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Sat 12. Dec. 2015, 17:44:53 |
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Hallo Michael!
Ich habe mir das Gebraucht-Getriebe heute geholt.
Bezahlt habe ich 250,- Euro.
Getriebenummer und Overdrive sind identisch - schon mal gut.
Es sieht soweit auch recht passabel aus.
Laut Aussage des Verkäufers (Auto-Verwertungsbetrieb) stammt es aus einem Unfallwagen mit ca. 170.000 km und lag erst seit ca. 6 Monaten bei ihm im Regal.
Es wird nun nächste Woche eingebaut.
Ich hoffe nur, dass sich der Overdrive noch schalten lässt. Ich habe Bedenken wegen der Dichtungen und O-Ringe. Hoffentlich ist da nichts ausgetrocknet oder fest gegangen.
Ist es eigentlich üblich, dass das Öl abgelassen wird wenn Getriebe gelagert werden. Ich dachte das bleibt einfach drin. Beim Putzen ist mir jedenfalls aufgefallen, dass die Ablassschraube locker war. Also hab ich sie vorsichtig ganz herausgedreht und festgestellt, dass gar kein Öl im Getriebe war.
Soll ich die Öl-Neubefüllung gleich jetzt (vor dem Einbau) selbst vornehmen oder spricht da was dagegen?
L.G.
Gerold
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Sat 12. Dec. 2015, 18:03:51 |
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Moin Gerold.
Du brauchst dir keine Sorgen machen wegen einer gewissen Lagerzeit des Getriebes, selbst nach Jahre langer Lagerzeit "brennt" da nichts an.
Und Autoverwerter lagern Motoren und Getriebe in der Regel ohne Ölfüllung, da der Vor-Ort Handel schon lange mit dem Onlinehandel einhergeht welcher das größere Handelsvolumen hat, aber beim Versand keine Ölfüllungen erlaubt.
Die Ölfüllung kannst du besser sogar in ausgebautem Zustand vornehmen, die erforderte Ölmenge einfüllen und das Getriebe dann schräg halten Richtung OD, damit das Öl auch den Rand der Zwischenglocke überwindet zum Füllen des OD, eingebaut ist die Ölfüllung mit einem zweiten Schritt sonst zu überprüfen nach kurzer Fahrt und ggF. zu ergänzen nach Kontrolle der Füllhöhe.
Empfehlenswert ist vor dem Befüllen auch die Kontrolle und Reinigung des Ölsiebes noch.
Schönes Wochenende Allseits und Grüße - Andi
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Sat 12. Dec. 2015, 22:07:18 |
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Hallo Andi!
Jetzt hast du mich beruhigt.
Vielen Dank für die wertvollen Tipps.
Ich gebe euch dann Bescheid wie es gelaufen ist.
L.G. und schönes WE.
Gerold
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Wed 16. Dec. 2015, 18:37:50 |
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Liebe Volvo Fans!
Ich habe heute das Gebraucht-Getriebe einbauen lassen.
Es funktioniert, soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, einwandfrei.
Vielen herzlichen Dank für eure Unterstützung und eure Ermunterung ein günstiges gebrauchtes Getriebe zu kaufen, statt einen neuen Overdrive. Dank euch bin ich so wesentlich günstiger weggekommen.
Das alte Getriebe habe ich vorerst zu mir in den Keller gestellt. Ich möchte es gemeinsam mit meinem Vater (er ist Maschinenschlosser) reparieren. Ich bin mir nun sicher, dass es das Lager der Overdrive-Kupplung ist.
Das reparierte Getriebe werde ich dann wahrscheinlich verkaufen. Ich habe nicht den Platz Ersatzteile zu lagern. Erfahrungsgemäß braucht man aber Teile die man lagernd hat eh nie. Außerdem habe ich noch zwei weitere Oldies - wenn ich da anfangen würde alles zu horten was ich jemals brauche könnte, müsste ich mir eine Halle bauen.
Nochmals vielen Dank an Alle!
L.G.
