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Gänge lassen sich nur bei ausgeschaltetem Motor einlegen

Aus networksvolvoniacs.org

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Hallo zusammen,

bei meiner Volvo Amazone p121 bj 65 lassen sich seit gestern die Gänge nicht mehr einlegen.
Der Rückwärtsgang geht und nach ca. 20 Min im Stand (Zündprobleme auch noch nicht gelöst ) konnte ich gestern noch fahren. Etwas hakelig aber es ging.

Heute wollte ich wg. der Zündprobleme in einer Werkstatt vorbeischauen, und stelle fest das die Kupplung wohl nicht mehr richtig trennt?

Ich hab gelesen das man im Bremsflüssigkeitsausgleichbehälter nachsehen soll?
Was soll ich denn da sehen???

Nun steht Sie wieder in der Garage und ich google.
Habt Ihr nen Tipp?
Nachstellen oder so? wie geht das?


Danke sagt
"der Trittbrettfahrer"

Forum Vet
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Hallo Trittbrettfahrer,
Du hast eine hydraulisch betätigte Kupplung verbaut. Die funktioniert nur mit genügend Flüssigkeit im System. Du solltest deshalb den Deckel vom Zylinder schrauben und kontrollieren ob noch irgendetwas drin ist. Ansonsonsten auffüllen und über die Anschaffung von neuen Zylindern nachdenken.
Mittels Suche wirst Du zu diesem Thema jede Menge Beiträge finden
gruss Michael

Forum Vet
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Moin,
im Bremsflüssigkeitsbehälter wirst Du (hoffentlich) Bremsflüssigkeit sehen. Sonst nix.

Nachschauen solltest Du im direkt daneben angeordnenten Kupplungsgeberzylinderbehälter. Auch dort solltest Du Bremsflüssigkeit finden. Wenn nicht ist das System undicht oder schlecht gewartet. Erst mal Auffüllen und Entlüften hilft, um fahren zu können, ist aber nicht dauerhaft und muss nachhaltig repariert werden.
Ja, und Einstellen kann man die Kupplung natürlich auch, bei hydraulischer Anlage unter dem Fahrzeug. Da sich das aber nicht über Nacht verstellen wird kann das nicht die Ursache sein.

Grundsätzlich stehen hier im Wiki ALLE Werkstatthandbücher vom Amazon als PDF zu Verfügung, lesen hilft da enorm.
Ebenfalls sind Ersatzteilkataloge verfügbar die wunderbar den Aufbau und grob auch die Lage im Fahrzeug einzelner Baugruppen zeigen, ebenfalls sehr hilfreich.

Viel Erfolg,
es grüsst der
Knut

und: du sollst nicht googeln! Versuche kompetente Antworten zu bekommen, dafür ist Google nicht wirklich geeignet
noch einer: nach 20 Minuten erst losfahren zu können ist auch bei einem über 50 Jahren alten Auto nicht normal. Auch hier hilft die Kanzlermethode (Aussitzen) nicht wirklich, Ursachenforschung kann helfen.

Forum Vet
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Knut - ein wirklich guter Beitrag!

Gunvor - sich zur Zeit nur mit Bremsflüssigkeiten beschäftigend
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buckel & Beduin - volvemus!

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Hallo,

hatte viel andere Arbeit zu erledigen und konnte erst heute nachschauen.

Also im Hauptkupplungszylinder ist eine Flüssigkeit bis ca. 1,5cm unter der Oberkannte.
Daneben ist ein Bauteil mit silbernem Deckel und eine Leitung scheint verbunden.
Ich bekomme den Deckel aber nicht mit der Hand ab.
Gewalt oder ein grobes Werkzeug wollte ich erst einmal nicht einsetzen.

Zur Informationsbeschaffung:
Klar lesen Hilft, mach ich auch. Bin aber neu im Forum und muss halt rumsuchen.
Bei Google hast du recht, qualifizierte Aussagen sind fast nicht zu finden.

Und zu den 20Min starten: Deshalb wollte ich ja zu einer Werkstatt fahren,
weil ich zwar die Boschnr des Zündverteilers gefunden habe,
aber zwei originale Kappen nicht passen.
Ich vermute das dort bereits jemand "kreativ" gearbeitet hat.


Danke für eure Hilfe.

"der Trittbrettfahrer"

Forum Vet
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... wenn du von vorn in den Motorraum schaust, ist der linke der beiden Behälter derjenige für die Bremsflüssigkeit (grobzahniger, schwarzer Verschlussdeckel) - dass der Flüssigkeitspegel hier niedriger sein kann, liegt am Verschleiß der Bremsbeläge.

