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| Fri 26. Aug. 2011, 14:24:24 |
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es ist leider so ,das nicht nur buckelbleche müll sind .gilt für fast alle nachfertigungen .
teuer und sch..qualität .vor allem , wenn klockerholm draufsteht.
deshalb sollte man besser alle geraden bleche(wie z.b die bodenbleche)selber anfertigen .
was man dazu braucht ? möglichst lange abkantbank ,sickenhammer ,sandsack und holzhammer zum treiben .dazu natürlich 1 bzw 1,5 mm tafelbleche .ich verarbeite nur verzinkte.
wenn man in relation sieht ,wieviel der schrott kostet ,ist selbermachen besser und billiger .
kompliziertere bleche ,die mann so nicht treiben kann ,können auch aus nehreren teilen zusmamengeschweisst werden .
was gut gepasst hat : die nachfertigungen vom schwedichen buckelclub .
michael hat mir zwei torpedobleche mit vorderem schweller besorgt.die astrein gepasst haben .
die hinteren von W & G waren nach aussen 2 cm zu lang .fluchend gekürzt .
hat jemand noch verbindung zum schwedischen buckelclub ? es wäre interessant zu wissen ,was da noch angeboten wird .
einbau bodenbleche (vom 544,müsste aber vom 444 kompatibelsein .
die bodenbelche sitzen aussen auf dem winkel der am innen schweller angepunktet ist.da blech abbohren (nur die punkte natürlich). hinten abgewinkelt am stehblech nach oben .abbohren .
jetzt innen und vorne anzeichnen (soweit wie der rost geht) und abschneiden (flex ).
neues blech muss 2 cm grösser(da wo abgesetzt geschweisst wird ) als altes sein .da absetzen ,damit es überlappend passt .
schweissflächen blechrein schleifen und mit punktschweissfarbe streichen .
lochen (alle 2 cm ).jetzt das blech ansetzen ( im loch punktschweissfarbe abkratzen für bessere zündung) und versetzt mit lochpunktschweissen anschweissen .
nähte gut grundieren und danach nach aussen mit karosseriekitt abdichten .
siehe auch weichlöten hartlöten und schweissen im oldie wiki.
grüsse uli
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