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Forum Vet
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Wed 12. Nov. 2014, 9:14:35 |
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Die Karre war schon einmal Gesprächsstoff hier:
http://www.networksvolvoniacs.org/index.php/Spezial:AWCforum/st/id3487/P1800_Cabrio.html//
Moin Gunvor, der Lackzustand verhindert es. 35 Jahre in Mocambique gereift, und dann fast 10 Jahre in Lissabon draußen "gelagert"
Ich habe aber diese Diskussionen mit den Prüfern satt und deswegen gleich "aufgerüstet". Nun ist auch die Technik nicht mehr H-Tauglich, macht nix.
Dito ein BMW 2002 Touting mit G-Kat Motor vom 318is E30 und Servolenkung.
Ein Jaguar MKII mit G-Kat, Servo und ABS
Ein 740 mit LS1 Motor
ok und ein R4 mit 129PS und nun auch bald H da ein alter Umbau!
Alles von mir gebaut und eben ohne H, dafür grüne Plakette, was solls.
Was viele nicht wissen: H-Kennzeichen können entzogen werden, wenn also "Peter Krenn" (das wird wohl nichts ein echter Name sein) damit nach München fährt und irgendwie auffällt....viel Spaß!
Wegen meiner Amazone müsste ich also meinen Namen hier in Rovnug ändern
beste Grüße Kay
Apropos: Wer hat eine Kopie der Freigabe von Volvo für Volvo Amazon mit Rover V8? Die gab es mal....
Da jemand von mir das gemacht haben möchte....
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Wed 12. Nov. 2014, 9:59:53 |
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Finde ich richtig schön: "35 Jahre in Mocambique gereift, und dann fast 10 Jahre in Lissabon draußen "gelagert".
Ich finde, Deiner sollte eher ein H bekommen als die anderen oft Zitierten. Und: Gegen Deine Umbauten habe ich natürlich überhaupt nichts, wie sollte ich auch?
Gunvor - der Sache mit dem Widerspruch gegen wahnsinnige H-Kennzeichengebung weiter nachgehend
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buckel & Beduin - volvemus!
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Forum Regular
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Wed 12. Nov. 2014, 12:57:17 |
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Die Werkstatt die das "fabriziert" hat ist sogar in der Link-Liste der Volovoniacs als "Volvo-Werkstatt für Klassiker" gelistet
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Forum Vet
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Wed 12. Nov. 2014, 13:13:19 |
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Na und?
Nachdem das Projekt jetzt in zwei Threads wenig Anerkennung gefunden hat, (fast) jeder sich mal halbwissend (genaue Details betreffend) das Maul zerrissen hat und (fast) jeder Angst um das H- Kennzeichen geäußert hat, wollte und werde ich dazu eigentlich nichts mehr sagen. Die Meinungen sind viel zu festgefahren, als das man da noch irgendwas dran ändern könnte, was ich persönlich sehr Schade finde, denn eine gewisse Technikbegeisterung haben wir hier doch alle.
Was allerdings durchschimmerte: Eine gewisse Anerkennung für die handwerkliche/ technische Umsetzung, die als "sehr sauber" beschrieben wurde.
"Amnk": Ich kann Dir versichern, dass du diesen Umgang mit der Technik dort findest, dass haben auch andere Leute außer meiner Wenigkeit schon bestätigt. Im übrigen ist ein Mechaniker nicht mit dem ganzen Werkstattteam gleichzusetzen.
Nichts für Ungut,
Leon
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'72 142 DL B22 - '86 745 GL B230F - '00 V70II D525 - '11 C70 D4
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Forum Vet
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Wed 12. Nov. 2014, 13:41:47 |
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Moin und Tach!
Unterschiedliche Meinungen und erhitzte Diskurse zu heißen Öfen wird es immer geben - und das ist auch gut so!
Schließlich sind wir volvoniacs bunt, verschieden und gewürfelt - herrlich!
[Da haben wir unseren Leitmedien etwas voraus!]
In diesem Sinne habe ich mich über den Link gefreut!
Viele Grüße
Niklas
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Wed 12. Nov. 2014, 14:41:54 |
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Ich finde ein bisschen mehr Toleranz stünde Allen gut, die sich hier über diesen Umbau aufregen.
Mein Amazon ist völlig original und da steh ich auch drauf, ebenso auf Gunvors Originalfimmel, denoch freue ich mich solche Umbauten zu sehen und zu bewundern wie gut die technischen Herausforderungen gemeistert wurden oder (oft) auch nicht.
