasgestänges an den Vergaser.

Das der (bei mir nachgerüstete) Zenith-Vergaser bauartbedingt Probleme mit dem Anschluss der Kammer hat, ist mir bekannt, aber das Gestänge??
Liegt das an einer Unwucht der Klappe / Welle ,auf welche das Gestänge wirkt?

Gibt es da eine gute Lösung des Problems?? Kann man die Welle wieder abdichten (Hanf, o.Ä.?)?
Und wie bekommt man die Kammer dicht?? Bis jetzt habe ich im forum immer nur gelesen: "Ist halt ein bisschen undicht... Neh´m ich halt ´nen Feuerlöscher mit im Auto".... aber das kann und darf doch nicht die Lösung sein, oder??
Wäre schade, wenn das gute Stück irgendwann dem Feuer zum Opfer fällt!

Wie gesagt: Vergaser ist ein (nachgerüsteter - nicht von mir, vom Vorbesitzer [Nr. X]) Zenith auf einem kleinen, feinen B4B.

Anbei noch ein Bild, mit den Lecks:

Zenith Leck.jpg

Vielen Dank und einen guten Rutsch!!

Marius


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