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Sun 20. Mar. 2011, 23:30:05 |
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Danke, Peter! Ich probiere es morgen einmal mit Hilfe der Anleitung. Mir ist schon klar, dass ich zerlegen muss, ich bin mir nur nicht im Klaren, wie die an sich schon lose Membran heraus genommen werden kann, da sie irgendwie "unten" fest ist (Teile 2-5).
Gunvor - über Erfolg :D oder Misserfolg berichtend
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buckel & Beduin - volvemus!
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Mon 21. Mar. 2011, 10:09:16 |
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hallo gunvor ,siehe pumpe .gehäuse zum unterteil lösen .die membrane ist damit lose .unten ist der mitnehmer der membrane in den hebel eingehängt,damit sie der bewegung des hebels folgt(rückstellung durch feder ).
wenn ich mich noch richtig erinnere (lange her )muss die welle des hebels raus ,damit die membrane ummontiert werden kann .
achtung ,.die welle müsste links und rechts gegen ölaustritt abgedichtet sein >(gummiringe) .
die zwei dichtungen und den isolierflansch immer mit dichtmasse einsetzen .
und vorsichtig und gleichmäßig anziehen ,der flansch der pumpe wird bei überziehen schnell krumm .
beim isolierflansch auf anrisse achten .
grüsse uli
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Mon 21. Mar. 2011, 14:13:09 |
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Hallo Gunvor,
vermutlich ist die Membran unten in dem Hebel eingehakt, damit sie durch die Feder heruntergezogen werden kann.
Ich habe übrigens noch eine mit Schauglas zu verkaufen (Essenheim).
Gruß, René
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123GT 2.Hand vom Opa - http://www.123GT.de
Zusatzinstrumente für Oldtimer auf einem Display: http://www.CCmeter.de
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Mon 21. Mar. 2011, 18:27:03 |
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Hallo Gunvor,
lösen der Membrane geht so: Pumpe in die linke Hand nehmen, Betätigunshebel drücken,
Membrane am Metallring mit der anderen Hand runterdrücken und drehen. Wenn du Linkshänder bist, die andere Hand :D Dann kann die Membrane als Einheit ennommen werden. Der Stift ist dann ausgerastet
(s. Foto)
Gruß
Rainer
die Anleitung anklicken!
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Editiert am Thu 24. Mar. 2011, 10:43:18 von Fati740
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Mon 21. Mar. 2011, 19:39:49 |
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Rainer, vielen Dank für die ganze klaren Infos - genial die Anleitung! Wo hast Du die denn her? Morgen oder übermorgen bekomme ich den Reparatursatz und bin sicher, dass es so gelingen wird! Es wäre super, wenn diese Anleitung in's Wiki käme!
René, vielen Dank für das Angebot für die Version "Glaskuppel". Ich finde auch, dass diese Version so richtig kultig ist, aber leider hatte mein E-Modell bereits die Pieburg-Pumpe (Chinesenhut, 6-fach Befestigung. Und da mich meine Originalitätshaltung fest umklammert, kann ich diese leider nicht einbauen.
Wir treffen uns in Essenheim?
Gunvor - sich auf Samstag freuend
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Forum Vet
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Mon 21. Mar. 2011, 21:43:22 |
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Gunvor,
ehrlich gesagt, wo ich genau diese Anleitung herhabe, kann ich nicht mehr sagen.
War bei mir noch so auf dem Rechner. Ich muss allerdings noch erwähnen, dass ich eine Glasdeckelpumpe (komplett) zerlegt hatte. Einschließlich Welle,Hebel,Feder usw. Bei Typ II ist es ähnlich, kann in Einzelheiten jedoch abweichen. Z.B. kann es sein, dass vorher diese Teile ausgebaut werden müssen. Klappt aber durchaus problemlos.
Gruß
Rainer
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Mon 21. Mar. 2011, 22:41:53 |
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Hallo Gunvor
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Auf der Seite von Rudies Berlin zum Thema APG wird dir etwas weitergeholfen. Zumindest sieht man dort die Pierburg-Pumpen aus Neuss mit der zentralen Befestigungsschraube, welche auch in das Volvo-63iger Baujahr fallen.
Gruss
Jens
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Wed 23. Mar. 2011, 21:40:42 |
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So, dank der vielen Hinweise ist es geschaftt: mein Buckel hat die originale Pieburg-Benzinpumpe und Benzinleitung wieder erhalten! Der Austausch der Memrane ist anders, weil eine andere Konstruktion. Anders als Rainers Pumpe. Ebenfalls muss der untere Teil der Membrankonstruktion in den Pumphebel geführt werden, allerdings muss hierzu die Welle herausgedrückt werden. Dann unteren Teil der Membrankonstruktion in den Pumphebel einsetzen, dann justieren und die Welle wieder einsetzen - ziemlich einfach das Ganze. Jens, den Link zu Ruddies Berlin habe ich gespeichert, kam aber über die Homepage nicht richtig weiter . . .
