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Sat 9. Apr. 2011, 18:56:25 |
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Da ich mit meiner Gleichstromlichtmaschine in der kommenden Saison nicht dem Gespött der Techniker zum Opfer fallen möchte, habe ich alles getan, um dem zuverlässigen Ruf der Gleichstromlichtmaschine zu wahren - und den kompromisslosen Anhängern der Drehstromlichtmaschine Paroli zu bieten (Achtung: WITZ! ). Ich habe alle Kontakte fein säuberlich poliert, alle Masseverbindungen sicher gestellt und die Lichtmaschine auseinander nehmen wollen, um Kollektor, Kohlen und Lager zu prüfen. Allerdings haben die letzten Jahrzehnte dafür gesorgt, dass ich den Scheibenteller nicht lösen konnte. Einen flachen Spezialschlüssel (ca. 35 mm) hatte ich natürlich auch nicht zur Hand. Der Trick von Lothar, einen Keilriemen zu nehmen und diesen stramm in den Schraubstock zu befestigen, klappte leider auch nicht. So bastelte ich mir mit einfachsten Mitteln ein sehr effektives Hilfsmittel; :D zugegeben, nicht original, aber originell.
Dann Kollektor geschliffen, die Rillen gereinigt, die Kohlenschächte gereinigt und die Lager gefettet.
Eingebaut und geprüft - es wird mehr Strom eingespeist, als alle eingeschalteten Verbrauche benötigen.
Gunvor - in Sachen Stromversorgung ohne Sorge in die Saison startend
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buckel & Beduin - volvemus!
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