Der rechte, kleinere Behälter ist derjenige für die Kupplung (bei dir mit silberfarbigem Blechdeckel, spätere haben schwarzen Kunststoffdeckel). Wenn der Deckel stramm sitzt, kannst du ihn vorsichtig mit einer Wasserpumpenzange lösen und dann von Hand aufdrehen - vorsichtig, nicht beschädigen, der ist nicht so stabil und oft schon etwas vergurkt. In diesem Behälter sollte die Flüssigkeit (ja, es ist auch Bremsflüssigkeit) bis weit oben stehen - kannst, wenn was fehlt, auffüllen, aber dann solltest du schauen, wo der Verlust auftritt).

Mögliche Ursachen:
1. Gern wird beim Tausch des Druckschlauchs (unter dem Auto, verbindet starre Leitung und Nehmerzylinder - der kleine Messing-Dichtring nicht erneuert oder ganz vergessen, und dann tropft die Flüsigkeit langsam, aber kontinuierlich weg.
2. Bei Flüssigkeitsverlust könnte evtl. auch der unten sitzende Nehmerzylinder defekt sein
3. Bei schlechtem Druckaufbau deutet das ggf. auch auf den oberen, den Geberzylinder hin. Der Pegel im Vorratsbehälter ist ein wichtiges Indiz - fehlt Flüsigkeit, eher unten, ist der Pegel okay, eher oben. Es gibt für beide Zylinder Überholsätze, aber wenn du in Sachen Schrauberei nicht so firm bis, nimm besser Neuteile.

Mach dir nix draus, wenn hier mal bei scheinbar simplen Fragen etwas gespottet wird (das meint niemand böse ...) - lieber vorher fragen, als loslegen und dabei aus Unwissenheit Sachen zerstören, die heil bleiben können.

Für das "Gewusst wie" ist diese Forum ja da ...

Gutes Gelingen
Kay

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So, Deckel geöffnet und...Leer!
Schmutzbrösel sind drin, ist bestimmt nicht gut!

Kann ich nun einfach Bremsflüssigkeit im Fachhandel kaufen und auffüllen oder muss die gleiche Flüssigkeit rein die da drin ist/war.

Wird schwierig weil ich das ja nicht hab machen lassen.
Dann kann ich nur den Vorbesitzer bitten mir die Tel. der Werkstatt zu geben.
Ich hab den Wagen mit neu HU und H-Gutachten gekauft.
Dazu wurde ein Motorölwechsel und Bremsflüssigkeitswechsel gemacht.


habt Ihr einen Tip zum Entlüften?

Danke

Forum Vet
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Moin, wie Kay (Ami-Amazon) schon schrieb ist damit die Ursache deutlich.
Flüssigkeit nachfüllen wird nicht, oder wenn nur sehr kurz helfen. Kaufe besser den Nehmer- und den Geberzylinder neu, Achtung der Billigschrott ist wirklich Billigschrott, den Schlauch und den Messingring dito. Dann hast Du ein paar Jahre an dieser Front Ruhe.
Beim Bremsflüssigkeitswechsel wird die Kupplungsflüssigkeit größtenteils "übersehen". Und das bei allen Autos mit hydraulischer Kupplung.
Im Prinzip kann all das selber gemacht werden, dürfte aber auch in einer Werkstatt nicht so teuer sein.
Viel Freude wenn sie wieder fährt wie sie soll, beste Grüße Kay

P.S Dumme Fragen sind seltener als dumme Antworten
Da Suchprogramm hier ist nicht optimal. Ich gebe immer ein:
duckduckgo.com und dann z.Bsb "Tieferlegung Amazon networksvolvoniacs"
(falls Moses das hier mitliest weiß er gleich was er amchen kann ;-) )

und dann findet man auch was

Gets Around
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Hallo miteinander,

es gibt alternativ auch Überholsätze. Mit etwas handwerklichem Geschick ist das eine lösbare Aufgabe.
Bei mir hält das schon seit Ewigkeiten.

@Kay: Ich lese mit und lerne, die Suchfunktion ist wirklich nicht die beste...;-)

Gruß
Moses
O(/)O

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OK, danke für die Hilfe.

Nur ist mir jetzt noch nicht ganz klar ob ich die Flüssigkeit beim KfZ Zübehör einfach nachkaufen kann, einfüllen und kann zur Werkstatt fahren?

