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Gets Around
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| Thu 7. May. 2015, 16:24:46 |
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Hi zusammen,
ich möchte eine neue D-Welle bei mir verbauen. Die Frage ist nun, wo bekomme ich beste = haltbare Qualität. Ich habe den Hinweis bekommen, dass es "häufig" Probleme mit der Härtung der Nocken geben könnte und diese dann schnell wieder ablaufen...?
Kann man bei den deutschen Händlern kaufen (Skandix, W&G, Buttkereit)? Gibt es hier Unterschiede oder ist das eh der gleiche Vor-Lieferant?
Lohnen sich Spezialanbieter wie z.B. KG-Trimming oder IPD USA?
Tut ggf. nochmaliges Nitrieren (wirklich) not?
Oder mache ich mir zu viele Sorgen? Der Wagen wird ca. 3tkm pro Jahr laufen... Einbau mit neuen Ventilhebern und "Nockenwellen Marmelade" ist klar.
Danke für Erfahrungen / Tipps!
Viele Grüsse
Stephan
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Forum Vet
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| Thu 7. May. 2015, 20:42:29 |
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Hallo Stephan,
Wir fahren jetzt seit 15 tkm eine C-Nocke von W&G, weil die originale eingelaufen war. Bis jetzt völlig verschleiß- und problemfrei. Ölwechselintervalle einhalten, kalt nicht treten und fertig. Von der Grundkonzeption her bleibt aber jeder OHV-Motor anfällig.
Nockenwllen von IPD und KG-Trimning sind ja teilweise gegenüber den original vverfügbaren noch optimiert, ich denke dementsprechend wird auch die Qualität sein. Man muss halt, egal von wo bestellt, Aufgeld wegen USA Schweden- Versand bezahlen.
Gruß
Leon
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Andi760 Forum:Admin, Verein, bureaucrat, sysop
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Forum Vet
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| Fri 8. May. 2015, 1:06:00 |
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Moin,
ich habe vor ein paar Jahren sämtliches für eine Motorrevision von Richard Junghans bezogen, das waren Teile aus Schweden, preislich moderat und beste Qualität,schnelle Lieferung, der Motor läuft bestens,auch heute noch nach gut fünf Jahren.
http://www.ju-tu.com/Home/home.html
Dort einfach anrufen und weiters bereden ist am einfachsten.
Und Grüße - Andi
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Forum Vet
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| Fri 8. May. 2015, 23:11:57 |
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Hi Stephan,
ich denke bei der Fahrleistung sollte eine durchschnittliche Nocke
gut für die nächsten 20 Jahre sein 
ich kaufe seit 20 Jahren alles beim Händler meines Vertrauens,
Burkhard Verhaelen, ein sympathischer Kleinbetrieb,
und der befürchtet schlaflose Nächte, wenn was nicht läuft...
andere schwören auf Andere ...
wenn einer selber schraubt, weiß er auch,
was man Guten Gewissens verkaufen kann...
das soll wohl auch so für Buttkereit gelten
wie man hier im Forum immer hört...
Grüße Magnus
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| Sat 9. May. 2015, 7:31:20 |
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Ich persönlich glaube alle Händler beziehen die Wellen vom selben Hersteller, so gross ist der Markt nicht. Die Probleme mit Nockenwellen waren Fabrikationsmängel in den späten 70er Jahren, so eine Welle wirst Du nirgends mehr finden.
Kaufe also beim Händler Deines Vertrauens oder geringsten Misstrauens  Und gut ist. Um lange Freude am Teil zu haben empfehle ich Dir die Mutter nicht wie im Handbuch vermerkt mit 140 Nm anzuziehen, lass es bei 90 bewenden, das reicht allemal.
Gruss Michael
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Gets Around
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| Sat 9. May. 2015, 12:56:19 |
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Moin nochmal,
mir wurden auch originale Volvo Wellen angeboten, Preis ab 800 Euro aufwärts. Ich nehme jetzt mal eine Nachbau-Neuteil-Welle von Skandix für 129 Euro und sammle Erfahrungen. Der Kollege dort meinte, keine Auffälligkeiten bekannt. Empfahl aber, diese MSO2-Paste anzuwenden und 90 NM mit Schraubensicherung für das NW-Stirnrad.
