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| Sun 7. Aug. 2016, 11:28:14 |
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http://www.networksvolvoniacs.org/index.php/Wasserf%C3%BChrungsrohr_B18_/_B20_modifizieren
Wer hat diese Modifizierung angewendet und kann dazu sagen ob und wie das Temperaturverlauf im Leerlauf sich geändert hat?
Denn ich bezweifele ob diese Anpassung tatsächlich ein bemerkbares Effect hat.
Das Problem bei längere Leerlauf ist zu niedrige Zirkulation des Kühlwassers und diese Modifizierung wird das nicht ändern, scheint mir.
Gr. aus Holland.
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Editiert am Sun 7. Aug. 2016, 11:28:59 von Geevee
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| Sun 7. Aug. 2016, 12:36:12 |
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Hallo Geevee,
das Problem im Leerlauf ist nicht primär die geringe Zirkulation, sondern der fehlende Fahrtwind. Die Zirkulation selbst reicht aus, aber wenn keine kühle Luft durch das Kühlergitter bläst, wird auch dort weniger Wärme entnommen. Zwar hat das Lüfterblatt vorn auf der Wasserpumpenwelle eine saugende Funktion, aber die allein reicht nicht.
Ich habe diese Modifikation des Kühlwasserrohrs noch nicht gemacht, plane sie aber. Auf jeden Fall strömt dann mehr Wasser durch den Zylinderkopf und bringt die Wärme nach draußen.
Der Kühleffekt wird auch durch ein fünfflügeliges Lüfterblatt verbessert, weil dadurch mehr Luft durch die Kühler angesogen wird. Auch im leerlauf ...
Da du aus den Niederlanden bist, liegt die Annahme nahe, dass du auf LPG fährst (ich auch), was zu mehr Motorwärme führt.
Folgede Maßnahmen zur Verbesserung der Kühlung kannst du vornehmen:
1. Tropenkühler (Hochleistungskühler) einbauen
2. fünfflügeliges Lüfterblatt montieren
3. E-Lüfter montieren
4. Kühlwasserrohr optimieren
Und falls das im wirklich heißen Sommer & Stau noch nicht reicht: Choke ziehen oder per Fußpedal den Motor auf 1500 Umdrehungen bringen - dann sinkt die Temperatuzr meistens sichtbar ab.
Bei mir haben allein schon die Maßnahmen 2 und 3 eine deutliche Verbesserung gebracht. Und seit ich ein separates Kühlwasserthermometer/-anzeige eingebaut habe, sehe ich, dass der Motor noch lange nicht überhitzt, wenn die originale Temperaturanzeige schon ganz weit rechts steht.
Gruß
Kay
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| Sun 7. Aug. 2016, 12:53:31 |
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Dieses Rohrgefeile ist der absolute Schwachsinn.
Schaut euch erstmal die Querschnitsverhältnisse der Öffnungen zum Rohquerschnitt an (genau ausmessen und berechnen). Dann werden ihr erkennen das das Blödsinn ist.
Der Tempfühler sitzt halt einfach ungünstig da hinten, wenn alles im Kühlkreislauf i.O. ist dann könnt ihr den Ausschlag in Richtung zu heiß vernachlässigen.
Wenn das so nicht richtig funktioniert hätte, dann wäre Volvo in den 60ern längst dran gegangen und hätte es geändert.
Dieter
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| Sun 7. Aug. 2016, 13:49:33 |
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Geevee;
Willkommen im Forum!
Gute infos von Kay...aber ich sehe das auch wie Du und muss auch fragen: Wie soll eine Veraenderung des Kühlwasserrohrs im ZKopf die Kuehlung verbessern wenn die Pumpe und der Kuehler nicht geendert wurden? Deswegen muss mann dazu sagen, diese Veraenderung sollte nur als letzte Aktion vorgenommen werden (ist ja auch Nummer 4 in seiner Liste!), und erst nachdem mann guten Kuehlmittelfluss durch Kuehler erst gesichert hat...und dann durch einen E-Luefter auch guten Luftfluss im Stillstand, und dadurch besseres Hitzeaustausch...
Ich moechte nur zu Kay's info hinzufuegen, das Du versichern solltest, das Dein Kuehler (bzw. beim "geschlossenen" Kuehlsystem) Ueberlaufbehaelter Deckel das KSystem auf Druck kommen laesst.