Gerold
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Wed 16. Dec. 2015, 18:43:41 |
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Hallo Gerold,
Freut mich zu hören, dass Dein Problem so "einfach" gelöst werden konnte. Viel Spass beim revidieren des Getriebes
Wünscht Michael
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Wed 16. Dec. 2015, 20:23:26 |
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@ Gerold:
Ganz wichtig:
Habt ihr VOR dem Ausbau des Getriebes diese Prozedur durchgeführt:
Hinterachse aufbocken, Motor starten, 4 Gang einlegen, Drehzahl auf 1200 1-min erhöhen, OD in Betrieb nehmen UND DANN nach 5 sec im OD - Betrieb die Kupplung treten und den Motor abschalten.
Dadurch wird der OD von seinen inneren Torsionsspannungen befreit UND NUR DANN ist es möglich, den OD vom Getriebe abzuflanschen.
Die ohne diese Prozedur im OD verbleibenden Torsionsspannungen VERHINDERN die Demontage des OD. Er lässt sich nicht von der Getriebewelle abziehen.
Also wundert euch nicht, wenn der OD um´s Verrecken nicht von der Getriebewelle rutschen will.
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Wed 16. Dec. 2015, 20:41:17 |
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Vielen Dank für den Hinweis!
Ja, wurde berücksichtigt.
Ich habe vor Beginn der Arbeiten sämtliche diesbezüglichen Informationen aus dem Forum gesaugt.
Ein großes Lob an alle die sich die Mühe machen hier so wertvolle Berichte zu posten.
L.G.
Gerold
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Fri 18. Dec. 2015, 23:39:43 |
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Moin Gerold,
schön dass es so moderst geklappt hat, das war zu erwarten ..
Doch zu deinem Ansinnen das alte Getriebe instand zu setzten ein paar Anmerkungen noch :
Zuerst, wirtschaftlich wird das nicht sein, angesichts der aktuellen Preise für solche Getriebe.
Aber es wird Spaß machen das alte zu zerlegen und den Fehler zu offenbaren.
Dabei würde ich es erst mal belassen ohne Neuteile zu kaufen und einzubauen.
Das ganze Gelumper kann dann immer noch am Markt präsentiert werden so wie es ist, auch teilzerlegt, das kann bis zu 100 € bringen, wenn es regionale Interessenten gibt welche Instandsetzungsteile benötigen.
Oder Skulpturen für den Garten draus machen, die Variante hatte ich auch schon mit Getriebeteilen, welche unvermaktbar waren.
Aber ersteinmal viel Spaß beim Zerlegen, Gut Schrauben auch und Grüße - Andi
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Sun 20. Dec. 2015, 21:25:50 |
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Hallo Andi!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das Getriebe selbst gar nicht zerlegen muss. Nur den Overdrive abbauen und das Lager dessen Kupplung erneuern. Das kostet mich ein neues Lager und einen Dichtsatz. Man hört das defekte Lager sogar wenn man das Getriebe von Hand dreht. Wenn ich also den Overdrive öffne und auf ein defektes Lager blicke, ist der Fall klar. Mit dem neuen Lager wäre die Getriebeeinheit dann wieder OK und ich könnte das ganze ruhigen Gewissens verkaufen. Dem Getriebe hat ja sonst nichts gefehlt. Es ließ sich leicht und exakt schalten und auch der Overdrive funktionierte tadellos. Sollte ich den Fehler nicht ganz eindeutig finden werfe ich das ganze Zeug weg. Außer jemand von euch braucht Einzelteile davon.
Ich gehe die Sache an sobald ich mal Lust dazu habe, besonders eilig habe ich es momentan aber nicht.
Ich muss noch ein paar andere Sachen angehen.
1.) Dachhimmel erneuern.
2.) Dem Motor zu ein klein bisschen mehr Leistung verhelfen.
L.G.
Gerold
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Mon 21. Dec. 2015, 21:33:52 |
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Quote:Gerold70 20. Dec., 21:25
2.) Dem Motor zu ein klein bisschen mehr Leistung verhelfen.
L.G.
Gerold
Dem D24T ?!?
Lass´ das lieber sein. Der D24T ist eine Zwischenlösung zw. D24 und D24TIC und thermisch bereits überreizt.