VG + Danke
Stephan
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Forum Vet
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| Sat 9. May. 2015, 13:08:11 |
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Moin,
vielleicht sind meine Erfahrungen nicht so ganz hilfreich da sie schon älter sind ( siehe Beitrag Michael ) , aber trotzdem :
Als ich meine Zone 1988 kaufte lief der Motor nicht gut - schnell stellte sich heraus das einige Nocken abgefräst waren. Eine neue gebrauchte lief dann erstmal gut.
Im "Wahn" kaufte ich mir so um 1991 herum eine R-Nocke mit neuen Stößeln bei W&G - nach ca 7tkm war sie abgefräst. Sehr schlecht.
Habe dann eine neue D-Welle ( Nachbau ) von Verhaelen gekauft und eingebaut - die lief ca 15 Jahre recht gut.
Diese Welle habe ich dann vor 6 Jahren beim Neuaufbau wieder eingebaut weil sie wirklich noch gut aussah. Lediglich die Stößel hatten auf der Lauffläche böse Anfressungen - neue eingebaut.
Im Laufe der Jahre habe ich dann bei geschlachteten Fahrzeugen einige abgelaufene Nocken gefunden - ob es Originalteile waren weiß ich nicht.
Mittlerweile habe ich in Schweden aus Lagerauflösung zwei neue originale Volvo NW in "C" Ausführung mit Karton und in Fettpapier gekauft. Irgendwann wird eine davon fällig.
Gruß
Roger
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Gets Around
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| Sat 9. May. 2015, 13:42:27 |
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Man hört ja auch häufiger die Meinung, dass die seit ca. 1990 stark reduzierten Zinkanteile (Kat schädlich) der modernen Öle Ihren Beitrag bei OHV Motoren leisten...
Stephan
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Forum Vet
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| Sat 9. May. 2015, 14:32:26 |
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Tach,
auch gute Nockenwellen ohne Fabrikationsschaden sind früher nach 150tkm platt gewesen. Normal bei dieser Motorkonstruktion. Die Nocken werden nur über Schleuderöl geschmiert. Kurzstrecke und Kaltstart sind die Pest, zu dickes Öl erst recht.
Meiner Erfahrung nach schädigen scharfe Nockenwellen die Stößel besonders stark ( Pitting)
Grüße
Niklas
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Forum Vet
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| Sat 9. May. 2015, 17:37:18 |
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Moin,
dazu auch noch mein Senf :
ich fahre seit unzähligen Jahren mit wachsender Begeisterung die alte S-klasse W126 ( 1978-1991 ) - ausschlieslich Achtzylinder.
Auch hier gab es durch die Bank weg NW Schäden obwohl das Prinzip gänzlich anders ist. OHV , Schlepphebel und direkte Schmierung über Bohrungen in einer über der NW liegenden Leitung.
Bei meinem 420 SEC waren die NW bei 160tkm ( rechts ) und 180tkm ( links) fertig. Dieses Auto hat 1988 mal 144.000 DM gekostet 
Diese Schäden sind bekannt und üblich. Genauso bekannt ist aber auch, das die Zubehör NW zB von Febi nichts taugen.
In den 80er Jahren hatte Honda genau dieses Problem mit ihren V4 Motoren. Sehr stark betroffen war die damalige Neuerscheinung VF750 - und leider auch meine VF1000R. Unglücklicherweise hatten diese Motoren bauartbedingt 4 NW 
Andererseits : unser verschiedener Ford Scorpio 2.0 DOHC kannte dieses Problem garnicht. Auch nach 260tkm sahen die NW wie neu aus.
Da kann man sich wohl ganz allgemein nur auf Erfahrungen anderer Fahrer, Schrauber, Forenuser etc verlassen.
Weiter stellt sich dann ( generell ) die Frage ob die Schäden ursächlich in der Nockenoberfläche oder auf der Gegenseite zu suchen sind. Also an der Auflagefläche des Kipp oder Schlepphebels bzw beim !8/20 des Stößels. Wenn ich mir die -relativ- billigen Preise dafür anschaue .........
Gruß
Roger
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Editiert am Sat 9. May. 2015, 17:39:47 von RKV
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| Thu 24. Jan. 2019, 20:06:13 |
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Hallo,
mal wieder Thema Pitting und Nockenwelle.
Da ich den B20E vom 144er GL gerade ausgebaut ist und neu abgedichtet wird hab ich auch mal die Stößel (Ventilheber) gezogen.
Leider sind die meisten in einem nicht gerade guten Zustand. 2 gut, rest hat Pitting.
Einer richtig übel...