Gets Around
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Nachkaufen ist kein Problem. DOT4 gibts überall.
Einfüllen ist nur die hälfte, die andere ist das entlüften.
Unten den Entlüfternippel aufschrauben während einer das Kupplungspedal drückt. Das solange machen bis nur noch klare Flüssigkeit und keine Luft mehr kommt. Den Entlüfternippel immer schliessen beim Tritt von der Kupplung, sonst saugst Du Luft ein.

Hört sich schlimmer an als es ist. Nur Mut!

Edit: Der Ausgleichsbehälter muss immer gefüllt sein, ansonsten kannst du wieder ganz von vorn anfangen.
Editiert am Sun 19. Mar. 2017, 14:51:21 von Moses

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OK, wird morgen erledigt.

Danke

Forum Vet
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... klar kann man die Zylinder auch überholen, Moses, aber Trittbrettfahrer scheint hier noch nicht so viel Erfahrung zu haben, und ehe man ihm beschreibt, wie er ggf. Grate an Kolben entfernt, ist Austausch die sicherere Bank. Auch das Entlüften sollte man beim ersten Mal unter sachkundiger Begleitung machen - sonst wird das nix. Ist kein Hexenwerk, aber einmal sehen ist besser als Tausendmal lesen oder hören.

Moses, du hast nämlich nix von einem transparenten Schlauch gesagt, den man vorher auf den Nippel aufstecken muss - wie soll Trittbrettfahrer sonst sehen, ob noch Luft mitkommt? Nach deiner Kurzbeschreibung wäre nur eine mit DOT4 vollgespritzte Werkstatt das Resultat. Ist natürlich das Problem vieler Beschreibungen, dass wir Teile des Vorgehens einfach voraussetzen.

Also, Trittbrettfahrer: Behälter auffüllen, mehrmals mit dem Kupplungspedal pumpen (in diesem System steigt ein Teil der Luft nämlich nach oben; vermutlich wirst du dann etwas Druck auf das System bekommen und kannst zur Werkstatt fahren. Und: Schau dir, bevor zu Teile bestellst, auch den Schlauch gut an - sollte er porös sein oder rissig aussehen, nimm den auch gleich neu. Dann muss du später nicht nochmal ins System eingreifen, und Abriss/Platzen ist auch weniger wahrscheinlich. Spare hier nicht am falschen Ende. Ältere Bremsschläuche quellen manchmal zu (weiß nicht, ob auch Kupplungsschläuche dazu neigen) - wenn du alles tauschst, kennst du den Zustand deiner Kupplungshydraulik wirklich; beim Tauschen einzelner Teile bleiben immer Unwägbarkeiten. Hier kann man das gut machen, weil die Teile bezahlbar sind; bei anderen Reparaturen stehen dem Kosten entgegen.

Gruß
Kay

Forum Vet
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Tbf;

...nimm dies nicht falsch, weil es nicht als Beschimpfen, sondern freundliches Belehren gedacht ist...aber wenn Du Dir ein oldie Fahrzeug zulegst, wo kein Computer drin der Bim-Bim macht und Dir dann zum Beispiel erzaehlt das der Reifendruck niedrig ist... solltest Du Dir zu Deinem Volvo wenigstens (wenn Du kein WHB Dir zulegen willst) ein dazu gehoerendes Besitzers Handbuch durschsehen...dann waerst Du besser ueber Dein Fahrzeug und deren besonderen (und oefters interessanten) Eigenschaften und Wartung informiert, schon befor Du hier nachfraegst...ist mindestens informiert sein nicht ein Teil des Oldiebestitz?...mein ich jedenfalls...

Betr. Gutachten und Werkstattarbeit und Kompetenz...sicherlich war am Untersuchung und Wartungstag und nach dem Bremsflluessigkeitwechsel der Behaelter voll, aber so ist es mal beim Leck und nicht unbekannt bei Girling Hydraulik Kupplungs Systemen...heute ist alles bestens, und morgen gibts den Tritt in leere...ist schon vielen passiert...machmal durch einfaches und normales Versagen der Nehmerdichtung...aber in meinen Untersuchungen um diese Fehlerquelle genauer zu verstehen bin ich Ueberzeugt es ist oeftern auch Verursacht durch kippen den Nehmerzylinderkolben und dadurch entstehendes Einschneiden in die (weiche) Zylinderwand des Nehmers...eventuell entsteht ein Riefen der eventuell nicht mehr von der Dichtung abgedichtet werden kann und die Fluessigkeit geht dran vorbei und verloren...eigentlich nicht nur als Dichtungsversagen zu betrachten, sondern als Designmangel...denn wenn der Kolben nicht bei jeder Betaetigung kippen wuerde, wuerden keine Riefen entstehen, und die Dichtung wuerde viel laenger ihre Arbeit schaffen.

