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940 B200F läuft nicht auf Benzin

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Hallo zusammen,

unser 9er will auf Benzin nicht mehr vernünftig laufen. Nimmt kaum Gas an und die ganze Fuhre rappelt beim beschleunigen hin und her, bzw. läuft sehr ruckelig. Weiß nicht wie ich es besser beschreiben soll. Auf LPG läuft alles ganz normal. Zum Glück ist er so noch fahrbar, aber ein paar Minuten Benzinbetrieb sind ja nicht zu vermeiden. Zunächst war die Idee mal die Zündkabel zu tauschen, habe auch schon welche bestellt, aber wenn der Motor auf Gas gescheit läuft scheiden die wohl als Ursache aus. Ebenso alles andere was die Zündung betrifft, zu mal der ganze Zündkram auf LPG eh noch empfindlicher ist. Muss also irgendwas mit Benzin zu tun haben, nur wo kann ich anfangen zu suchen? Der Effekt war vor ein paar Tagen schon mal kurz da, dann aber auch wieder weg. Seit heute ist es ständig. Kann es sein das sich die Benzinpumpe verabschiedet? Die hört sich irgendwie anders sirrend an als sonst, nämlich nicht so gleichmäßig monoton, sondern singend auf und ab. Da wir den 9er noch nicht so lange fahren, weiß ich auch nicht wie alt der Benzinfilter ist und was sonst schon gemacht wurde oder auch nicht. Falls es die Pumpe sein kann, passt die vom 240 mit B230F?

Viele Grüße
Dirk

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Tach Dirk!

Welche Gasanlage ist denn drin? Wenn diese die Taktung der Benzin-Einspritzventile abgreift, können es Zündung und Sensoren schonmal nicht sein.

Also entweder Benzindruck zu gering oder 1-2 Einspritzdüsen sind festgeklebt (unwahrscheinlich, der Wagen stand ja nicht jahrelang).

Hast du die Möglichkeit, Benzindruck zu messen?

Grüße

Niklas
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Moin Niklas,

verbaut ist die Sinus LPG Anlage aus Schüttorf, die Taktung der Benzinventile wird abgegriffen.

Benzindruck kann ich leider nicht messen, habe aber eh nächste Woche einen Termin in der Werkstatt. Kann ich denn irgendwie testen ob die Düsen funktionieren? Ich glaube ich habe sogar noch welche rumliegen. Ich schau mal ins WHB ich meine da gab es doch so eine Diagnosefunktion, wo man u. a. auch die Ventile testen kann.

Grüße
Dirk

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Sers Dirk,

leider kenne ich den 940 nicht sehr genau--hat der eine Vorförderpumpe im Tank??--oder wo sitzt die Benzinpumpe??
ist der Tank voll--oder halbleer??
Gruss
Guido

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Moin Dirk.

Eine BZP vom 2er passt auch in deinen 9er.

Die Vorförderpumpe macht nicht solche Probleme wie du beschreibst bei Ausfall, lediglich wenn der Tank fast leer ist entsteht das Symptom eines fast nicht mehr laufenden, ruckelndem bei fahrbetrieb oder kaum/garnicht anspringenden Motors, Sprotzzünd-Ausgeh-Symptom

Die Pumpentheorie halte ich für verfrüht angesetzt bei deiner Problembeschreibung.
Die Geräuschkulisse deiner Pumpe kenne ich und das schnurcheln-Geräusch ist nicht unüblich bei relativ leerem Tank, wie deiner sein dürfte bei dauerhaftem Gasbetrieb üblich und garantiert nicht einmal halbvoll mit Benzin.

Die Zündkabel sind definitiv fällig, das hatten wir schon telefonisch geklärt, ein Leistungsdefizit hat die Karre schon länger, welches durchaus mit der Zündung zu tun haben wird. Und etwas warm läuft er ja auch auf Benzin halbwegs rund, wenn ich recht verstanden hatte.

Eine Anfettung für den Leerlauf im Gasbetrieb hat ebenfalls stattgefunden und den vorherigen schlechten Lauf auf Gas dann etwas kompensiert, im Lastbetrieb ist die Anlage ausreichend fett eingestellt, mit allerdings o.g. zu geringer Motorleistung bei Lastzuständen.

