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Motor stottert

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Gets Around
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Hilfe erbeten:

Während der letzten Fahrten mit dem ES, u.a. auch beim Treffen mit Jörg und Ronzo und anderen ,stotterte der Motor immer wieder. Teils im Leerlauf mit Sägen, aber auch mal bis zum Absterben.
Was bisher, z.T. auf gute Ratschläge hin, geschah:

- sämtliche Kabelanschlüsse der D-Jetronic überprüft, z.T. erneuert;
- Zusatzluftschieber überprüft (funktioniert);
- Fühleranschlüsse überprüft;
- Benzinpumpe und Filter erneuert;
- teilw. Benzinleitungen erneuert;
- vergangenen Woche 123ignition eingebaut (seitdem geht leider der DZM nicht, obwohl gemäß Anleitung verkabelt);
- neue Kerzen, neue Zündkabel;
- neue Zündspule;
- heute beim Mechaniker meines Vertrauens zur korrekten Zündungseinstellung;
- danach Versuch, Leerlauf korrekt einzustellen. Nur, egal in welcher Richtung die Düse gedreht wurde, der Leerlauf kam nicht über ca. 600rpm; Mechaniker gab auf, da nicht wirklich kompetent in D-Jetronic.
- Gefrustet fuhr ich stotternd nach Hause.
- Habe hier nochmal kritisch Luftschläuche angeschaut. Schlauch zwischen Bremskraftverstärker und Ansaugstutzen hat eine poröse Oberfläche.
- Aber: das dazwischen verbaute Rückschlagventil hat einen Riß (siehe Foto).

Ob das nun die Ursachen sind, weiß ich nicht. Teile sind bestellt, und dann sehen wir weiter.

Bin auch offen für weiteregute Tipps.

Beste Grüße,
Jochen

Rückschlagventil.jpg

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Hallo Jochen,

bei meinem E hatte der Motor am Anfang auch gestottert und lief nicht richtig.
Es war einfach nur ein falscher Benzindruck! Hab mir dann ein vernünftiges, kalibriertes
Manometer eingebaut,um bei Badarf den Druck zu messen. Dannach war das ruckeln weg.
Hatte den Druck auf 2 Bar eingestellt.

Gruß
Norbert

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Hallo Jochen,

vermutlich hast Du den Drosselklappenschalter auch kontrolliert?

Der Klassiker ist, bitte darum verbessert zu werden, eine leichte Oxidation auf den Leiterbahnen.
Schalter öffnen, anschl. leicht mit feinem Schleifpapier abziehen.

Viele Grüße
Manuel

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Guten Morgen Jochen!

Der Druck des Kraftstoffs wird auf 2,1 bar eingestellt.

Bitte, bringe "feines Schleifpapier" nicht in die Nähe der Leiterbahnen und den Kontakten des Drosselklappenschalters! Überlasse es Einzelnen Insekten von der Windschutzscheibe mit Schleifpapier zu entfernen.

Leerlauf einstellen: Gibt es ein Foto von der Drosselklappe und der Schraube zur Regulierung, wenn Du den Schlauch für Frischluftzufuhr abziehst?

Gruss

jean
1800E (1971) - 122S (1964) - PV 54408 (1960) - 780 (1988, 1991)

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Jochen;

Bei "Stottern ...bist zum Absterben" (nachdem die Zuendung praktisch ausgeschlossen ist) solltest du wirklich, wie auch Jean meint, beim Benzindruck weiter suchen...der muss die ganze Zeit die Zuendung eingestellt ist beim Sollwert liegen, und das nimmt die Steuerung an (es wird nicht durch eine Drucksonde des Steuergeraet geprueft)...aber wie prueft mann dies bei der Fehlersuche?...weiter lesen!...