Ich rate deswegen eine Untersuchung der Nehmerwand...wenn keine Riefen zu sehen sind wuerde ein Ueberholsatz reichen, aber wenn Riefen zu sehen sind, ist Austausch angesagt (dann ist die vor angesprochene Vorsicht vor der chinaschrottware zu bemerken)...und das der neue Nehmerzylinder etwas laenger haelt, rate ich ihn mit einem Nehmerkolben mit einem O-Ring am trockenen Ende als Designverbesserung zu versehen, der das Kippen und fruehzeitige Nehmerzylinder Versagen vorbeugt.

Siehe auch: http://www.sw-em.com/hydraulic_clutch_tech_article.htm

Nur mal so zur Information...

und Gruesse

Forum Vet
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Moin,
ich finde Moses drückt sich etwas lapidar aus wenn man bedenkt dass der Fragesteller sowas noch nie gemacht hat, sorry Moses. Ich versuch das mal ausführlicher fürs Entlüften der Kupplung für Anfänger:
Man braucht:
einen zweiten Mann oder Frau
Bremsflüssigkeit (DOT4 ist wie schon erwähnt überall zu bekommen)
einen passenden RINGschlüssel (das kann durchaus auch ein Zoll-Schlüssel sein, genau prüfen, rundgedrehte Entlüftungsnippel sind ein arges Ärgernis)
ein Stück durchsichtigen Schlauch der satt auf den Nippel passt
einen Behälter um die rauslaufende Flüssigkeit aufzufangen (man hängt den Schlauch da rein)

Vorgehen:
Kupplungsflüssigkeitsbehälter öffnen, bis oben mit Bremsflüssigkeit füllen, Deckel lose draufdrehen (es kann spritzen beim Entlüften)
Helfer im Auto plazieren, selber unter das Auto kriechen. (Erreichbarkeit bei eingeschlagener Lenkung quasi durch den Radkasten ist als gut zu bezeichnen, Anheben ist nicht wirklich notwendig)
Ringschlüssel auf den Nippel platzieren, Schlauch drauf stecken, anderes Ende in den Behälter stecken.
Nun gehts los: Nippel etwa eine viertel Umdrehung losdrehen (linksrum), dann rufen 'Treten' Der Helfer tritt nun LANGSAM das Kupplungspedal bis unten durch, hält es dort fest und ruft 'unten'. Nun den Nippel zudrehen und rufen 'loslassen'. Der Helfer lässt das Kupplungspedal wieder los.
Das noch etwa 2 mal wiederholen, dann den Flüssigkeitsstand im Behälter kontrollieren und auffüllen. Das Ganze macht man so lange, bis a) nur noch saubere Flüssigkeit kommt (geht hier schnell da kaum alte vorhanden) und b) keine Luftblasen mehr im Schlauch zu sehen sind (deshalb muss es ein durchsichtiger Schlauch sein)

Man kann das auch ohne Schlauch machen, ist aber eine ziemliche (Umwelt)sauerei. Und grundsätzlich gilt: Bremsflüssigkeit greift Lack an, wenn gekleckert wird hinterher mit viel Wasser spülen (natürlich nur äusserlich)
Wenn das Fahrzeug doch angehoben wird, unter allen Umständen einen ordentliche Bock zur Sicherung unterstellen. Mit einem Auto ist nicht zu spassen wenn es runterfällt.
Moses hat recht: das ist durchaus beherrschbar, meine Frau ist inzwischen Profi-Pedaltreter beim entlüften von Bremse und Kupplung. Oh, noch ein Stichwort: zum Lernen und Üben die Kupplung zu entlüften ist super, die Bremse bitte erst dann angehen wenn man genau weiss was man tut, hier hört dann jeder Spass und Toleranz auf.....

genug gequasselt, lasst mal hören ob ich was vergessen habe.....

Viel Erfolg an den Trittbrettfahrer (ist das eigentlich ein in D zulässiger Taufname?)

es grüsst der
Knut

Forum Vet
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Der Name hat mich auch gewundert, aber muss wohl so sein...


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