Die Temperaturanzeige solltest Du auch mit dem Sensor im kochendem Wasser pruefen (VORSICHTIG BEIM HANDELN!)...erst dann weiss mann genau wo der Siedepunkt angezeigt wird.
Kay; Das mit Choke ziehen, um den Motor auf hoeheren Leerlauf zu bringen, mag ich nicht so...lieber dann mit dem Gasfuss die touren etwas hoch bringen (am besten natuerlich den Luftstrom verbessern, mit einem nachgeruesteten E-Luefter!) ...ich habe naemlich meinen Choke so eingestellt, das er maechtig den Sprit reinhaut...wenn ich den bei warmen Motor ziehe, verfault er so die ZKerzen innerhalb von wenigen Sekunden und er stirbt davon ab...
Gruesse aus Connecticut!
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| Sun 7. Aug. 2016, 14:46:39 |
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... hast Recht, Ronzo, das mit dem Choke ist eher zweite Wahl, wenn man auch per Pedal die Drehzahl erhöhen kann. Ist nur im Stadtverkehr-Stop-and-go manchmal einfacher. Und im Gasbetrieb ist der Choke weniger problematisch.
Um die Temperatur zu messen, ist auch ein kleines Infrarot-Thermometer hilfreich, mit dem man an verschiedenen Punkten messen kann. Gibt's für kleines Geld (aber je kleiner das Geld, desto weniger verlässlich die Angaben oder umso weniger lange haltbar das Gerät – so meine These).
Und was natürlich auch noch Sinn macht: Kalkablagerungen in Kühler & Motor entfernen...
Gruß
Kay
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Küppi Forum:Mod, Verein, bureaucrat, sysop
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| Sun 7. Aug. 2016, 16:32:08 |
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Tach zusammen.
Auch Wasser geht immer den Weg des geringsten wiederstandes.
Wenn man am Ende des Rohres die Schlitze vergrößert, läuft in der Summe nicht mehr Wasser durch das Rohr , aber eben mehr von den letzten zilindern eben. Das soll diese dicht an der spritzwand und dadurch Temperatur belasteten zilindern kühlen.
Ölkühler und Wasser-Öl Wärmetauschern tun ihr übriges.
Zilinderkopfdichtungen aus Kupfer würden auch was bringen,da die Wärme in den Motorblock abgeleitet werden würde.
Grüße küppi
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| Sun 7. Aug. 2016, 19:24:23 |
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Danke für euere Beiträge.
Ich fahre ein Amazon (1966) seit 2008, nur auf Benzin (immer RON 98). Vor einem Jahr heb ich den B18A Motor erzetzt durch einen B20A mit etwas höhere Verdichtung (9,25 : 1). Seitdem zeigt das Thermometer ein etwas höhere Wert, aber nur wenig. Infolgedessen aber ist die Anzeige auch etwas schneller ganz weit rechts angelangt während Leerlauf. Das führt aber nicht zu Probleme, denn ich hab ein (manuell zu bedienen) E-Lüfter vor den (Tropen)kühler.
Im Grunde ist das Temperaturproblem im Leerlauf etwas das jeder mit einem B18/B20 kennen wird. Ich möchte aber eine Lösung finden (wenn überhaupt möglich) ohne nur das Symptom zu bekämpfen...
Mit Einbau eines separaten VDO Kühlwasserthermometer/-anzeige bin ich schon beschäftigt, vielleicht ist das allein schon die Lösung des “Problems”.
http://www.geevee.nl/
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| Wed 10. Aug. 2016, 10:58:58 |
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Hallo.
Hatte mir Ende 2012 einen P1800ES (B20F) gekauft.
Hab einiges an Lehrgeld gezahlt.
Zum Beispiel hatte ich mit zu hoher Temperatur des Kühlwassers zu kämpfen. War mir bei der kurzen Probefahrt und der Überführung (im Winter) nicht aufgefallen.
Im nächsten Frühjahr/Sommer war die Kühlwasseranzeige während der Fahrt immer einen Zeiger breit unterhalb des roten Bereichs. An Ampeln / im Stau ging sie immer sehr schnell weit in den roten Bereich.
