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Bauanleitungen für Werkzeuge

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Tolle Bilder Bernhard!

Gruß
Rainer

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Hallo Rainer!

Dank deiner Hilfe und Geduld klappt das jetzt mit den Bildern!

Fotos habe ich heute gemacht, hochgeladen und hier reingewurschtelt. Ging ruckzuck  !

Gute Nacht Rainer und Gruß

Bernhard
Editiert am Thu 27. Jul. 2017, 22:22:28 von Börnaut

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man merkt, dass es dir jetzt gut von der Hand geht!

Gruß
Rainer

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Ich habe mir die beiden Abzieher für die Stirnräder vom B20 gebaut....

siehe Fotos. Nicht ganz original und ein bisschen improvisiert, aber funktionieren.

20170801 124459.jpg
20170801 124611.jpg
20170801 124617.jpg

Gegen Übernahme von Versandkosten, plus "SPENDE AN DAS FORUM" würde ich sie verleihen.

Forum Vet
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Hallo!

Hier seht ihr wieder ein leicht herzustellendes Werkzeug zum Aus- und Einbau des Overdriveschalters oben auf dem Getriebedeckel. Hergestellt aus einem alten 27er Gabelschlüssel oder Schlüsselweite 28 oder 29, optimal wäre 30, was sich eben findet und nicht mehr gebraucht wird. Auf Overdrivegetrieben habe ich immer wieder mal Schalter gesehen die, da sie aus Alu sind und es an passendem Werkzeug mangelte, mit der Wasserpumpenzange verdrückt oder unbrauchbar waren. Die Schlüsselweite des Schalters ist 29,5mm, was in Zoll 1"5/32stel wäre. Die Weite vom alten Schlüssel am Schleifbock oder mit dem Trennschleifer auf 30mm und die Dicke auf unter 6mm schleifen, besser gehts natürlich an der Fräsmaschine. Dünner weil ein normaler Schlüssel nicht zwischen Getriebedeckel und Schalter passt und kürzer damit man den Schalter auch im eingebauten Zustand am Fahrzeug wechseln kann. Mir kam die Idee dazu als ich den Schalter mal am eingebauten Getriebe wechseln musste. Ich habe noch einen neuen Schalter (sieht alt aus ist aber ein NOS-Teil new old schrott ) mal ganz zart in den Schraubstock zwischen die Alubacken gespannt und die Fotos gemacht.

An die Herren Administratoren! Wäre das Thema im Oldie Technik Teil nicht besser untergebracht? Wenns hier nicht um Technik geht, wo dann?

@V121
Hallo Frank, sehr schönes Teil zum einpressen der Querlenkerbuchsen! Hat das der Holger aus Darmstadt angefertigt?

@Kardan
Sauber gemachte Werkzeuge! Reicht vollkommen für die ein oder zweimal die sie der durchschnittliche Oldischrauber braucht.

Gruß Bernhard

CIMG9733.JPG

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Editiert am Sun 24. Sep. 2017, 8:58:01 von Börnaut

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Hallo!

Auf Mörks Anfrage im Technikteil ob es "zum Keder hineinschieben ein spezielles Werkzeug gibt", erweitere ich diesen Diskussionsfaden oder Beitragsstrang um ein weiteres Werkzeug das man sich bauen kann und das Oldischrauberleben erleichtert wird.

Es gibt nicht jedes Werkzeug zu kaufen und so haben sich, müssen sich, die Automobilhersteller im hauseigenen Werkzeugbau spezielle Werkzeuge und Hilfsmittel für die Produktion anfertigen lassen. Hier sehen wir die originalen alten Werkzeuge aus der Zeit als Autos noch einen Himmel und kein Formteil hatten, Hilfsmittel/Werkzeuge mit denen man die Himmel und Keder am Band einbaute. Hergestellt aus 1,5er Blech, gefrästen Griffhälften aus Pertinax und vernietet. Wie man sieht sind beide im vorderen Bereich gebogen, das eine nur ganz leicht auf den letzten 5-6mm. Mit diesen kann man den Himmel in die Krallen schieben/stecken und das Kunststofffähnchen des Keders schonend zwischen Himmel und Karosse. Diese habe ich nicht selbst gabaut sondern hatte Glück und konnte sie vor dem verschrotten retten.
Aber es ist kein Problem sie nachzubauen! Ich würde die älteste Spachtel die ich habe und die zu nichts mehr nutze ist kürzen, die Form am Schleifbock anfertigen und im Schraubstock abwinkeln. Läst sie sich nicht oder nur schwer abwinkeln, weil Spachteln eine gewisse Härte haben, dann mit dem Brenner glühen und abkühlen lassen. Danach ist sie gezähmt und weich. Wichtig ist, dass sie vorne nicht scharf sondern gerade und ohne Grat ist. Aber auch aus einem Stück 1,5er Blech lässt sich das Werkzeug bauen, Form mit Stift oder Reißnadel und Bandmaß anreißen, mit Säge oder Bandsäge aussägen und mit verschiedenen Feilen die Form fertig machen und den Blechgriff dann mit etwas Stoff und viel Klebeband umwickeln. Für die ein oder zwei mal die man so ein Werkzeug in seinem Oldischrauberleben braucht reicht das vollkommen. Wie alle Werkzeuge die ich bis jetzt gezeigt habe, haben auch diese etwas Rost vom rumliegen angesetzt, sie waren nur einmal vor vielen Jahren in Gebrauch und natürlich würde ich sie bei neuerlichem Gebrauch erst blank schmirgeln. Der Himmel soll schließlich schön sauber bleiben!