Wie mein ES aehnliche aber spoardische Probleme hatte (und ich warscheinlich wie du) bei meinem letzten Bier war, habe ich provisorisch ein Oeldruck Anzeige an den Fuel Pressure Regulator Ausgang (also Duesen Versorgung) angeschlossen (und im Motorraum plaziert), und bin so damit rumgefahren...wenn die Symptome dann wieder aufgetreten sind , konnte ich zur Strassenseite fahren, raus springen, und den BDruck schnell und sofort ohne den Motor abzustellen und die Funktionsbedingungen zu aendern (wichtig!) unter der Haube pruefen (denn meine Symptome waren so das er nach dem Abstellen und wieder Anlassen diese Symptome vergass und eine Weile Ruhe war)...und sieh da, der Druck war in den Keller gefallen, besonders beim kurzen gasgeben (also Versorgungsproblem!)...im Ende war es (wie nicht untypisch bei den E und ES Einspritzern!) Rost im BTank, der den Vorfilter im Tank bis auf mindermengige Flussmenge blockierte (aber beim Abstellen in den Tanksumpf abfiel!)...sprich fuer den Leerlauf reichte die Zufuhrmenge, aber nicht fuer den Motor unter Last...dadrauf habe ich den Tank geleert, den Plastik Vorfilter gereinigt (mehrmals, eine nicht besonderne angenehme Arbeit!), auch den Hauptfilter vor der Pumpe (und den feinen Rost der da raus kam untersucht und meine Vermutungen bestaetigt)...den Filter schoen ausgespuelt /gereinigt und wieder eingebaut...ich hatte sogar einen extra Filter dabei und konnte diesen am Strassenrand tauschen (auch nicht das Warhste, aber wenigsten wusste ich was das Problem war, und es zu beseitigen, wenn auch nur voruebegehend)...eventuell wurde die Betriebszeit zwischen Probleminterval laenger und laenger, (anscheinend den Rost alle ausgefiltert!), sodas ich mehr als mehr als 5km von zu Hause fahren konnte...
Ende der Vorgeschichte...ich rate also aehnliches Vorgehen bei der Fehlersuche...zuerst MUSS der Druck an den Einsprizduesen stimmen! ...ist das der Fall, sind mehrere Bauteile Flussaufwaerts ausgeschossen! Der Druckregler kann nur den Druck konstant gehalten (und die ungebrauchte Menge zurueck an den Tank senden!) wenn die Pumpe eine Ueberfluessige Liefermenge presentiert (und das tut sie immer, oder sollte!)...und das kann sie bei blockierten Weg zum Tank nicht.
Wenn Druckverlust auch bei dir bestaetigt ist, am einfachsten: Was aus der Eingangseite des SFilter raus zu spuelen ist durch ein Kaffeesieb Paper filtern und untersuchen...wie viel(?)...uebrigens war der Rost nur durch getrocknete Farbe zu erkennen, und er war nicht magnetisch(?)...war meine Erfahrung jedenfalls...dann muss der Tank geleert (ab besten bis fast leeren Tank fahren!) und der Vorfilter (direkt ueber dem grossen Imbusstopfen) geprueft werden...direkt unter dem Filter (also der Imbusstopfen) ist der Tanksumpf...da wirst du auch vielleicht schockierende Mengen von Rostspaene finden wenn meine Vermutungen stimmen und es so wie mir geht...

DKS
Angenommen der DKSchalter ist richtig fuer den Leerlauf eingestellt (Durchgang 14, 17 im LL, siehe Wiki!), ist er schon ausgeschlossen, weil ausser der Steuerelectronic den LL bekannt zu geben, er nur beim Beschleunigen fuer zusaetzliche Einspritzimpulse sorgt...und wie Jean schon meint...ABSOLUT NIE UND NIEMALS die internen Leiterbahnen (Kammkontakte) des DKS mit einem Scheuermittel attakieren (kein Schleifpapier oder Radiergummi...sorry Manuel!)...erstens haelt die (nicht oxidierende) aber Hauchduenne Goldbeschichtung der Leiterbahnen solch einen wohlgemeiten (Angriff) nicht lange aus, und es zeigt sich dann wirklich oxidierendes Kupfer...ich habe mich intensiv mit dem DKS auseinender gesetzt um auf die Spur des Aussetzer beim Konstantfahrt zu kommen, und rate die Kontaktbahen des DKS einmal im Jahr mit Deoxit D5 (und hoechstens Wattestaebschen) zu reinigen und lubrizieren, und noch wichtiger, die Zwei Kupfer Schleppschalterkontakte die wirklich oxidieren! Siehe: https://www.sw-em.com/bosch_d-jetronic_injection.htm#reference_information_tps (dort beinden sich auch infos auf Deutsch)

Zusaetzliches Frischluftventil
Wenn dies richtig funktioniert (und wenn durch ihren Anschluss keine Falschluftquellen entstehen, meine ich dies is auch ausgeschlossen, aber es funktioniert ja nur waerend des Warmlaufen...nachdem der Motor auf arbeitstemperatur ist, ist der ja auch aus dem Bild...es koennte aber waerend der Fehlersuche abgeklemmt werden um Faschluft vorzubeugen, und das Teil wirklich auszuschlissen...