Es ist mehr als nur spiessig, nämlich sogar denunzatorisch hier dafür sorgen zu wollen, dass Anderen das H-Kennzeichen weggenommen wird oder mit unbelegten Behauptungen eine angebliche Gefährlichkeit zu konstruieren. (Ein Reifen der bis 190 zugelasssen ist kann unter Umständen, z.B. M+S bis 190 z.B. sicher und legal gefahren werden, siehe Aufkleber Höchstgeschwindigkeit Winterreifen)
Entweder die Karre schafft die Kriterien fürs H bei der nächsten HU noch oder nicht, das ist aber doch nicht unser Problem.Das verantwortet eben der zuständige Prüfer mit seinem Namen. Ob der Besitzer damit 100€ Steuern spart oder nicht ist doch völlig egal.Der Skandal liegt eher darin, dass jeder beliebige Neuwagen nur einen Bruchteil der H-Kennzeichen Steuern zahlen muss.
Die Kriterien für das H-Kennzeichen sind ohnehin nicht wirklich nachzuvollziehen, ein wirklicher Originalzustand wird oft wegen zu mattem Lack nicht akzeptiert während zu 100% restaurierte, alles besser als neu Kisten problemlos durchkommen obwohl dort kein Stückchen Glas, kein Instrument, kein Fitzelchen Polsterstoff, kein Krümel Holz mehr alt ist. (z.B. die Prunkstücke aus den Sammlungen der großen Automobilhersteller. Alt ist dort häufig nur noch die Fahrgestellnummer und die ist auch in den nachgebauten Rahmen neu eingeschlagen)
Friedliche Grüße an alle Schattierungen der Szene, Sebastian
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Wed 12. Nov. 2014, 18:54:29 |
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Sehr schön, so unterschreibe ich das zu 100%:
Quote:P183 12. Nov., 14:41Ich finde ein bisschen mehr Toleranz stünde Allen gut, die sich hier über diesen Umbau aufregen.
Mein Amazon ist völlig original und da steh ich auch drauf, ebenso auf Gunvors Originalfimmel, denoch freue ich mich solche Umbauten zu sehen und zu bewundern wie gut die technischen Herausforderungen gemeistert wurden oder (oft) auch nicht.
Es ist mehr als nur spiessig, nämlich sogar denunzatorisch hier dafür sorgen zu wollen, dass Anderen das H-Kennzeichen weggenommen wird oder mit unbelegten Behauptungen eine angebliche Gefährlichkeit zu konstruieren. (Ein Reifen der bis 190 zugelasssen ist kann unter Umständen, z.B. M+S bis 190 z.B. sicher und legal gefahren werden, siehe Aufkleber Höchstgeschwindigkeit Winterreifen)
Entweder die Karre schafft die Kriterien fürs H bei der nächsten HU noch oder nicht, das ist aber doch nicht unser Problem.Das verantwortet eben der zuständige Prüfer mit seinem Namen. Ob der Besitzer damit 100€ Steuern spart oder nicht ist doch völlig egal.Der Skandal liegt eher darin, dass jeder beliebige Neuwagen nur einen Bruchteil der H-Kennzeichen Steuern zahlen muss.
Die Kriterien für das H-Kennzeichen sind ohnehin nicht wirklich nachzuvollziehen, ein wirklicher Originalzustand wird oft wegen zu mattem Lack nicht akzeptiert während zu 100% restaurierte, alles besser als neu Kisten problemlos durchkommen obwohl dort kein Stückchen Glas, kein Instrument, kein Fitzelchen Polsterstoff, kein Krümel Holz mehr alt ist. (z.B. die Prunkstücke aus den Sammlungen der großen Automobilhersteller. Alt ist dort häufig nur noch die Fahrgestellnummer und die ist auch in den nachgebauten Rahmen neu eingeschlagen)
Friedliche Grüße an alle Schattierungen der Szene, Sebastian
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http://www.drag1.de
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Thu 13. Nov. 2014, 12:50:41 |
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Ich finde auch , dass diese Beiträge zeigen, dass wir ein Forum haben, in dem sehr kultiviert mit unterschiedlichen Ansichten umgegangen wird - das schätze ich ungemein!
Ich wiederhole mich: Jeder soll umbauen oder nicht - ganz wie er es schön, gut und richtig hält. Aber er soll sich keine ungerechtfertigten Vorteile verschaffen. Als da in meinen Augen sind:
- Es gaukelt "erhaltenswürdiges kraftfahrzeugtechnisches Kulturgut" vor (Fälschung),
- Es werden gleichzeitig falsche Steuern erhoben
- Es werden die Emissionsvorschriften (Umweltzonen) ausgehebelt, er möchte aber in den Genuss der Innenstadtfahrten gelangen.