Der Nachfolgemotor D24TIC ( VW Motorkennbuchstabe "ACL") ab 92 im 940 ist überarbeitet und standfest.
Einzig einen Ladeluftkühler vom TIC würde ich dem T spendieren.
Edellösung: Besorge Dir einen TIC aus dem 940.
Einen T kann man übrigens NICHT zum echten TIC umrüsten, weil der TIC-Block von VW erheblich modifiziert wurde um thermisch standfester zu werden. Stichwort Kühlkanäle im Block und Kopf, Ölversorgung,richtiger Ölkühler (System Luft/Öl, Kolbenbodenkühlung mit Ölspritzdüsen, etc.pp.
Eigentlich ein Wunder, dass Dein T noch lebt und nicht schon längst verglüht ist.
Die deutsche Autobahn, welche Deiner wohl selten gesehen haben dürfte, war nämlich - auf längere Sicht - IMMER der Sieger und schickte alsbald jeden D24T nach Walhalla....
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Editiert am Mon 21. Dec. 2015, 21:39:04 von Schorscheck 164
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Tue 22. Dec. 2015, 13:06:17 |
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Hallo!
Der Motor geht soweit prima. Er springt sofort an, läuft ruhig und sauber (sobald er warm ist), braucht wenig und wird auch nicht zu heiß. Er rußt auch überhaupt nicht. Jedenfalls ist im Rückspiegel nichts zu sehen. Nur ein kleines Wölkchen beim Kaltstart.
Aufgefallen ist mir nur, dass der Turbo sehr spät einsetzt und der Kaltlauf besser sein könnte.
die ersten 2-3 min nach dem Kaltstart hat er so leichte Aussetzter. Ich dachte dabei an die Einspritzdüsen. Sollte ich die vielleicht mal tauschen? Momentan wähle ich auf dem Weg zur Arbeit die etwas längere Strecke die zuerst abwärts geht, damit ich den kalten Motor über keine Steigungen jagen muss. Man hat dabei das Dilemma, dass man einerseits den Motor nicht zu hoch drehen darf, andererseits aber bei niedrigen Drehzahlen zu wenig Kraft hat.
Mit "zu ein klein wenig mehr Leistung verhelfen" meine ich in erster Linie den Soll-Zustand wieder herstellen. (Verschleißteile erneuern, korrekt einstellen) Darüber hinaus wäre etwas mehr Kraft im unteren Drehzahlbereich schön. An die Nachrüstung eines Ladeluftkühlers habe ich auch schon gedacht. Habt ihr diesbezüglich Tipps?
Du hast jedenfalls recht. Ich glaube auch nicht, dass dieser Wagen über deutsche Autobahnen gejagt worden ist. Bevor ich kaufte habe ich mich in diesem und in anderen Foren bezüglich diese Motors eingelesen und war entsprechend skeptisch. Ich hätte eigentlich lieber einen Benziner gehabt. Der Verkäufer konnte mir aber glaubhaft versichern, dass diese Auto immer sehr pfleglich behandelt wurde. Diesen Eindruck machte auch das ganze Auto. Die Innenausstattung z.B. sieht aus wie neu. Ich glaube auf den hinteren Sitzen ist noch nie jemand gesessen. Auch der Kofferraum dürfte nie wirklich benützt worden sein. Ich glaube der Vorbesitzer war noch pedantischer als ich.
Mittlerweile taugt mir dieser Motor. Dieser Schiffsdiesel passt gut zum Charakter des Wagens. Außerdem ist auch der Verbrauch, vor allem jetzt im Winter und auf Kurzstrecken, gegenüber eines Benziner sehr günstig. (7-8 Liter)
Mit meinem W 123 - 230E brauche ich im Sommer auf Langstrecken zwar auch nur ca.8,5 - 10,5 Liter aber als es kälter wurde und vor allem auf Kurzstrecken ging der Verbrauch ganz schön rauf.
L.G.
Gerold
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Tue 22. Dec. 2015, 15:56:56 |
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Mit thermisch überreizt meinte ich nicht, dass er bereits im Normalbetrieb zu heiß werden könnte.
