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Tue 12. Jun. 2018, 17:48:01 |
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Hallo zusammen,
ja, der Filter hat diese Halterung für diese Stütze (auch im Katalog vom P1800S zu sehen). Ich muss mir noch was geeignetes anfertigen, provisorisch habe ich dort erstmal eine Gummipufferkonstruktion befestigt, die den Blechstutzen auf dem Ventildeckel abstützt. Macht man dies nicht, schrabt der Umlenkhebel des Gasgestänges am Unterteil des Stutzens!
@Bernhard: Du hast recht die BKV-befestigung mutet ein bißchen "strange" an. Ich habe auch überlegt warum das wohl so gemacht wurde. Wie man sieht ist im Motorraum alles an seinem Platz, wo es auch original hingehört, das war dem Vorbesitzer wohl wichtig. Der einzige Platz um etwas zusätzlich im Motorraum eines Buckel zu montieren, ist die Beifahrerseite. Vorne geht nix, weil eng zulaufend, Fahrerseite ist voll mit Heizung, Zündspule und starrer Lenksäule. Zudem hat der bei mir verwendete BKV, ähnlich dem Typ ATE T50, einen viel grösseren Durchmesser als bspw. der Lookheed aus dem Amazon. Also an die rechte Seite mit dem riesen Dingen, aber so, das Einbau der Batterie noch problemlos möglich ist und er nicht mit dem Luftfilter kollidiert. Weiteres Problem: Gerade geht nicht, weil man die Bautenzugdurchführung damit abdecken würde und die original Zweifachvergaserzüge nicht mehr hätte verwenden können und auch ein anderes Durchführungsloch hätte gebohrt werden müssten. Das wollte man wohl nicht. So musste der BKV nach links geneigt werden um hinter ihm mit den Vergaserzügen vorbei zu kommen. Anders ging es wohl nicht um alles original so zu lassen wie es war. Mein Wagen hat auch nirgendwo ein unnötiges Loch, was diese These stützt, mal abgesehen von den Standheizungsdurchführungen, aber die sind ja irgendwie original . Werden zwar nicht mehr gebraucht, sind aber historisch mal in das Auto implantiert worden. Der Bucklige bremst mit diesem Setup, jedenfalls besser als jeder 140er (ich hab da ja den Vergleich), der steht prompt. In meinen Augen keine Änderung notwendig -> Nach dem Motto. sieht zwar merkwürdig aus, funktioniert aber hervorragend.
Grüsse
Lothar
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Editiert am Tue 12. Jun. 2018, 17:57:48 von Volvomaniac544
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Sun 2. Sep. 2018, 19:09:58 |
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Hallo zusammen!
Demnächst mehr hatte ich zuletzt geschrieben, nun hat es doch wieder eine Weile gedauert!
Ich möchte das Thema gerne fortsetzen und auch die Fotos nicht umsonst gemacht haben. Zur Erinnerung es ging hier um runde Luftfilter und ob diese im Winter zu Vereisung neigen, um den späten Kunststoffluftfilter, um ihre Effezienz und um die Leistungsentfaltung der Motoren bei ungünstigenen Betriebszuständen und um die Optimierung des Ansaugwegs an Amazon und P1800 mit B20.
Wer einen Buckel, frühen Amazon oder P1800 besitzt und dem Originalität wichtig ist sollte es bei runden Luftfiltern belassen und wer einen späten Amazon ab 8/68 oder einen der wenigen P1800 Modelljahr 1969 mit B20 fährt sollte es ebenso original mit dem schwarzen Luftfilterkasten lassen. Es überwiegen die Vorteile, auch wenn runde Luftfilter hübscher sind.
Es gibt drei Ausführungen des rechteckigen Luftfilterkastens hatte ich weiter oben geschrieben, das stimmt nicht, es gab sogar vier. Für 2 SU-HS6, 2 SU-HIF6, 2 Stromberg und 1 Stromberg an B20A der ersten 240er. Nur das Unterteil war den jeweiligen Vergasern angepasst.
Hier ein Bild mit allem was dazu gehört. Aufgenommen auf dem Boden in meinem Bastelkeller, entschuldigt die Qualität der Bilder, aber ein Fotostudio habe ich nicht. Bestehend aus dem Filterkasten, einem Gummibogen der Schwingungen aufnimmt, das Bimetallteil mit Klappe, an diesem der Aluflexschlauch der unten auf dem Blechteil am Hosenrohr sitzt und der Rüssel der je nach Modell unterschiedlich lang war.