Ein gefühlt halbwegs "runder" Lauf des Motors bei höheren Drehzahlen ist kein Zeichen für intakte Zündkabel/Anlage, erst recht nicht bei einhergehend verminderter Leistung unter Last.
Bei niedriger Drehzahl tragen Zündaussetzter stark symptomatisch zu unruhigem Lauf bei, bei höherer Drehzahl weniger wahrnehmbar, die Elastizität leidet aber mit verringerter Verbrennungsleistung.

Hast du bereits Fehler ausgelesen auf Pin 2 und Pin 6 der LH ?
Vielleicht 121 gefunden auf 2 ? ...oder andere..

Vor dem weiter spekulieren ersetze doch erstmal die Zündkabel in den nächsten Tagen, ach -und vielleicht mal für 20 Euro Benzin nachtanken, das kann im Grenzwert Bereich bei ausgefallener Vorförderpumpe manchmal helfen -- und etwas Sprit ist ja auf Dauer nie weg zum Starten.

Soweit erstmal und Grüße - Andi

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Moin Guido und Moin Andi!

Der Benzintank ist ca. 1/4 gefüllt, ich werde mal etwas nachtanken, wird ja eh verbraucht der gute Saft. Zündkabel müssten morgen kommen, die werden dann auch zügig eingebaut. Der Motor läuft auf Benzin immer gleich schlecht egal ob kalt oder warm, wie gesagt seit gestern dauerhaft, vorher nur sporadisch mal. Fehler muss ich noch auslesen, war zu faul gestern

Nächste Woche in der Werkstatt wird auch der Spritfilter erneuert, das kann ich hier selber schlecht machen. Alles was irgendwie kleckern könnte ist auf der Straße nicht so prickelnd. Bis dahin fahre ich 2er was ja auch sehr viel Freude macht

Viele Grüße
Dirk

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Hallo Dirk,
nur eine Überlegung, da ich die 9er und die Sinus-Gasanlage überhaupt nicht kenne..

Bei meinem Mondeo mit Icom-Gasanlage wird alles über das normale Benzineinspritzsteuergerät gesteuert, die Gasmenge nur über die Düsen und den Druck beeinflusst - bei mir kam es dabei vor, dass sich beim Gasfahren das Steuergerät soweit angepasst hatte, dass der Wagen beim umschalten auf Benzin auch nicht mehr ordentlich lief.
Dann einmal die Batterie längere Zeit abgeklemmt, so dass sich das Steuergerät wieder "genullt" hat und schon gings auf Benzin wieder prima - und die Gasanlage (Düsen/Gasdruck) musste nochmal besser eingestellt werden.
Wäre aus meiner Sicht einen Test wert die Batterie mal abzuklemmen ;-)

Viele Grüße vom Thomas

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Moin Thomas,

das hatten wir auch, aber ich denke die Gasanlage ist sehr gut eingestellt.

Bin gerade noch mal eine Runde auf Benzin gefahren. Zunächst mit 1/4 Tankfüllung losgefahren, da lief er auf Benzin ganz normal Abgestellt, wieder losgefahren und da war es dann wieder. Fühlt sich an, als würde der Motor nicht auf allen vier Pötten laufen. Habe dann noch mal 30 Liter nachgetankt, das hat aber nichts am schlechten Lauf auf Benzin geändert. Auf Gas alles bestens. Kann ich gefahrlos (für Mensch und Maschine) im Leerlauf mal die Düsenstecker der Reihe nach abziehen? Vielleicht funktioniert ja wirklich eine nicht.

Grüße
Dirk

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Moin zusammen,

ein kleines Update: gestern habe ich die neuen Zündkabel eingebaut und hatte auch endlich mal Zeit Fehlercodes auszulesen. Gespeichert war nur einer auf Pin 2 und zwar 223 = Signal vom/zum Leerlaufsteller fehlt. Im WHB steht als Erklärung dazu, dass das Steuergerät ins Notlaufprogramm mit ca. 1.200 U/Min geht. An den Leerlauf von 1.200 U/Min. kann ich mich zwar nicht erinnern, aber vielleicht lief die Karre ja im Notlaufprogramm und lief deshalb so elend.

Ich habe dann diese Kontrollfunktion 3 ausprobiert (Stellglieddiagnose), da war alles einwandfrei, Leerlaufsteller, Einspritzventile und Startmengenventil (vermutlich) wurden korrekt angesprochen, bzw. haben funktioniert.

Heute ist der schlechte Benzinlauf nicht aufgetreten, ich bin gespannt ob das wieder vorkommt und ob er dann den gleichen Fehler 223 setzt.