Sorry fuer das lange Posting, aber jede Antwort und Vorschlag benoetigt Erklaerung und Sachliche Unterstuetzung um wirklichen seinen Wert zu haben...mein ich jedenfalls...bitte deine Resultate hier bekanntgeben...

Gruesse und ich wuensche gelingen bei der Fehlersuche!
Editiert am Wed 1. Aug. 2018, 17:08:52 von Ronzo

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Jochen, Du müsstest noch berichten, ob der unruhige Motorlauf jetzt im Stand, im Leerlauf, nicht mehr auftritt und nur noch bei der Fahrt.

Filter und Benzinpumpe hast Du gewechselt. Das heisst, das Filter auf der Druckseite, von der Pumpe zum Filter zum Motor ist neu? wie sieht es beim Filter auf der Saugseite aus? Wurde das Filter im Tank untersucht und gereinigt?

Bevor Du an die Filter gehst, den einfachsten Test um ungenügende, sporadische Kraftstoffversorgung zu analysieren: Ein paar RUNDEN im Kreisverkehr oder bei Edeka auf dem Parkplatz. Wenn die Zentrifugalkraft höher ist als die Förderleistung der Pumpe, dann Pumpe und Filter näher untersuchen.

Brandgefährlich, daher nicht alleine und nicht in der Garage durchführen. Druckleitung an der Ringleitung abmontieren und in ein Gefäss halten. Helfer startet Fahrzeug. Kraftstoff im gleichmässigen Strahl? Selbst wenn dies der Fall wäre, könnte ein Filter dennoch verstopft sein.

Kommen wir zum Kraftstoffdruck: In der Ringleitung sitzt der Druckregler. Hier wird der Druck auf 2,1 ± 0,1 bar eingestellt. Messung: Kraftstoffschlauch am Kaltstartventil abziehen und Manometer anschliessen (Manometer mit einem Anzeigebereich von 2,5 bis 5 bar. Haben vielleicht die Porsches?).

Kontermutter lösen und den Druck mit der Stellschraube auf 2,1 ± 0,1 bar einstellen. Falls der korrekte Druck nicht erreicht werden kann, muss der Druckregler ausgewechselt werden. Werkzeug zum Einstellen: Ringgabelschlüssel SW 10 für die Stellschraube, SW 13 für die Kontermutter.

Da Du bei den Einstellung ja nicht fährst, kann Du temporär den Unterdruckschlauch zum Bremskraftverstärker mit einer Quetschzange , nicht mit einer Schweisszange (!), gummibeschädigungsfrei abquetschen. Wie reagiert dann der Motorlauf?

Den Riss entdecke ich auf dem Foto nicht. Ventil richtig eingebaut? Pfeil zeigt in Richtung Sammelsaugrohr zeigen. Funktionstest im ausgebauten Zustand: Nur in eine Richtung kann man durchblasen.

jean

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Lieber Jean, lieber Ronzo,

wie ich schon schrieb, bitte verbessert mich. Ich fühle mich da in keiner Weise angegriffen oder geschulmeistert und freue mich über die Wissensmehrung, speziell mit dem Deoxit D5. Das war mir neu, vielen Dank, Ronzo.

In den 14 Jahren, den ich den ES fahre, hatte 2-3x dieses ruckeln bzw. Aussetzer, vor allem im Lastwechselbereich. Ohne Frage ist abrasives Behandeln der beschichteten Leiterbahnen sehr brachial (oder einfach falsch), doch bisher hat es die Male in der Zeit funktioniert. Ich fahre immer noch den beim Kauf verbauten DKS (spätere, verklippte Ausführung). Dr. D-Jet empfiehlt Bremsenreiniger, wie ich gerade nachlas.

Zum Zusatzluftschieber: Ich oute mich hier, ich fahre ohne. Die Öffnung am Motor ist mit einer Abdeckplatte verschlossen. Zwar habe ich noch einen funktionieren ZLS und ein "Projekt"-ZLS liegen, doch aktuell stört mich der ca. 15-20 Sekunden untertourige Leerlauf nicht. Dafür habe ich eine potentielle Fehlerquelle weniger.