Gruß Bernhard

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Editiert am Thu 10. Aug. 2017, 9:09:39 von Börnaut

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Neues von der Werkbank!
Wie die Zeit vergeht, der letzte Beitrag ist vom 8. August, dabei gibt es noch so viel über Werkzeuge zu berichten!

Hier die Hilfsmittel die ich benutze wenn ich die kleinen Buchsen der Zugstreben an der Hinterachse wechsle. Es besteht die Gefahr, wenn man mit ungeeigneten Hilfsmitteln z. B. Stecknüssen durch Druck auf den Gummi die Buchsen einpresst, dass diese unbemerkt beschädigt werden. Der Außendurchmesser des rechten Teils ist wenige Zehntel Millimeter kleiner als der der Buchse, es wird also nur die äußere Buchse beim auspressen des alten (siehe Bild 3) und einpressen des neuen Teils (siehe Bild 4) belastet. Der Innendurchmesser des Hilfswerkzeugs ist so gewählt, dass das Gummi der Buchse in diesem mit leichtem Druck fest sitzt und somit das Teil nicht zur Seite wegrutschen kann, ihre Tiefe wiederum so tief, dass der Druck beim einpressen der Teile der kleinen Zugstrebe (siehe Bild 5) auf die Metallbuchse und das Gummi gleichzeitig ausgeübt wird. Deshalb die leichten Abdrücke der Verzahnung von den Buchsen im Grund der Bohrung! Auch hier hält der Durchmesser der Bohrung die Buchse fest im Griff dass diese nicht hin und her rutschen kann oder beim hantieren runterfällt. Das linke Teil dient einzig und allein dazu beim auspressen die Buchse aufzunehemn bzw. beim einpressen noch mal kurz für die letzten Millimeter ( siehe noch mal Bild 3) da die Buchse auf beiden Seiten gleich viel (siehe Bild 6) rausstehen muss. Beim ansehen der Bilder könnte man meinen, dass das Werkzeug (Bild 1) angestaucht ist und die neue Buchse schief (Bild 4) in der Zugstrebe sitzt? Licht, Verzerrungen oder ewas auch immer! Die Buchsen haben eine etwa 2mm lange Führungsfase (siehe Bild 6 links) die das einpressen erleichtert und ein schiefziehen verhindert.

CIMG9798.JPG

CIMG9797.JPG

CIMG9795.JPG

CIMG9793.JPG

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CIMG9796.JPG

Das rote auf der Zugstrebe ist etwas Ölkreide womit ich mir die Einbaurichtung merken wollte. Da beim einpressen der Teile die Lackierung etwas beschädigt wird, musste ich die Kennzeichnung zum nachlackieren wegwischen und durch ein Stück Tesaband mit Pfeil in der Mitte der Zugstreben ersetzen. Blödsinn, Einbaurichtung merken und Zugstreben nachlackieren, aber so ticke ich nun mal .

Gruß Bernhard
Editiert am Sun 24. Sep. 2017, 9:06:09 von Börnaut

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hallo zusammen,

ich habe auch ein Paar Bastelstunden hinter mir, hier mal eine kleine Auswahl

Einstellwerkzeug Vorderachse.jpeg
Einstellwerkzeug für die Vorderachse beim Buckel


Einbau Vorgelegewelle.jpeg
Hilfswerkzeug zum Einbau der Vorgelegewelle beim M40/41 Getriebe

Provisorische Sicherung.jpeg

Provisorische Sicherung zur Fehlersuche im elektrischen System

Gruss Michael

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Super Michael!