Ein schönes Wochenende allen (ich muss leider arbeiten ) und Grüße
Dirk

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Hallo Dirk,

in dem Augenblick, wenn der Motor so mies läuft, leuchtet dann die Lambda-Leuchte im Armaturenbrett auf?

Grüße
Björn
Viele Grüße, Björn

67er Amazone B18A - 90er 744 GL B230F

http://www.schwedenstahl.info

Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner grüner Haufen. (Kermit)

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Moin Björn,

hatte ich vergessen zu erwähnen: keine Lambda-Leuchte. Ich warte jetzt, bis der Fehler wieder auftritt und werde dann gleich mal Fehlercodes auslesen!

Gruß
Dirk

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Moin Dirk,

der Fehler 223 wird gerne gesetzt, wenn der Motor im Leerlauf eine Weile braucht, um halbwegs stabil zu laufen, ein peripherer Fehler meistens, aber oft ursächlich ist auch eine verschmodderte Drosselklappe.
Löschen reicht erstmal, und schauen was passiert.

Eine Kontrolle / Wartung der beteiligten Komponenten ist aber empfehlenswert.

Zuerst die Motorentlüftung betreffs Flammsieb sollte einwandfrei FREI sein sowie die gesamte zugehörige Verschlauchung, nicht zu vergessen dabei auch die Anschlußnippel der Schläuche und Schläuchlein, welche ebenfalls gerne mit Ruß zugesetzt sind.

Der Leerlaufsteller sollte absolut leichtgängig sein, wenn Ruß-Ablagerungen im Stellbereich vorhanden sind, kann man diese gut mit Sprühöl, z.B. WD40 aufweichen und nach etwa halbstündiger Einwirkzeit mit Bremsenreiniger wegspülen - von einer mechanischen Säuberung durch Schaben ist absolut abzuraten bei diesem Präzisionsteil.

Die Drosselklappe ist der eigentlich erste Verdächtige durch Verrußung und somit nicht mehr präzise immer den DK-Schalter für die Signale zu bedienen, hier zum reinigen ebenfalls wie oben zum Leerlaufsteller vorgehen, da kann man auch gut noch einen Putzlappen zum Einsatz bringen, wenn das Gehäuse vom Ansaugkrümmer abgeschraubt wurde.
Die Leichtgängikkeit der Gaszugrolle und vor allem des Gaszuges, der schon mal splissig werden kann und dann klemmt, sollte vorab sowieso geprüft werden.

Eine Einstellung des Drosselklappenschalters ist nach dem Reinigen erforderlich auf den Schalt-Klick
des Schalters bei geschlossener Klappe, also das Signal für den Leerlaufsteller und auf Klick des Volllastsignals bei komplett geöffneter Klappe.
Soweit zu 223 meisten die DK ....das ist kein Drama

Und mit den neuen fünf Zündkabeln - dazu die Nachfrage auch noch zum gefühlten Leistungsverhalten--

Geht er gefühlt "spritziger" bei Gasannahme?? Ist der Leerlauf gesund-rund und leise vibrationsfrei?? Zieht der Karren durch, wenn du beschleunigen willst?? -- oder quält sich die Kutsche erst auf Drehzahl, um aus dem Quark zu kommen ??

Schauen wir mal wie dem Bock auf die Sprünge zu helfen ist, Allseits ein schönes Wochenende und Grüße - Andi
Editiert am Sat 6. Sep. 2014, 2:20:00 von Andi760

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Moin!

Heute war es wieder so weit, gestartet auf Benzin, alles gut. Abgestellt, wieder gestartet und er lief wie ein Sack Nüsse. Fehler wurde diesmal keiner gesetzt, Lambda-Leuchte aus. Dann wieder abgestellt, wieder gestartet immer noch kaum fahrbar auf Benzin, auf Gas alles bestens. Weil ich es wissen wollte, habe ich dann unterwegs mehrfach zwischen Gas und Bezin hin und her geschaltet, da lief er dann auch auf Benzin wieder ganz normal. Inzwischen kann ich glaube sagen das der Fehler immer nur direkt nach dem Starten auftritt.