Lieber Uli - prophylaktisch vorab bemerkt : Nein, ich habe keine Schellen an der Verbindung Vergaser - Benzinpumpe montiert. Die Strecke, in der die Metallleitung* (keine Kupferleitung, wie Du befürchtet hast) steckt ist jeweils sehr lang und das Aufziehen ging sehr, sehr schwer, was auf eine gute Verbindung hinweist. Und so ist es auch im Bordbuch abgebildet. Warum ich zwischen Benzinpumpe und vom Tank kommender Benzinleitung Schellen montiert habe? Weil an dieser Stelle noch die alte Schlauchschelle von 1963 befestgt war
Gunvor - Benzinpumperlnd beruhigt grüßend
|* alt, aus einer Schrottung gerettet
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Editiert am Wed 23. Mar. 2011, 21:45:34 von Gunvor
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Thu 24. Mar. 2011, 10:28:41 |
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hallo gunvor ,schellen oder nicht schellen ,das ist hier die frage .
warum sind wohl am schlauch von der leitung karosserie zur pumpe schellen ?
weil da der schlauch durch querbewegung des motors bei schub -zug erheblich belastet wird .
und was ich da bei dir sehe ,findet nicht so meinen beifall .
der grund ? ich hatte geschrieben :bei einbau filter Vor der pumpe den schlauch verlängern ,damit er frei schwingen kann .
jeder motor bewegt sich innerhalb der lagerung etwa 4 cm links -rechts ,wenn gas gegeben bzw weggenommen wird .
und zieht damit auch am filter .das da anrisse entstehen können ,wenn der schlauch mit filter auf spannung sitzt ,dürfte dir auch klar sein .
es ist so auf dem bild zwar schlecht zu sehen ,du solltest aber trotzdem mal überprüfen (gasgeben und wegnehmen ),ob der motor am schlauch zerrt .
wenn ja ,geht das nicht lange gut.denn der schwächste teil ist der filter mit den plasticstutzen .die reissen zuerst ab .plastic ist spröde .
schellen an den schläuchen zwischen pumpe und vergaser ?
ich habe in meinem leben schon genug schläuche da fluchend abgezogen ,um zu wissen ,das die normal bombenfest sitzen .
nur ,ich habe eins gelernt: überall da ,wo an schläuchen druck dahinter ist (egal ob wasser ,öl
oder kraftstoff) ,kommt bei mir ne schelle drauf .schon aus sicherheitsgründen .
besser schellen umsonst montiert als wasserverlust bzw. die hütte abgefackelt .
wobei mir die akzeptanz der montage eines nicht originalen plastic filters und ablehnung von schellen als nicht original etwas komisch vorkommt.
die chinesenhutpumpe hat übrigens ein reinigbares feines sieb und einen wassersack integriert .da musst da nur den deckel abschrauben .die dichtung sollte allerdings jedesmal neu.
grüsse uli
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Thu 24. Mar. 2011, 15:43:46 |
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@Gunvor,
MIR wäre die Metallbenzinleitung VIEL zu knapp am Motorblock / Zylinderkopf.
Da ist doch " Aufheizen " der Spritleitung und Blasenbildung vorprogrammiert.
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Thu 24. Mar. 2011, 20:34:44 |
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@ Uli, @ KPG,
ich habe die Flexibilität zwischen vom Tank ankommender Benzinleitung/Filter/Benzinpumpe so erhöht, dass die Mororbewegung aufgenommen wird - danke nochmals für den Hinweis! Dass die Leitung zu nahe am Motorblock liegt, ist der Perspektive geschuldet. Einziger Kontakt ist die Halterung, von dort aus geht es hoch zum Vergaser und mit Abstand runter zur Pumpe. Nicht so nah, wie das Foto vermuten lässt. Vielleicht mache ich ein Foto von vorne, das ist nur schwierig wegen der Haube.
Gunvor - dankend in die Runde grüßend!
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Fri 25. Mar. 2011, 10:02:14 |
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@Gunvor,
der " einzige Kontakt ist die Metall-Halterung am Motor " reicht eigentlich schon, um die Metallbenzinleitung stärker als nötig aufzuheizen.
Ich bin der Meinung, daß im Sommer durch diese Verschraubung schon Dampfblasenbildung vorprogrammiert ist.
Würde es da eher wie @rennelch halten:" Gummileitung von Benzinpumpe bis Vergaser " und gut ist ;-)
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Editiert am Fri 25. Mar. 2011, 10:03:03 von KPG
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Fri 25. Mar. 2011, 12:04:27 |
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wärmeübertragung von block oder kopf bzw halter ? eigentlich nicht zu erwarten .
die stahlleitung wird ja durch die abluft vom kühler mit (je nach thermostat ) von 87 - 92 ° gut gekühlt .
grinsende grüsse uli
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Fri 25. Mar. 2011, 12:12:59 |
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@ KPG, Uli, Eure Argumente sind ja nicht vom Tisch zu wischen... Ich werde wahrheitsgetreu im Sommer berichten - versprochen!
Gunvor - zunächst den Frühling genießend
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