Dieser Stössel war beim Einlass Zylinder 1.
Hab deshalb die Nockenwelle ausgebaut und vermessen bzw. sicht geprüft.
Grunddürchmesser bei allen 27,6 mm
Höchstmass 34,65mm und bei dem 1 Zylinder Einlass 34,6mm
Leider sieht man auch optisch etwas abnützung bzw. eine winzig Stelle mit Pitting.
Laut Verkäufer wäre der Motor erst knapp über 10.000km gelaufen.
Dachte die haben bestimmt die alten Stössel verbaut. Hab aber auch auf den Teilerechnungen welche gefunden. D-Nockenwelle und Stössel wurden 2012 bei Buttkereit gekauft.
KM eher so 25-30Tkm, denn der Motor wurde (laut Rechnung) auch eingestellt und eine Leistungsmessung gemacht (bei ca. 260tkm).
Finde für so wenig KM (25-30Tkm) sieht das schon recht übel aus.
Auf der Nockewelle stehen folgende Daten
Am Ende D (wie übglich)und im Guss:
CWC
C-2
EP41
Made in USA
Auf den Stössel ist nichts zu finden.
Gibt es von euch noch Erfahrungen, was habt ihr verbaut. Bei Skandix, Buttkereit, W-und-G usw. gekauft. Was für ein Hersteller stand drauf?
Stößel gibt es ja auch für den doppelten Preis (ca. 16€) auch original Volvo.
Vom Preis her sind eher standart verbaut worden.
Flansch Nockelwelle ist auch minimal eingekaufen, denke aber normal da Messing. Es drückt ja immer durch die Schrägverzahung das Novotexrad dagegen.
Ölpumpe auch ausgebaut und geprüft, die ist ok. Axialspiel <0,1mm und zwischen den Zähne 0,25mm.
Grüße Daniel
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Editiert am Thu 24. Jan. 2019, 20:09:42 von Volvo-boy
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| Volvo V40; Volvo 240 Klassik Bj 1993; Volvo 123GT Bj 1968; VW T2B Westfalia "Helsinki" Bj 1975
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Clicked A Few Times
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| Thu 24. Jan. 2019, 20:55:53 |
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Moin,
Kann leider noch nicht zu 100 Prozent sagen was die Welle von skandix taugt da ich grade noch in der Motor revision stecke allerdings war die Welle sehr gut verpackt und macht einen qualitativ hochwertigen Eindruck, was ich etwas nervig fand das die Welle komplett eingebettet war denke mal aufgrund der evtl langen lagerungen machen die das.
War auf jeden Fall eine nervige Arbeit das alles wieder runter zu putzen.
Viel Erfolg
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Clicked A Few Times
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| Thu 24. Jan. 2019, 20:57:06 |
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| Sorry das meinte das die Welle eingefettet und nicht eingebettet war.
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Forum Regular
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| Thu 24. Jan. 2019, 22:06:19 |
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Hallo Daniel,
ohjee!
das erinnert mich an das Drama, welches ich mit meinem DS-Motor erlebt habe.
Das Tribosystem Nockenwelle/Stößel -so einfach es geometrisch auch scheint- ist doch nicht ganz so trivial.
Warum kann ein Stößel nach kurzer Zeit so aussehen?
- Bei der Nockenwellenmontage keine Einlaufpaste verwedet und den Motor langsam warmlaufen lassen.
--> Bei Flachstößeln immer Einlaufpaste verwenden, Motor starten und 10min bei 2500 1/min laufen lassen. Gleich hoch mit der Drehzahl, immer!
- da hat einer modernes Vollsynthetiköl genommen...
- Nachbaustößel -gefählich- von den Nachbauern weiss heute keiner mehr so recht wie damals stößel gemacht wurden.
--> damals Standard: Nockenwelle geschmiedeter Stahl, Stößel Grauguss mit Weissaushärtung an der Lauffläche.
Die Weissaushärtungen sind 2-3mm tief und machen den Stößel Verschleissfest. Erreicht wird das durch den Einsatz von Kühleisen in der Gussform. So wird beim Erstarrungsprozess das Material sozusagen "abgeschreckt" und wird hart. Im Schliffbild kann man das dann deutlich sehen.
Nachbaustößel sind oft aus modernem GGG (Grauguss mit Kugelgraphit) und nachträglicher Nitrierung/Härtung. Diese ist oft nur ein paar 1/10tel dick und dann hast du nach kurzer Zeit einen Eierschaleneffekt mit Pittings und Brüchen.