Mit dem geänderten Blechteil neben dem Kühler und dem Teil davor doch schon ein ziemlicher Aufwand für die beiden letzten Jahre des Amazon. Aber durch das Gleichteileprinzip bis auf das Luftfilterkastenunterteil und unterschiedlich lange Rüssel für alle Modelle Amazon, P1800, 140er, 160er und 240er verwendbar und somit Kosteneinsparungen im Einkauf und in der Lagerhaltung. Die Laufeigenschaften der Motoren verbesserten sich possitiv und es musste mur noch der Filtereinsatz gewechselt und nicht mehr der ganze Filter weggeworfen werden.
Ein Bild mit den Unterteilen für 2 SU-HS6 oben und 2 SU-HIF 6 unten!
Ein Spezialoberteil, mit zehn etwa 6mm großen Löchern, bearbeitet von einem Fachmann ! Er hat es noch nicht mal geschafft diese auf gleicher Höhe und in gleichem Abstand anzubringen. Die Vorteile der kühleren Ansaugluft von vorne hat er damit zum Teil zu nichte gemacht.
Am Unterteil für die SU-HS6 die Anschlüsse für Kurbelgehäuse- und Schwimmergehäuseentlüftung, nur in Verbindung mit den späten HS6.
Hier das Teil das zwischen das Hosenrohr unterhalb des Krümmers angeschraubt wird oder war. Die hauchdünne Zinkschicht war in kürzester Zeit verschmort und sie sahen dann alle so aus wie das Rechte. Die Dünnblechteile wurden durch die Umstände von glühend heiß und kalt arg mitgenommen, rosteten in Rekordzeit und hingen irgendwann nur noch als Fragmente rum oder fielen ab. Diese zwei waren noch so gut, dass es sich lohnte sie aufzuheben bzw. zu verzinken.
In kürze mehr!
Gruß Bernhard
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Editiert am Sun 2. Sep. 2018, 19:18:38 von Börnaut
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Thu 6. Sep. 2018, 3:41:04 |
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Neues vom Ansaugtrakt!
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Hallo zusammen!
Hier noch mal ein Bild wie es hinter der Frontmaske von Amazon ab 8/68 aussah!
Ein originales Teil ausgebaut aus einem Schrottamazon, daneben meine Nachfertigung aus 1mm VA-Blech. Auch wenn es nicht so aussieht, die Teile sind exakt gleich groß!
Die Rückseite! Sie waren aus Karosserieblech und in Wagenfarbe lackiert und sahen irgendwann alle so aus, verdreckt und mehr oder weniger rostig. Um diese Ecke kümmerte sich kaum jemand als der Amazon noch ein ganz normales Alltagsfahrzeug war. Nach einem Unfall oder später bei einer Restauration und Neulackierung wurde das Teil gerne vergessen oder weggelassen. Wer hatte Lust in die gerade frisch lackierte Frontmaske wieder Löcher zu bohren und nach der im nächsten Text beschriebenen Methode zu befestigen. Kaum ein später Amazon hat dieses Teil noch und ihre Besitzer, so konnte ich festgestellen, kennen dieses Blech oder dessen Funktion.
Hier die Vorderseite noch mal! Das Blech war links original mit zwei Blechtreibschrauben an der Frontmaske und rechts wegen Platzmangel zwischen Kühler und Maske mit zwei dieser ekelhaften Krallen befestigt. Oben sieht man noch genau wo diese saß, siehe Pfeile! Schon Lackschäden bei der Montage und rosten vom ersten Tag an. Sogenannte Sollroststellen!
Keine Ahnung was die genaue Bezeichnung ist, ich nenne es mal Thermoteil, links das Messingteil in dem sich irgendwas ausdehnt und der Gummibogen.
Die Klappe, im kalten Zustand Sommer wie Winter immer geschlossen. Der Motor saugt von unten vom Hosenrohr unterhalb des Krümmers an.
Das dünne Hosenrohr war in kürzester Zeit heiß und die Klappe stand offen, der Motor saugt jetzt vorne in der Frontmaske an. Hier mit dem Feuerzeug innerhalb von etwa 20 Sekunden und funktioniert auch nach Jahrzehnten immer noch zuverlässig!