@Andi: von den neuen Zündkabeln ist nicht viel zu merken, vielleicht ist er etwas spritziger, aber nicht deutlich spürbar. Am Leerlauf hat sich auch nicht viel geändert. Gesund rund läuft der im Leerlauf nicht. Leerlaufsteller hatte ich gleich nach der Anschaffung genau so gereinigt wie Du beschrieben hast. Drosselklappe im eingebauten Zustand ebenfalls, da ich keine Dichtung hatte. Muss ich dann noch mal vernünftig machen. Ich glaube dann mache ich die Dichtung zur Ansaugbrücke auch gleich mit, dann kommt man auch vernünftig an die Motorentlüftung. Das Flammsieb hatte ich ja auch schon rausgeschmissen, weil es dicht war und den kleinen Schlauch zur Ansaugbrücke gleich gewechselt. Den Anschlußnippel hatte ich raus, der ist sauber.

Bezüglich der Drosselklappe habe ich diesen Test mit der Diagnosebox gemacht, danach ist zumindest der Kontakt für den Leerlauf und Vollgas (also Drosselklappe ganz zu und ganz auf) in Ordnung.

Viele Grüße
Dirk

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Moin,

so, heute den 9er aus der Werkstatt geholt und gleich als ich vom Hof gefahren bin lief er wieder nicht richtig. Aber OK, das war auch nicht der Auftrag, den Fehler will ich selbst finden

Frostschutz wurde erneuert (Kühlsystem gereinigt), was auch dringend nötig war. An dem Ablasshahn kam schon nichts mehr raus, so eine Plempe war da drin. Jetzt ist alles wieder sauber und vor allem ist jetzt Frostschutz drin. Spritfilter ist auch gewechselt und da er auf der Bühne war konnte ich den Karren mal von unten sehen. Oben am Verteiler verliert er Öl, was brauche ich da an Dichtungen? Muss der Verteiler dazu raus oder muss nur die Verteilerkappe / Läufer ab (die kommen eh beide neu). Würde gerne einige Teile bestellen und möchte gerne alles auf einmal bestellen. Wenn die Dichtungen da sind, nehme ich mir die Drosselklappe vor.

Ergänzung: hab was gefunden zum undichten Verteiler: http://www.volvoclub.org.uk/faq/VolvoB230ShaftSeal/DistributorShaftSeal.html
Scheint eine etwas größere Aktion zu sein. Hat das schon mal jemand gemacht? Oder reicht es nur die O-Ringe zu erneuern?

In der Zwischenzeit habe ich die Massepunkte der LH noch mal akribisch sauber gemacht und auch die Motormasse. Werde die Masseverbindung aber sicherheitshalber noch mal nachmessen, ich hatte gerade kein Multimeter zur Hand. Ich vermute der schlechte Lauf auf Benzin liegt an einem fehlenden Signal.

Viele Grüße
Dirk
Editiert am Fri 12. Sep. 2014, 19:33:16 von Infraphil909

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Moin,

ich wollte doch noch die Lösung präsentieren: scheinbar lag es am Luftmassenmesser. Diesen habe ich am Wochenende getauscht und seit dem ist das Problem nicht mehr aufgetreten. So defekt war der alte nicht, das es für einen Fehlercode gereicht hätte (Signal LMM fehlt oder so). Aber doch genug defekt, das er wohl falsche Werte geliefert hat, mit den beschriebenen Folgen.

Viele Grüße
Dirk

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Tach zusammen,

der LMM war es doch nicht, der Fehler ist wieder da. Ich werd noch irre mit der Karre Gestern habe ich alle Stecker im Motorraum gründlichst gereinigt und gefettet, Massepunkte waren ja schon gesäubert. Bei der anschließenden Probefahrt ist mir dann noch der Stopfen aus dem Flammrohr geflogen. Klang dann zwar recht sportlich, fährt aber leider nicht so. Flammrohr ist wieder dicht, Batterie hatte ich nach der Aktion abgeklemmt, weil der Motor ja mit reichlich Falschluft gelaufen ist. Heute trat der Fehler mit dem Ruckeln wieder auf. Neu sind inzwischen LMM, Verteiler komplett, Zündkabel, Kerzen, Ölfalle, Dichtung Ansaug- und Abgaskrümmer. Drosselklappe und Leerlaufsteller sind gereinigt, alle Schläuche scheinen dicht und heile. Vorhin habe ich versucht die Lambdasonde zu messen, so wie Uli es im Wiki beschrieben hat. Das grüne Kabel an der Spritzwand, Multimeter zeigt konstant 0,5 Volt an, da pendelt nichts hoch und runter (Ringregelung). Bei unserem 2er ist das aber genau so und der läuft perfekt. Hat jemanden einen Tipp wie ich den Fehler weiter eingrenzen kann?

Grüße
Dirk


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