- Die Gemeinschaft der KFZ-Versicherung wird ebenfalls geschädigt, da er ungerechtfertigterweise als historisch eingestuft wird und geringere Prämie zahlt.
Soll der von Björn angeführte Amazonfahrer doch einfach darauf verzichten (so wie mozambique es für die von ihm umgebauten Fahrzeuge meiner Ansicht nach vorbildlich macht).
Provokativ: wenn dem Besitzer die Veränderung der Amazon viele Tausend Euro wert ist, dann kann er auch die Mehrkosten für eine normale Anmeldung zahlen, nicht wahr?
Gunvor - vielleicht zu sehr eine Gerechtigkeit anstrebend
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Gets Around
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Thu 13. Nov. 2014, 14:02:57 |
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Jedenfalls ist es so, dass die dort agierenden "Mechaniker" über effizientes Detailwissen verfügen --> Es ist am 8Ventiler - Rotblock die Kurbelwelle des 16V Motors ( B234 /204) zu erkennen. Das Antriebsrad der Ausgleichswellen ist am vorderen Kurbelwellenstumpf zu sehen - freilich nun nutzlos weil der verwendete 8V Block keine Ausgleichswellen aufnehmen kann. Warum fiel die Wahl auf eine 16 V Kurbelwelle (?!)- die B230FT Kurbelwelle, welche vom "Frequent-Poster der Volvoniacs" aus Offenbach als " Gütestahl-Kurbelwelle ( geschmiedet)" bezeichnet wird, ist nämlich tatsächlich Keine - nur aus GGG - also Grauguss ( Kugelgraphit).
Einzig die 16 V- Kurbelwelle aus den Motoren 234 / 204 ist geschmiedet.
Zur Hubverlängerung von 80mm auf 86mm hat man aller Wahrscheinlichkeit nach die Hubzapfen exzentrisch geschliffen und verwendet nun andere Pleuelstangen ( nicht von Volvo) mit einem geringeren Pleuellagerdurchmesser. Wahrscheinlich geschmiedete H-Schaft-Pleuel aus dem anglo-amerikanischen Raum.
Die 86mm Kurbelwelle aus dem Penta- 2,5 Liter 16V Bootsmotor ( AQ171) (B251) ist es jedenfalls nicht, diese bringt das Antriebsrad für die Ausgleichswellen NICHT mit, weil der Bootsmotor auf dem 8-V Block basiert und ebenfalls keine Ausgleichswellen kennt.
Mindestens im Bereich des Motors waren gute bis sehr gute Fachleute am Werk.
Die handwerkliche Leistung ist losgelöst von Fragen des "Kulturgutes" zu betrachten und kann nur mit "exorbitant" betitelt werden....
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Thu 13. Nov. 2014, 15:33:02 |
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Hej
Alls Swede finde ich oft dass man in D alles viel so kompliciert macht. Hier zahlen
alle fahrzeuge alter als 30 jahre 65 SEK fur registrirung pro jahr . Kein stuer.
Kein spezial(H) zugelassung. wir haben gusntige versierungen von MHRF (Deutvet)
Gunvor zahlen for sein buckel 440 SEK jahr und mit B230 ca 1100 SEK (umabaut).
med vänliga hälsningar
Leif
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Thu 13. Nov. 2014, 15:49:23 |
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Oh, Leif, das ist wirklich gut bei Euch in Schweden! Und gerecht . . .
Gunvor - Schweden liebend (aber Tyksland eben auch)
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Thu 13. Nov. 2014, 16:05:28 |
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Konzernsprecher TÜV antwortet
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Ich hatte den Konzernsprecher des TÜV (gesamt) gebeten, zu dem Fall Stellung zu beziehen. Und er hat es innerhalb kürzester Zeit getan, was Respekt verdient. Hiermit muss ich meine Meinung revidieren, die offensichtlich auf falschen, veralteten Informationen bzw. Bestimmungen beruht.
Hier die Antwort auf meinen Vorwurf, H-Kennzeichen nicht korrekt zu vergeben:
"Sehr geehrter Herr (Gunvor),
vielen Dank für Ihre ausführliche mail, die wir gerne beantworten.
Die wichtigste Information: das Fahrzeug wurde nicht durch den TÜV Rheinland begutachtet.
Davon abgesehen haben Sie aber ja weitere Fragen aufgeworfen, die den Beurteilungskatalog bzw eine 10-Jahresfrist betreffen.