Ganz üble Burschen Drehen die Stößel aus Werkzeug- oder Automatenstahl und härten diese dann. Das geht dann schnell daneben.
Nimm auf jedenfall originale Volvo Stößel. Die Citroen Leute wären froh, wenns noch was gäbe, dort arbeitet man mittlerweile gebrauchte Stößel auf, anstatt nachbaudreck zu nehmen.
hier mal noch der Link zu meinem damaligen Schaden:
Stößel nach 20h kaputt
Grüße
Thomas
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| Fri 25. Jan. 2019, 12:01:57 |
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Hey THomas,
also bei dir seht es ja auch als hätte da jemand mit einem Fräser gearbeitet.....
Wenn alle Teilelieferanten die gleiche Nachbau welle verkaufen macht es doch einen Unterschied wo man bestellt. Preise von 139 - 169€ für die D-Welle.
Die Frage ist halt ob die wirklich gleich sind...bzw. ob die für 169€ die bessere ist?
Bei den Stössel ist der Preisunterschied nicht so hoch.
Reprostössel: 7-8€
Volvo original: 16-17€
Grüße Daniel
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| Fri 25. Jan. 2019, 15:45:59 |
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Der Daniel hat zu viel Kohle und wirft sie mit zwei Händen raus!
Hallo Daniel!
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Höchstmass 34,65mm und bei dem 1 Zylinder Einlass 34,6mm
Leider sieht man auch optisch etwas abnützung bzw. eine winzig Stelle mit Pitting.
Willst du wegen diesem bisschen Verschleiß eine neue Nockenwelle kaufen? Du wirst immer Laufspuren finden, auch nach 5000km schon! Ich würde nur neue Stößel, die besten, kaufen!
@
Dachte die haben bestimmt die alten Stößel verbaut.
Das kann schon sein, hat der Edelschrauber öfters Volvos repariert?
Hier hatte ich letztens von einem 73er GL mit nur 35000km von einer alten Dame berichtet!
http://www.networksvolvoniacs.org/index.php/Spezial:AWCforum/st/id8440/Gibt_oder_gab_es_M4...
Mein Cousin Karl-Heinz war Autoschlosser bei einem VW und Audi-Händler und hatte mir mal erklärt was es mit manchen Erstehandfahrzeugen auf sich haben kann.
Der gepflegte und verhätschelte Liebling verweilt wieder mal zur jährlichen Inspektion im Autohaus. Der Schlosser Fritz soll die Inspektion machen, liest den Kilometerstand ab und stellt fest, dass die Frau im letzten Jahr nur 1523km gefahren ist. Das Öl ist noch hell und der Fritz sagt sich, die kann noch mal ein Jahr mit der Karre fahren, die Zündkerzen, Luft- und Ölfilter und das Öl nehme ich mir mit nach Hause. Ein Jahr später, das Auto befindet sich wieder im Autohaus und dieses mal soll der Hubert die Inspektion ausführen. Der Hubert liest den KM-Stand ab und denkt die Alte ist ja nur 1237km im letzten Jahr gefahren, außerdem gibt sie nie Trinkgeld. Da der Hubert nebenher schwarz arbeitet nimmt er sich das Öl und den Ölfilter, die Kerzen usw. mit nach Hause, da kann ich nach Feierabend eine Inspektion machen ohne Teile zu kaufen, das Geld für die Teile habe ich dann mehr verdient. Ein Jahr später macht der Konrad die Inspektion und er liest den KM-Stand ab und ......? So konnte es vorkommen, meinte Cousin Karl-Heinz, dass der geliebte Wonneproppen 4/5 Jahre kein frisches Öl usw. bekommen hat.
Deshalb traue ich keiner Werkstatt, keiner!
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Flansch Nockelwelle ist auch minimal eingelaufen, denke aber normal da Messing. Es drückt ja immer durch die Schrägverzahung das Novotexrad dagegen.
Es ist Bronze Daniel, Messing würde zu schnell verschleißen! Hat man auch eingespart und nimmt jetzt billigere Anlaufflansche aus Stahl, hoffen wir dass diese nicht so hart sind! Der Verschleiß an den Bronzeflanschen kann nach 200000km mehrere Zehntel betragen, alte Hasen drehten den Flansch mit dem Verschleiß nach vorne und verwenden ihn ein zweites mal!
Gruß Bernhard
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