Klasse Werkzeuge!
Das war schon fast eine one man show! Dann werde ich als nächstes mal meine Stirnradwerkzeuge vorstellen.

Da ich von dem elektrischen wenig Ahnung habe wäre ich für eine Beschreibung der provisorischen Sicherung zur Fehlersuche sehr dankbar.

Gruß Bernhard

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Hallo Bernhard,
Die Sicherung ersetzt temporär die rar gewordenen kurzen 25A Dinger. Ich verbinde den Eingang mit der einen Seite und alle Abgänge mit der anderen. Jetzt wird getestet wo der Kurzschluss auslöst und bei jedem Versuch muss nur den Automat wieder einschalten und spare so die Sicherung bis zur endgültigen Klärung des Kurzschlusses auf.
Hoffentlich taugt die Erklärung etwas
Gruss Michael

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... ganz klasse, Jungs, also Bernhard wie auch Michael - da verspürt man ja fast ein wenig Neid, so etwas nicht im eigenen Werkzeugschrank liegen zu haben bzw. es so nicht selbst anfertigen zu können. Ihr zeigt da wirklich schöne Sachen!

Vielleicht sollte das als Rubrik ins Wiki, da findet man das Stichwort einfacher, als wenn man in den Threads sucht.

Viele Grüße
Kay


Franks gedrehtes Einpressstück ist natürlich auch super.
Editiert am Sat 7. Oct. 2017, 12:30:50 von Ami-amazon

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Werkzeug
Moin,
Boah, Kompliment wer das kann. Hut ab, Respekt.

Wie ich im Oldie-Forum schon schrieb, muss ich bei meinem 66er Amazon die Simmerringe am Lenkgetriebe wechseln. Mich würde daher der Abzieher vom Lenkstockhebel interessieren.

Vielen Dank im Voraus
Lg Jörg
66er P121 B18 - 76er 244L B20 - 14er V40 D2 CC

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Neues aus der Spezialwerkzeugkiste!
Hallo!

Für den normalen Hobbybastler aber reichen die Abziehwerkzeuge die sich Kardan weiter oben im Thread gebaut hat vollkommen.

Die Aufpresswerkzeuge braucht ihr nicht, denn zum aufpressen gibt es dieses Spezialwerkzeug das sich jeder für wenige Euros leisten kann.

In Ebay neu für wenige Euro  !

http://www.ebay.de/itm/Einzel-Kochplatte-Herd-Platte-tragbar-Kochfeld-Gusseisen-Camping-Ou...

Keine Angst die Stirnräder sind im Motor immer um 100° und beim heizen über die Autobahn im Hochsommer ohne Ölkühler auch mal 120-150° heiß. Auf 200° aufgeheizt juckt die das nicht im geringsten! Kurbelwellen- und Nockenwellenstumpf schön einölen, vielleicht vorher noch etwas mit Eisspray kühlen, dicke Handschuhe anziehen und klack, fertig! Gerade letztens bei dem Buckel eines Freundes gemacht!

Grüße Bernhard
Editiert am Tue 10. Oct. 2017, 1:15:40 von Börnaut

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Was der Bernhard nicht hat (oder hatte) gibt es nicht

Der allererste Beitrag zu diesem trööt enthielt jeodoch auch die Bitte um Handskizzen oder gar Maße zu bekommen. So wie es jetzt abläuft gehört das hier eher in die Angeberecke.
Nichts für ungut

und die Maschinen und Werkzeuge die Bernhard zur Verfügung hat(te), tja die haben wohl deutlich unter 1% der Volvoniacs, eher im Promillebereich.

Das Stirndeckelzentrierstück ist große Klasse, werde ich mir auch bauen, danke dafür.
Beste Grüße Kay

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... na, Angeberecke würde ich nicht sagen; man muss die Stücke wohl schon mal zeigen, damit wir alle eine Vorstellung davon haben, denn nur mit der Nummer eines Spezialwerkzeugs können die wenigsten was anfangen.

Maße wären sicherlich sinnvoll ;-)

Gruß
Kay

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Nichts neues!
Hallo!

@Mocambique-amazone Der allererste Beitrag zu diesem trööt enthielt jeodoch auch die Bitte um Handskizzen oder gar Maße zu bekommen. So wie es jetzt abläuft gehört das hier eher in die Angeberecke.

Analysieren wir den Trööt doch mal und fangen ganz oben an Kay!