Die von Ihnen angeführten Basisinformationen sind aus dem alten, nicht mehr gültigem Beurteilungskatalog entnommen. Gemäß dem neuen Beurteilungskatalog ist zeitgenössisches Zubehör auch dann möglich, wenn es zum jetzigen Zeitpunkt eingebaut wird, ohne den Zuteilungskriterien des H-Kennzeichens zu widersprechen. Außerdem muss die Änderung nicht zwingend in den ersten zehn Jahren nach Erstzulassung erfolgen, sondern würde die Änderung auch den Vorschriften entsprechen wenn sie zum jetzigen Zeitpunkt 30 Jahre oder älter wäre.'
Ich denke, dies sind für Ihre weiteren Recherchen wichtige Informationen, die Sie bei einer Veröffentlichung bedenken sollten.
Grundsätzlich halte ich eine seriöse Stellungnahme auf Grundlage eines Zeitungsartikels mit Fotos ohne weitere Hintergrundinformationen nicht für möglich. Wer sich hinter dem Ausdruck „der TÜV-Prüfer“ verbirgt kann ich Ihnen nicht sagen, da mittlerweile amtlich anerkannten Überwachungsorganisationen die Begutachtung eines Fahrzeuges gem. § 23 StVZO vornehmen können.
Ich hoffe, Ihre Fragen damit geklärt zu haben." Zitat Ende
Nun, dann erscheint es so, dass der von Björn angeführte Volvo Amazon den Bestimmungen gemäß korrekt ein H-Kennzeichen erhalten hat.
Gunvor - darauf hin seinen "Protest" zurücknehmend
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Thu 13. Nov. 2014, 22:04:23 |
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gunvor ,nein .definition : zeitgenössisches zubehör : zubehör ,das zur zeit der erstzulassung (oder bis 10 jahre danach) hätte eingebaut werden können .
die montage derartiger teile ist auch heute noch zulässig.
der fehler : dieser motor ist kein zeitgenössisches zubehör .sondern schlicht und einfach fürs H nicht zulässig .von unzureichenden bremsen und kraftübertragung(originalachse ) mal abgesehen .
heute gibts schon beim TÜV probleme ,wenn im buckel ein B20 anstatt B18 eingetragen werden soll .
von VCC gibts dafür keine bescheinigungen .
der nächste richtige TÜV dürfte sein letzter sein .jedenfalls mit H .
und was bewirkt das ganze ?wenn sich derartige fälle häufen ,werden die H kriterien verschärft.siehe die österreichischen kriterien .und dann gute nacht ,sannchen .
min. jeder zweite (ich auch )bekommt dann probleme .
grüsse uli
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Forum Vet
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Thu 13. Nov. 2014, 23:32:31 |
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Moin Dalsinger, AQ171c Kurbelwellen sind zu 100% geschmiedet, 151C auch. habe ich beide schon verbaut und müsste noch eine liegen haben. Das die für Peter die B234 Kurbelwelle verbaut haben liegt wohl daran dass sie nicht in der Lage waren das richtige Antriebsrad für den Zahnriehemn aufzutreiben....
Egal. Auch Serien B230 Wellen mit Hauptlager hinten halten locker 400-500PS aus.
Mir liegt es nicht daran ob so ein Haufen H oder nicht H tauglich ist. Das H an so einem ... zu publizieren ist meiner Meinung nach dumm und bewirkt nur dass Menschen die gegen H sind UND Macht haben solche Beispiele sammeln. Soll Peter doch machen was er will, aber bitte nicht mit einem H in die Presse gehen. Das der TÜV Gunvor diese Antwort gibt war klar, denn a: Keine Krähe ... und der TÜV hat selbst viiiiel Dreck an den Hacken, ich habe da so meine Liste
b: was soll der denn sonst schreiben, denn vielleicht war es ja doch ein Kollege?
Die Einspritzanlage gab es bestimmt nicht vor 20 Jahren, und damit...
Und das Fahrwerk: Wer schon einmal eine Amazone mit mehr als 250km/h bewegt hat weiß wie besch... das Fahrwerk ist. Habe ich und was getan. Meine Zone wird die 250km/h wieder knacken UND sicher sein, mit der dazu gehörenden riesigen Bremse. Und nicht hinten Trommeln, brrr. Mein Bruder hat mit meinem 144 und B230FT(B250FT) samt 270PS die anderen auf der Nordschleife derart in Bedrängnis gebracht, aber NICHT mit dem originalen Gurkenfahrwerk, ist heut noch lustig und die Karre bekommt wenn sie restauriert ist mit Sicherheit H, denn der Umbau ist..... von 1992, und damals eingetragen.(ok, "nur" mit 230PS) Whow, oder?