Wie man auf dem ersten Foto oben sehen kann habe ich eine andere Methode gewählt um das Blech zu befestigen. Ich habe zusammen mit dem Blech (mit Gripzangen gehalten) in die Frontmaske und in das Teil neben dem Kühler 5mm Löcher gebohrt und es nach dem lackieren mit M4er VA-Schräubchen befestigt. Da der Platz zwischen Kühler und Blech mit wenigen Millimetern begrenzt ist, (deshalb im Original diese Krallen) sitzt der flache Schraubenkopf hinter diesem und das Gewinde mit Mutter zeigt nach vorne.
Fehlt jemandem dieses Teil an seinem Amazon und möchte er gerne den Originalzustand wieder herstellen gebe ich die Maße gerne weiter oder fertige eine Skizze an. Eine Firma mit 1mm VA-Blech auf Lager, Schlagschere und Abkantbank kann das Teil problemlos herstellen. Ich fertige nie nur ein Teil an, deshalb eines im Auto und das zweite hier auf den Fotos.
Der Rest in Kürze!
Bernhard
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Editiert am Thu 6. Sep. 2018, 9:37:23 von Börnaut
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Thu 6. Sep. 2018, 13:43:20 |
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Moin Bernhard,
Mal wieder vorbildlich. Son Thermos-Dingens hab ich auch noch irgendwo
in der Garage. Same procedure, wegen Fächerkrümmer entfallen
Aber eine Skizze zu dem Blech, die hätte ich gerne bei Gelegenheit.
Wobei ich nicht weiß, ob es das zum Mj. 67 schon gab oder erst mit dem
B20 ab Mj. 69. Weißt Du das ?
Gruß
Ole
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Fri 7. Sep. 2018, 7:55:50 |
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Hallo Ole!
Gleich oben in meinem letzten Beitrag steht:
@ Hier noch mal ein Bild wie es hinter der Frontmaske von Amazon ab 8/68 aussah!
Also nix für deinen 67er, es sei denn du schweißt das Blech das auf dem letzten Bild im Beitrag vom 29.1. weiter oben gezeigt wird ein. Haben schon welche gemacht!
Und wer sich fragt warum die Brocken wie Filterkästen, Thermodingens usw so verschmutzt sind? Sie wurden ausgebaut und in die unterste Ebene des Regals zu den Krümmern usw gelegt. Sauber machen kann ich sie wenn sie gebraucht werden, wenn sie jemals noch gebraucht werden.
Bernhard
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Gets Around
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Sat 8. Sep. 2018, 8:45:41 |
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Hej, Bernhard,
toll, das so aus einer kleine Frage fast schon ein Artikel fürs Wiki wird!
Da ich sehe, das du die beiden Unterteile des eckigen Luftfilterkastens für HIF und HS6 im Keller liegen hast könntest du zu beiden einmal die Teilenummer nachschauen?
Du hattest weiterhin zum Lufikasten der HS6 geschrieben "nur mit den späten HS6" - was sind die Unterschiede zu den frühen, oder gab es das gar nicht?
Vielen Dank für die bisherige und weitere Erleuchtung und Grüße
Nalle
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Tue 11. Sep. 2018, 16:20:56 |
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Hai Nalle!
@Nalle
Da ich sehe, das du die beiden Unterteile des eckigen Luftfilterkastens für HIF und HS6 im Keller liegen hast könntest du zu beiden einmal die Teilenummer nachschauen?
An 69er 140er S waren original HS-6, das Unterteil vom Luftfilterkasten des Amazon hat die Teilenummer 673981. Im 140er Ersatzteilkatalog aber stehen 3 Teilenummern, die hier angegebene für HS6 und für HIF6 und die Stromberg, wobei ich die beiden nicht zuordnen kann, denn im Zusatz unten steht nur von Fahrgestellnummer bis Nr. Aber in meinem Beitrag vom 2.9. oben siehst du auf dem dritten Bild das Lochbild vom Unterteil für HS-6 (oben) und vom HIF-6. Das für die Stromberg schaut noch mal anders aus als das von den beiden SU. Am besten Bild groß machen, ausdrucken und zum vergleichen beim Teilemarktstöbern dabei haben!
@Nalle
Du hattest weiterhin zum Lufikasten der HS6 geschrieben "nur mit den späten HS6" - was sind die Unterschiede zu den frühen, oder gab es das gar nicht?