Bin die Sache dann wie folgt angegangen, OHNE Erfolg, in ungefährer chronologischer Reihenfolge:
1. Zündung und Kraftstoffdruck und Ventile eingestellt. D_Jetronc kontrolliert.
2. Lüfterdrehzahl (hat Viskokupplung)kontrolliert. Extra Laser-Drehzalmesser gekauft.
3. Kälteres Thermostat eingebaut.
4. Noch kälteres Thermostat eingebaut.
5. Kühler mehrmals mit Zitronensäure/Entkalker gereinigt.
6. Neuen Kühler verbaut.
7. Neue Wasserpumpe eingebaut.
8. Kühlwassertemperatursensor neu.
9. Temperaturanzeigeinstrument kalibriert.
10. Temperaturen am Kurbelgehäuse / Zylinderkopf von Außen gemessen. Nichts offensichtliches festgestellt.
DAS ALLES OHNE ERFOLG.
11. Dann leider erst Kopf runter und KÜHLWASSER-VERTEILROHR (KWVR)raus.
Siehe da! Im KWVR-Schlitz des 4.Zylinders steckte ein dicker Gummiring.
Verringerte den Wasserdurchlauf am 4.Zylinder. Gummiring entfernt.
Foto nicht zur Hand (bin im Urlaub).
Am 4.Zylinder sitzt der KW-Temperatursensor!!!
Vermute, daß einer der Vorbesitzer (naheliegend der letzte) oder
einer seiner Dienstleister den Gummiring beim Bleifreiümrüsten des
Zylinderkopfes oder beim Wasserpumpewechseln in den Kühlkreislauf hat
fallen lassen.
12. Da ich den Kopf sowieso runter hatte habe ich gleich die Schlitze des
KWVR nach Anleitung aufgeweitet.
RESULTAT:
Es wurden keine zu hohen Temperaturen mehr angezeigt.
Etwas später habe ich wieder das normaler Thermostat (neu) reingebaut,
weil der Motor sonst eher zu kalt lief. Inzwischen bleibt die Temperatur
immer im grünen Bereich (ziemlich genau Mitte) und geht auch im Leerlauf /
Stau bei hochsommerlicher Hitze nicht in den roten Bereich.
FAZIT:
Hätte Zündung / Ventile / Kraftstoffversorgung einstellen, Lüfter checken,
Kühler reinigen, Anzeige/Sensor kalibrieren sollen und dann DIREKT den Kopf
runter/KWVR checken sollen. KWVR Schlitze aufweiten schadet nix.
Hätte mir eine Menge Geld gespart.
LG
Jürgen
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| Wed 10. Aug. 2016, 11:35:05 |
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| Jürgen, der Gummiring wird natürlich eine wichtige Ursache gewesen sein für die hohen Temperaturen. Schade nur dass man jetzt nicht genau sagen kann in wiefern das Aufweiten der KWVR-Schlitze auch beigetragen hat zur Lösung des Problems.
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| Wed 10. Aug. 2016, 11:59:44 |
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... und der große Vorteil beim Amazon: Der Kopf muss nicht runter, um das Kühlwasserrohr zu bearbeiten. Wenn man es denn machen will.
Jürgen, dein Hinweis ist aber insofern wichtig, weil er zeigt: Es kann oft noch Ursachen geben, an die man nicht denkt.
Einen Thermostaten einzubauen, der früher öffnet, bringt nicht wirklich was, da er nicht mehr tut, als den großen Kühlwasserkreislauf früher zu öffnen bzw. zu schließen. Wenn die Kühlleistung aus einem anderen Grund reduziert ist, wird sie es auch sein, wenn der Thermostat früher geöffnet hat (ja, Klugscheißer-Modus, hinterher ist amn immer schlauer - ich hätte es auch probiert ...).
Gruß
Kay
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| Wed 10. Aug. 2016, 13:17:27 |
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Jürgen;
Danke fuer eine sehr gute Aufzeichnung wie mann bei sturen hohen Motortemperaturen vorgehen sollte...(das einzige was fehlt is die Installation eines E-Luefters...siehe aber dazu weiter unten!)
Leider gibt es keine Methode oder Vorgang den Durchfluss des KWVR direkt (und ohne Motoreingriff) zu pruefen...seine Wirksamkeit kann praktisch nur indirekt nachgewiesen werden...und das dadrin eine Blockage steckt ist sicherlich nicht der erste Gedanke den mann hat!...vielleicht auch nicht der letzte...die meisten bauen frustriert einen E-Luefter dran, was die Symptome dermasen verbirgt, und meinen der Motor haette das schon ab Werk gebraucht...