Aus der Erinnerung: Die professionelle Reinigung und Aufbereitung der Einspritzdüsen, und die anschließende Verwendung der Düsen mit vergleichbarem Durchsatz haben den Motorrundlauf spürbar verbessert. Ebenfalls für mich erstaunlich, die Streuungen der teilenummergleichen, aufbereiteten Düsen. Aus einem Satz von damals 8 überholten Düsen, waren fünf vergleichbar und drei Ausreißer (im Vergleich zu den anderen).

@Jochen: Wie Du merkst, bin ich ggf. nicht der D-Jetronic-Gourmet, allerdings schätze ich sie als sehr zuverlässig. Daher scheue ich mich (noch), evtl. den großen Schritt auf Olivers Lösung zu machen (Buttgereit Motor mit Webern).

Ich drücke Dir die Daumen für eine erfolgreiche Fehlersuche.

Viele Grüße aus dem HHer Süden,
Manuel

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Ich danke schon mal recht herzlich für die ausführlichen Tipps, insbesondere Ronzo, Jörg, aber auch Manuel.
Heute ist Schluß mit Suchen, muss mich jetzt um meine liebe Frau kümmern: Hochzeitstag.
Melde mich morgen nochmals mit weiteren Informationen.

Beste Grüße,
Jochen

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Manuel;

...meine Aussage war nicht als Angriff gemeint, deine weitere infos zur Wartung der Einsprtizduesen kann ich nur unterstreichen...aber da du das Thema DKS im Zusammenhang mit Schleifmittelbehandlung angesprochen hattest, musste ich mich zweifellos aeussern...ich bin auch nicht der D-Jet Guru, das ist schon er Dr. D-Jet (mit dem ich auch ueber das DKS Aussetzter beim Kontanstlauf Problem in Verbindung war).

Das Deoxit D5 ist ein bewaehrter Product aus der Electrotechnic Branche der nicht nur reinigt wie Kontakt oder Bremsreiniger (die beide nichts hinterlassen), aber auch lubrizierung und anti-korrosions produkte hinterlaesst...ich habe (es und seine Konkurenten intesiv erforscht) und schon Jahrelange praktische Erfahrung mit diesem Product in Branche Electronic: Siehe: https://www.sw-em.com/Deoxit_D5_Additional.htm Das Product ist auch fuer die Temperaturen im Motorraum geignet, dewegen befuerworte ich es fuer den Watrungseinsatz des D-Jet DKS.

Gruesse

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Quote:Jean 1. Aug., 16:11
Jochen, Du müsstest noch berichten, ob der unruhige Motorlauf jetzt im Stand, im Leerlauf, nicht mehr auftritt und nur noch bei der Fahrt.

Filter und Benzinpumpe hast Du gewechselt. Das heisst, das Filter auf der Druckseite, von der Pumpe zum Filter zum Motor ist neu? wie sieht es beim Filter auf der Saugseite aus? Wurde das Filter im Tank untersucht und gereinigt?

Bevor Du an die Filter gehst, den einfachsten Test um ungenügende, sporadische Kraftstoffversorgung zu analysieren: Ein paar RUNDEN im Kreisverkehr oder bei Edeka auf dem Parkplatz. Wenn die Zentrifugalkraft höher ist als die Förderleistung der Pumpe, dann Pumpe und Filter näher untersuchen.

Brandgefährlich, daher nicht alleine und nicht in der Garage durchführen. Druckleitung an der Ringleitung abmontieren und in ein Gefäss halten. Helfer startet Fahrzeug. Kraftstoff im gleichmässigen Strahl? Selbst wenn dies der Fall wäre, könnte ein Filter dennoch verstopft sein.

Kommen wir zum Kraftstoffdruck: In der Ringleitung sitzt der Druckregler. Hier wird der Druck auf 2,1 ± 0,1 bar eingestellt. Messung: Kraftstoffschlauch am Kaltstartventil abziehen und Manometer anschliessen (Manometer mit einem Anzeigebereich von 2,5 bis 5 bar. Haben vielleicht die Porsches?).

Kontermutter lösen und den Druck mit der Stellschraube auf 2,1 ± 0,1 bar einstellen. Falls der korrekte Druck nicht erreicht werden kann, muss der Druckregler ausgewechselt werden. Werkzeug zum Einstellen: Ringgabelschlüssel SW 10 für die Stellschraube, SW 13 für die Kontermutter.

Da Du bei den Einstellung ja nicht fährst, kann Du temporär den Unterdruckschlauch zum Bremskraftverstärker mit einer Quetschzange , nicht mit einer Schweisszange (!), gummibeschädigungsfrei abquetschen. Wie reagiert dann der Motorlauf?