Ich unterscheide die SU immer in frühe, mittlere und späte Ausführung! Während die frühen und mittleren SU sich nur durch den Flansch für den Luftfilter und Kleinigkeiten unterscheiden, sind die Unterschiede zwischen den mittleren und späten SU´s erheblich. Auf den ersten Blick sehen sie für den Laien erst mal gleich aus, auf den Zweiten sind die markantesten Unterschiede die Deckel der Schwimmergehäuse und der Rückstellmechanismus auf der Drosselklappenwelle.
Hier siehst du die Schwimmergehäusedeckel der frühen und mittleren SU! Am oberen Messingröhrchen des rechten Vergasers kommt der Kraftstoff von der Benzinpumpe, die Schwimmergehäuse sind über die beiden anderen Röhrchen mit einem Stück Schlauch verbunden über das dann das Benzin vom rechten zum linken strömt. Am oberen Anschluß des rechten und am linken befindet sich unter den Röhrchen eine kleine Bohrung als Schwimmergehäuseentlüftung. Vor diesen Bohrungen sitzt jeweils ein, wie auf dem zweiten Bild zu sehendes, Aluteilchen damit nichts unrechtes eindringen kann, Schmutz oder Wasser bei einer Motorraumwäsche z.B. Hierüber können bei Erwärmung der Schwimmergehäuse durch die hochsteigende Hitze vom Abgaskrümmer die Benzindämpfe entweichen und es kann auch mal tropfen, was bei einigen für Panik sorgt.
Und hier die Deckel wie sie an den späten HS-6 an den Volvos ab 8/68 dran waren! Die gleichen Anschlüsse für die Benzinversorgung wie an den frühen und mittleren, die Entlüftung der Schwimmergehäuse geschieht jetzt aber über die beiden zusätzlichen kurzen Röhrchen.
Diese kurzen Röhrchen sind nach oben mit dem Luftfilterkasten verbunden, entweder mit diesem Teil links das bei den Schwimmergehäusedeckeln mit dazu geschraubt wird oder rechts mit dem einfachen T-Stück aus Gummi. Dieses Gegagel mit dem dürren Gewinde und den drei rumschlabbernden Röhrchen mit kurzen Schlauchstücken dessen Funktion sich mir bis heute noch nicht erschlossen hat, wird vom Gasgestänge betätigt, hat nie richtig funktioniert und war vermutlich genauso ein tot geborenes Kind wie der Gußkrümmer mit Abgasklappe aus der gleichen Zeit. Das T-Stück versieht seinen Dienst unauffällig, die Dämpfe werden angesaugt und mitverbrannt und es kann nichts mehr runter tropfen.
Hier noch der andere große Unterschied, die Rückstellmechanik der Drosselklappe! Oben an den frühen/mittleren HS-6 ist die Rückstellfeder an einer Unterlegscheibe mit Öse am Krümmer/Zylinderkopf eingehängt. An den späten unten die Rückstellfeder direkt auf der Drosselklappenwelle.
Aber alle Teile sind grundsätzlich auch untereinander austauschbar und so habe ich schon HS-6 mit Bauteilen aus allen Epochen gesehen!
Dies alles wollte ich eigentlich in einer Geschichte über die verschiedenen SU´s bringen, jetzt zum Teil eben etwas früher. Ich hoffe es hilft weiter!
Ach ja, das sind alles Nahaufnahmen von sauberen Vergasern die alle optischen Mängelchen offenbaren, Flecken in der Gußhaut und die Spuren der Jahre. Eben wie bei Nahaufnahmen von uns !
Gruß Bernhard
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Editiert am Tue 11. Sep. 2018, 17:44:46 von Börnaut
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Gets Around
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Tue 11. Sep. 2018, 22:12:43 |
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Sehr interessantes Thema wie ich finde, da ich mich kürzlich das erste Mal mit (überlaufenden) SU-Vergasern beschäftigt habe (es am Ende aber eine Macke in der alten Benzinpumpe gewesen sein muss). Diese ausführlichen Beschreibungen, Erfahrungen und Bilder sind genau das, was mich schon oft bei Problemen weitergebracht hat.
Großartig
Grüße, Gilbert
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Editiert am Tue 11. Sep. 2018, 22:16:30 von Torslanda
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