Aber Du hast es schon richtig gemacht: Erst alles andere von den bekannten und moeglichen Kuehlsystem Schwaechen ansprechen, und wenn alles keine Abhilfe bringt, das Ror in verdacht nehmen (darfuer brauchte allerdings nicht der ZKopf ab, aber hinterher ist mann immer schlauer!).
Mann habe uebrigens das gleiche(!) bei einer B16er erlebt (siehe: http://cvolvo.com/Central/AMAZON/DSCN0374.jpg und http://cvolvo.com/Central/AMAZON/DSCN0377.jpg)
Ich haette zu diesem Ror noch eine Frage: Ist im B18/20 ZKopf das hintere Ende (in Naehe des Temperatursensor) offen oder geschlossen?
Gruesse, und Keep cool!
Edit: Zweites Link
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Editiert am Wed 10. Aug. 2016, 13:24:05 von Ronzo
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| Wed 10. Aug. 2016, 13:36:53 |
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Hi,
im Zuge meiner Stirnradwechselaktion damals hab ich auch versucht, das Wasserführungsrohr zu bearbeiten. Ich hab es nicht rausgekriegt, nur die Schlitze verbogen und eingerissen, als ich den Wixer dort eingehakt hatte. Hab es dann so gelassen und der Motor kommt damit trotzdem zurecht.
Klar, im Stau bei heißem Wetter steigt die Temperatur. Weil das aber seit fast 10 Jahren den Motor nicht offensichtlich beeinträchtigt, muss ich mir wohl auch keine Sorgen machen.
Vielleicht müsst Ihr das auch nicht.
Gruß
Michael
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| Wed 10. Aug. 2016, 13:51:54 |
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...steigende Temperaturen verursachen immer ein leicht ungutes Gefühl - ähnlich wie eine Tankanzeige, die schon längst auf null steht: Letztes Mal hat der Sprit noch gereicht, aber diesmal??? Wird der Motor diesmal nicht vielleicht doch heißer???
Das Rohr, Ronzo, ist am anderen Ende geschlossen.
Gruß
Kay
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| Wed 10. Aug. 2016, 17:21:53 |
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bei mir bekommt jeder Neuzugang im Fuhrpark,
Tropen oder Hochleistungskühler
mit E-Lüfter und Entfall des Original-Lüfters...
plus ggf. neue Wasserpumpe, wenn sie verdächtig ist ...
plus Öl-Wasserwärmetauscher am Ölfilterfuss...
Thermosthat bleibt, wie er ist ...
das Messingrohr beim B20 habe ich auch modifiziert ...
aber mal 'ne Frage zum beliebten
mit Zitronensäure das Kühlsystem entkalken ...
wieviel Zitronensäure brauchts denn pro Liter Kühlwasser ??
und mache ich dabei die Heizung an ??
oder zerlegt es mir womöglich den Heizungswärmetauscher ??
und wielange soll sie wirken ??
und wodran merke ich, daß alles schön entkalkt ist ??
Fragen über Fragen
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| Wed 10. Aug. 2016, 18:56:39 |
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Kay; Danke fuer die Antwort. Ich wollte damit ermitteln ob der Fluss auch am Ende heraus kommt, oder nur durch die Schlitze geleitet wird...
Küppi: ... mir ist nicht klar was Du mit dieser Aussage meinst: "Wenn man am Ende des Rohres die Schlitze vergrößert, läuft in der Summe nicht mehr Wasser durch das Rohr , aber eben mehr von den letzten zilindern eben. Das soll diese dicht an der spritzwand und dadurch Temperatur belasteten zilindern kühlen." ...kannst Du erleutern? Ich meine die Schlitze sorgen absichtlich fuer gleichmaessige Verteilung, und versicheren hiermit gleichmaessiges erhitzen.
Ich gebe Dir, das Wasser durch den Weg des geringsten Wiederstandes fliesst ...da aber die WaPu nicht eine Pumpe von positiven Verdraengung ist, und sie nicht nur in das Verteilungror geleitet ist, kann die Berfoerderungmenge doch von den Schlitzen beinflusst werden, weil der Wiederstand durch die Schlitz Vergroesserung veringert wird...meine ich so...
Grüße
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