In meinem ersten Beitrag mit dem Ventilstößelheber schreibe ich, dass man sich ein Rohr mit einem Außendurchmesser von 22mm und etwa 25cm Länge besorgen soll, weiterhin schreibe ich, dass man einen Trennschleifer nehmen soll, braucht man nicht, es genügt auch eine einfache Metallbügelsäge (Eisensäge). Wenn man sich dann die M12er Unterlegscheibe besorgt die es im Baumarkt auch einzeln gibt, kann man sich in der Männerquengelzone, das ist der Bereich vor den Kassen, noch eine dieser günstigen Metallsägen und ein billiges Feilenset kaufen, die genügen für den durchschnittlich begabten Schrauber vollkommen. Anhand der Fotos und Maßangaben von mir, einem Ventilstößel zum testen bis es passt und mit den neu erworbenen Qualitätswerkzeugen, kann auch ein Anfänger dieses einfache Werkzeug herstellen. Maße stehen da, Fotos auch, keine Skizze erforderlich! Ist er noch am Anfang seiner Schrauberkarriere und es fehlen ihm noch Werkbank und Schraubstock, genügt auch so ein Teil, ich hatte am Anfang auch nichts besseres.

http://www.ebay.de/itm/Mobile-werkbank-/112591435896?hash=item1a36f8f878:g:We4AAOSwfglZ11l...

Das Flacheisen 8x25mm und 220mm lang zum Kotflügel gleichmäßig beiziehen kann auch 10x25mm und 250mm lang sein. Auch das ist leicht herzustellen, der Besitz von Bandmaß, Reisnadel, Körner, Feilen, Bohrern und Bohrmaschine und das beherrschen dieser vorausgesetzt. Es bedarf auch keiner Tischbohrmaschine vom Baumarkt oder Ebay für etwa ca. 100€, es genügt die Fähigkeit eine Handbohrmaschine einigermaßen waagrecht zu führen, wenn das Werkstück in den Schraubstock gespannt ist. Keine Skizze erforderlich! Wer mir seinen Wohnort per PM mitteilt, dem suche ich gerne im Internet einen Metallhandel wo er das Stück Rohr und Flacheisen kaufen kann und eine Schlosserei die ihm die U-Scheibe anschweißt. Man kann aber auch auf dieses Werkzeug verzichten und die Kotflügel einfach so anschrauben, es muss ja nicht jeder so pingelig sein wie ich.

Frank (V121) hat sein Werkzeug zum einpressen der unteren Querlenkerbuchsen anfertigen lassen. Er ist mit einer Buchse in eine mechanische Werkstätte gegangen, hat erklärt was er vorhat, hat die Buchse ausmessen und das Teil anfertigen lassen. Ich kenne Frank, er hat einen Beruf bei dem er am Schreibtisch sitzt und in dem er richtig gut ist und der nicht im geringsten was mit Autos zu tun hat, er macht aber viele Arbeiten an seinem Amazon selbst.

Jeder kann in eine mechanische Werkstätte in seiner Stadt, in seiner Gegend gehen und sich so ein Teil anfertigen lassen und fast jede alte Autowerkstatt hat eine dieser alten hydraulischen Pressen rum stehen mit denen man die Buchsen für wenig Geld einpressen lassen kann. Findet man alles in den gelben Seiten oder im Internet. Auch hier keine Skizze erforderlich, Foto ausdrucken, mit diesem und einer Buchse in eine Dreherei gehen und anfertigen lassen oder brutal mit Nüssen einpressen wie bisher.

Die Schwungscheibensperre ist schon etwas anspruchsvoller, ich kann die Rohmaße HxBxL gerne messen und mitteilen. Auch das schafft man, denn als Laie hat man einen großen Vorteil, man hat jede Menge Zeit, kauft zwei Stücke Material und wenn das erste misslingt, wirft man es weg. Es muss nicht so aussehen wie das auf dem Foto, es genügt wenn es funktioniert. Eine Zeichnung existiert nicht, ich werde auch keine anfertigen und auch keinen Scanner kaufen. Etwas Hirnschmalz und Muskelkraft genügt!

Und der Schlüssel für den Overdriveschalter und das Werkzeug für Himmel und Keder? Aber bitte! Auf dem Flohmarkt oder wo auch immer eine alten Schlüssel kaufen, mit dem Trennschleifer kürzen, das Ende rundschleifen, wer keine Lust dazu hat wenigstens entgraten, sonst reißt man sich die Pfoten auf und auf etwa 6mm schleifen. Die Spachtel aus einem Stück 1,5er Blech 30x200mm anfertigen. Auch hier keine Skizze erforderlich!

So das reicht erst mal, letzter Beitrag ist angepasst und Morgen gehts weiter!

Bernhard
Editiert am Tue 10. Oct. 2017, 8:00:49 von Börnaut


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