Der D24T ist gegenüber dem D24TIC noch auf der Basis des Saugmotors aufgebaut. Erst mit dem TIC ab 92 wurde hinsichtlich der Thermik eine Neukonstruktion des Blocks und des Kopfes vorgenommen.
Du kannst Kompression prüfen, Glühkerzen und Einspritzdüsen erneuern und dann den Förderbeginn der Pumpe korrekt einstellen.
Die Wastegateregelung des Laders ist eine Kombinationsregelung - komplizierter als die übliche sog. "p2" - Regelung nur durch den erzeugten Ladedruck.
Such Dir vor Ort jemanden, der von diesem Motor noch Ahnung hat und Unterlagen. Sonst wird das eher schwierig....
Oder bist Du "fit"?!?
Dann besorge Dir die entsprechenden Werkzeuge für den Motor incl. Messuhr für den FB der Pumpe usw.
Zahnriemen würde ich eh mal erneuern, auch wenn sie erst wenige KM drauf haben.....sind aber wohl steinalt...
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Tue 22. Dec. 2015, 19:05:18 |
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Hallo!
Selbst habe ich weder die Möglichkeit noch das Wissen um da herumzuschrauben.
Ich werde mir einen Profi in der Nähe suchen. Mein Vater hat mir da einen Betrieb empfohlen mit dem er sehr gute Erfahrungen gemacht hat. Er hat einen Audi 80 Cabrio TDI und unser Wohnmobil auf Fiat Ducato Basis dort überholen lassen. Beide Autos waren danach leistungsmäßig kaum mehr wieder zuerkennen.
Zahnriemen, Glühkerzen, Öl- und Filterwechsel wurden natürlich schon gemacht. Nur die Einspritzdüsen sind glaube ich noch original. Deshalb hätte ich dort angesetzt um wirklich alle Verschleißteile neu drin zu haben.
Im Kaltlauf habe ich auch noch so ein "Klackern". Hat das mit den Hydrostösseln zu tun?
Das Geräusch verschwindet zusammen mit den leichten Aussetzern nach ca. 1-2 km.
Ich habe leider kein Vergleichsfahrzeug um zu beurteilen ob meiner ausreichend gut geht. Man ist natürlich von den modernen Dieseln schon ein wenig verwöhnt. Wobei heute auch jeder Pampers-Bomber mindestens 150 PS hat. In den 80igern, aus denen mein 740 stammt, habe ich einen VW Passat Diesel mit 50 PS gefahren. Im Vergleich dazu wäre der Volvo eine Rakete gewesen.
L.G.
Gerold
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Tue 22. Dec. 2015, 19:42:09 |
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Der D24T hat KEINE Hydrostößel.
Erst der Generalüberarbeitete D24TIC ab 92 im 940 ( mehrfach von mir erwähnt als Edelmotorisierung, wenn es der Diesel sein soll) hat Hydrostößel.
Das Klackern deutet auf Zündverzug ...--> thermischen Spritzversteller an der Pumpe überprüfen. Wahrscheinlich defekt.
Desweiteren unbedingt in neue Düsen investieren, lohnt sich. Die Düsen müssen eingestellt werden auf ihren Abspritzdruck. ---> Arbeit für FACHMANN mit Spezialequipment.
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Tue 22. Dec. 2015, 22:35:22 |
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Hallo!
Das heißt ich müsste auch mal das Ventilspiel einstellen lassen?
Soll ich zum Tausch der Einspritzdüsen den ganzen Düsenstock bestellen oder nur die Düseneinsätze?
Das mit dem thermischen Spritzversteller muss ich recherchieren. Davon habe ich noch nie gehört.
L.G.
Gerold
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Wed 23. Dec. 2015, 6:18:20 |
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An die Pumpe sind vorn 2 dünne Kühlwasserschläuche angschlossen zur Beheizung des Verstellers. Der Versteller wirkt dynamisch auf den Förderbeginn - kalt früher, um den Zündverzug auszugleichen. Sonst klackert es, weil das Verbrennungsgeräusch durch den Zündverzug sehr hart ist...
Wenn der Förderbeginn eingestellt wird mit Meßuhr, muss für den Einstellvorgang der thermische Spritzversteller "ausgehängt " werden.
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