Nur was der "tolle" Peter da gemacht hat, mir gruselt es... und ich habe das Ding nicht in der Realität gesehen, sehe aber das Photo wie die Karre einlenkt, das mit 430PS, tja.
Mein R4 A4 hatte damals, als es den Bericht darüber in der OldtimerPraxis gab, schlappe 100PS und alle aber auch alle Tester waren begeistert wie sicher auch bei knappen 190km/h der Wagen ist , WEIL ich die Achsen umgebaut habe, und Scheibenbremsen vorne und hinten etc.
H ist mir mittlerweile egal, wenn jemand eine Amazon oder sowas mit über 200PS oder über 300PS haben will dann kommt da eine programmierbare Einspritzanlage samt G-Kat drauf, den haben eh fast alle meine Karren, egal wie alt, und wer dann das Geld für ein Abgasgutachten (zwischen 1600 und 4000€) nicht mehr hat....Pech.
Amazon mit T5 sind eben auch keine Schwierigkeit, nur ein finanzielles Problem....und ohne H.
Noch einmal am Schluss zum Anfang: In HH bekommt diese Amazone von Peter kein H-Kennzeichen-Gutachten, no way. Ich wüsste auch nur Berlin, Schwerin (die machen auch langsam aber sicher zu) oder Freiburg.
Und ein Freund von mir hat dummerweise seine Frau mit seinem Mercedes 219 (Ponton mit 6Zylinder) zum normalen TÜV in München fahren lassen, mit Scheibenbremse vorne und 280 (M110) Motor. alles eingetragen. Ergebnis: Er musste den ZWANGSSTILLGELEGTEN Wagen mit dem Anhänger abholen weil der TÜV Heini meinte das wäre damals nicht mit richgtigen Dingen zugegangen (Respektive mit Bestechung) und hat mal eben stumpf den TÜV Stempel abgekratzt und die Zulassungsstelle benachrichtigt. TOLL
München mit kritischen Karren ist nix für mich, denn ich bin damals mit meinen OffRoad-Käfer jeden Tag mindestens einmal angehalten worden bis mir ein Polyp am 10ten (oder so) Tag bei der "Kontrolle" gesagt hat:" Merken Sie denn nicht das diese Stadt nicht groß genug ist um Autos wie ihres auf zunehmen."
so long, beste Grüße Kay
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Forum Regular
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Fri 14. Nov. 2014, 6:41:03 |
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Hi Kay,
DU bist der mit dem R4A4?
Klasse Teil, als Renault/Gordini/Alpine-Fan/Bewunderer habe ich mir diese Oldtimer-Praxis nämlich extra archiviert - Ich find den richtig toll.
Grüße - Achim
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Gets Around
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Fri 14. Nov. 2014, 8:49:51 |
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Quote:Mocambique-amazone <|double_wikiwords|0|h,o,l,d,e,r,|t,a,g,/> Moin Dalsinger, AQ171c Kurbelwellen sind zu 100% geschmiedet, 151C auch. habe ich beide schon verbaut und müsste noch eine liegen haben. Das die für Peter die B234 Kurbelwelle verbaut haben liegt wohl daran dass sie nicht in der Lage waren das richtige Antriebsrad für den Zahnriehemn aufzutreiben....
Egal. Auch Serien B230 Wellen mit Hauptlager hinten halten locker 400-500PS aus.
Moin Kay,
ja klar - ich schrieb oben dass die AQ171 Kurbelwelle geschmiedet ist, sie aber nicht verwendet wurde ( darauf wollte ich hinaus) weil die AQ-Welle das große Antriebsrad für die Ausgleichswellen nicht hat.
Das Foto zeigt jedoch das nun nutzlose Antriebsrad, Erkenntnis daraus: Es ist die Welle aus dem Fahrzeug-16 V Motor und nicht aus dem AQ-Motor.
Hätte man die Welle aus dem AQ Motor ( Typ "C") - (RICHTIG!) wegen der 63mm Hauptlager und Führungslager (Axiallager) hinten ( das meinst Du sicher - das Führungslager "Hinten" ist die Version ab 87 mit den 63mm Hauptlagern) genommen hätte man den 86mm Hub gleich "frei Haus" gehabt.
So ist eine weiterer Schritt ( Exzentrisch schleifen) erforderlich, falls die Angabe "2,5Liter" stimmen sollte.
Wichtige Nebeninfo: Hier wußte man, dass man NICHT die B230FT Kurbelwelle nimmt, weil diese gegossen ist. ( GGG) Die schwedischen Tuner meiden die 230FT Welle ab 350PS / > 7000 1-min
Grüße
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