Den Riss entdecke ich auf dem Foto nicht. Ventil richtig eingebaut? Pfeil zeigt in Richtung Sammelsaugrohr zeigen. Funktionstest im ausgebauten Zustand: Nur in eine Richtung kann man durchblasen.

jean


Hallo Jörg,
Du schreibst "Druckleitung an der Ringleitung abmontieren"...
Kannst Du die Stelle bitte etwas genauer beschreiben? Ist das die vom Tank kommende und in die Ringleitung führende?

Dann: Ich habe ein Manometer, wie von Dir beschrieben, am Schlauch des Kaltstartventils angeschlossen und den Motor gestartet. Die Anzeige im Manometer hat das nicht interessiert!
Falsches Manometer? Habe Dir ja per E-mail schon mal ein Bild geschickt.

Rückschlagventil und Unterdruckschlauch sind erneuert und sogar richtig herum eingebaut.

Ich denke, ich mache heute noch den von Dir und Ronzo vorgeschlagenen Bezindrucktest. Wenn da nichts bei herauskommt, führt der nächste Weg in eine Oldtimer Bosch Werkstatt.

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Jochen;

Siehe: http://volvo1800pictures.com/document/fuel_injection_fault_tracer/fuel_injection_fault_tra...
...siehe 3a auf seite 2.11 ein Manometer wird angeschlossen um FPRegulator ausgang zu controllieren.

Good Hunting!

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Quote:Ronzo 3. Aug., 14:35
Jochen;

Siehe: http://volvo1800pictures.com/document/fuel_injection_fault_tracer/fuel_injection_fault_tra...
...siehe 3a auf seite 2.11 ein Manometer wird angeschlossen um FPRegulator ausgang zu controllieren.

Good Hunting!


Hi Ronzo,
Danke für den Hinweis. Was mir fehlt ist dieses T-Stück.
Editiert am Fri 3. Aug. 2018, 14:05:39 von Universgolfer

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Jochen;

Kaltstartduese ist sowieso nicht im Spiel beim warmen Motor...Manometer kann also anstatt angeschlossen werden...T Stueck entfaellt!

Gruesse

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"Die Anzeige im Manometer hat das nicht interessiert!"

Geht es etwas präziser?

Das Manometer zeigt Druck an? Wie hoch? Ändert sich der Wert, wenn Du vorsichtig an der Stellschraube des Druckreglers manipulierst?

Wird Kraftstoff mit gleichmässigem Strahl befördert oder müsste man zum Urologen?

Gruss Jörg

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Joerg; ...und bei meinem etwas rustikalem Manometer (umfunktioniertem Oeldruckanzeige), war der Druckabsturz deutlich genug zu erkennen...natuerlich wuerde ich das "Instrument" nie zum Druck Einstellen einsetzen, aber zur Fehlersuche hat es sich bewaert...!

Jochen; Achtung: Ringleitung haelt Druck (oder sollte es) auch nach dem Motor bzw BPumpen ausschalten...also vorsichtiges und Zuendvorbeugendes vorgehen ist geboten!!

Gruesse

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Quote:Ronzo 3. Aug., 21:37
Joerg; ...und bei meinem etwas rustikalem Manometer (umfunktioniertem Oeldruckanzeige), war der Druckabsturz deutlich genug zu erkennen...natuerlich wuerde ich das "Instrument" nie zum Druck Einstellen einsetzen, aber zur Fehlersuche hat es sich bewaert...!

Jochen; Achtung: Ringleitung haelt Druck (oder sollte es) auch nach dem Motor bzw BPumpen ausschalten...also vorsichtiges und Zuendvorbeugendes vorgehen ist geboten!!

Gruesse


@ Jörg und Ronzo:

War über das Wochenende mal mit etwas anderem beschäftigt: Golfen trotz Wärme!

Egal, wo ich versuche, das Manometer anzuschließen kommt mir irgendwo Benzin entgegen geschossen, weil ja ein Anschluß frei liegt. Messung also nicht wirklich möglich. Aber das Benzin fliest ziemlich gleichmäßig. Irgend etwas mache ich wohl doch falsch.
Kann mir mal jemand ein Bild schicken, welches konkret zeigt, wo das Manometer anzuschließen ist?
Das wäre dann auch mein letzter Versuch, danach geht es dann wirklich zum Bosch Oldtimer Service.
Beste Grüße,
Jochen


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