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Mon 31. Mar. 2014, 21:54:16 |
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So, nun ist passiert, was passieren mußte, bei der Demontage des Zylinderkopfes (B 18a) ist eine Schraube im Block abgerissen, schön plan mit der Dichtfläche. Wie geht man jetzt vor? Vielen Dank schon einmal. Gruß
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Andi760 Forum:Admin, Verein, bureaucrat, sysop
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Forum Vet
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Mon 31. Mar. 2014, 23:17:07 |
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Moin in die Nachbarschaft
DEN Fall hatte ich auch mal mit einem 144er B20.
Die Lösung war den Karren zu einer Landwirtschafts-Fahrzeuge-Werkstatt zu schleppen.
Dort wurde mit einem Bohrgestell bei eingebautem Motor die Schraube ausgebohrt, ohne das Gewinde zu beschädigen. Hat 80 DM gekostet.
Ursache für die Bolzenschwächung/Aufrosten desselben, war ein Riss im Wasserkanal des Kopfes zum Bolzen, welcher auch ein Auslassventil betraf am dritten Zylinder welches schon abgebrannt undicht war, also Auslöser den Kopf zu demontieren. Der Kopf war Schrott und wurde ersetzt.
Einen besonderen Grund wird es bei deinem Motor ja auch geben den Kopf abzunehmen.
Was war denn der Anlass dafür?
Und Grüße - Andi
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Forum Vet
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Mon 31. Mar. 2014, 23:29:25 |
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... du kannst es auch selber machen, in mehreren Schritten und mit unterschiedlichen Methoden. Da es im Block wenig wahrscheinlich ist, dass der abgerissene Bolzen stark festgerostet ist (es sei denn, da ist immer wieder Kühlwasser eingesickert), dürfte es nicht allzu kompliziert werden.
Du kannst
1. im abgerissenen Bolzen ein Loch bohren, einen Ausdreher einschlagen und den Bolzenrest ausdrehen
2. mit einem linksschneidenden Bohrer im Bolzenrest ein Loch bohren - mit etwas Glück drehst du dabei den Bolzenrest gleich mit raus
3. mit einem rechtsschneidenden Bohrer mit dem exakten Kernmaß bohren und dann mit einem Sacklochbohrer die alten Gewindereste des abgerissenen Bolzens rausbohren
Für alle Vorgehensweisen brauchst du das passende Werkzeug, etwas Feingefühl und musst vor allem exakt im rechten Winkel bohren.
Zuerst: Schraubenmaß und ggf. Kernmaß anhand der anderen herausgedrehten Bolzen bestimmen. Du nimmst das Kernmaß mit der Schieblehre zwischen den Gewindegängen, misst also den Schraubenkern. Beim Ausbohren nach Methode 3 solltest du einen Bohrer mit exakt diesem Maß verwenden, weil du dann - bei exakt zentriertem Bohren - die vorhandenen Gewindegänge im Block nicht beschädigst.
Und so gehst du vor:
Im Schraubenrest exakt zentriert körnen, damit du den Bohrer sauber ansetzen kannst.
In mehreren Schritten bohren - zuerst 3 mm, dann 5 mm, dann ggf. 7 mm, dann ggf. das Kernmaß (ich weiß ja nicht, wie dick der abgerissenen Bolzen ist). Du kannst nicht gleich mit dem Soll-Maß (also dem dicksten benötigten Bohrer) loslegen, damit kommst du nicht ins Material hinein bzw. frisst er sich schnell fest. Und einen im Bolzenrest abgebrochenen Bohrer möchtest du nicht erleben ...
Ggf. beim Bohren mit Schneidwasser oder Schneidmittel kühlen/schmieren - aber NIE mit Öl. Langsam und mit Gefühl bohren - bei richtiger Geschwindigkeit und richtigen Vorschub (nicht zu stark drücken!) wird sich ein langer Span aus dem Loch herauswinden. Sollte der Bohrer festklemmen (bei zu starkem Vorschub/Druck auf die Bohrmaschine), dreh alles am Bohrfutter von Hand wieder raus und bohre nochmal mit leichterem Druck.
Grundsätzlich kann es hilfreich sein, Rostlöser/Caramba rings um den abgerissenen Bolzenrest ins Gewinde laufen zu lassen. Möglichst nichts ins Bohrloch!
Je nach präferierter Technik kannst du nun bei Methode 1 den Ausdreher reinschlagen und den Bolzenrest linksherum herausdrehen.
Bei Technik 2 kannst du - wie gesagt - Glück haben, und der Bolzenrest löst sich, weil bei einem größeren Bohrermaß die Phasen ("Schneiden") des Bohrers viel Kraft übertragen, die manchmal zum Lösen reicht.
Hast du bei Methode 3 - die die schwierigste ist - auf Kernmaß ausgebohrt und willst das Gewinde im Block freibohren, kannst du auch zuerst mit einem normalen dreistufigen Gewindebohrersatz anfangen; mit Stufe 1 holst du erste Reste heraus. Mit Stufe 2 und 3 kommst du dann schon fast ans Ziel - dreh aber nie weiter, wenn du einen deutlichen Widerstand spürst, denn dann bist du vermutlich schon auf dem Boden des Gewindeloches angekommen, und wenn du nun weiterdrehst, verhunzt du das Gewinde oder brichst den Bohrer ab - mit dem Windeisen hast du einiges an Kraftübertragung! Du brauchst aber für das Finish auf jeden Fall den Sacklochbohrer, weil er nicht konisch ist, also bis zum Grund der originalen Bohrung das Gewinde freilegt.
Und wenn du schon mal dabei bist, kannst du mit dem Gewindebohrer auch gleich alle anderen Gewinde im Block freibohren - da solltest du kaum Widerstand spüren, entfernst aber Schmutz und ggf. Rostansätze, was die Montage des Zylinderkopfes leichter macht.
Noch kurz zur Terminologie: Im Block bohrst du Gewinde nach oder frei - schneiden tut man Gewinde auf Bolzen. Ich verwende meist den Ausdruck Bolzen für "Schraube", einfach weil Muttern oft auch als Schrauben bezeichnet werden. Ist aber ein bisschen Korinthenkackerei, muss man nicht allzu ernst nehmen.
Wo das Werkzeug hernehmen? Heinrici in Berlin hat es im Programm (www.heinrici-klassik.de). Der bietet für 84 Euro auch ein komplettes Profi-Set zum Ausdrehen von Stehbolzen, da sind alle nötigen Bohrer sowie Führungshülsen enthalten, mit denen man sehr gut exakt im Winkel arbeiten kann. Diese Anschaffung solltest du dir überlegen, ehe du mit einer ausgeleierten Handbohrmaschine schief bohrst und das Gewinde im Block schwächst - spätestens beim Anziehen des Kopfes kommst du dann vielleicht an den Punkt, wo es sich mit dem Drehmomentschlüssel plötzlich wieder leichter dreht.
Du bekommst das Werkzeug sicherlich auch anderswo, aber ich habe mit Heinrici-Produkten nur beste Erfahrungen gemacht.
Gutes Gelingen - ist alles nicht so schwierig, nur der richtige Winkel beim Bohren ist wichtig!
Gruß
Kay
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Tue 1. Apr. 2014, 2:21:11 |
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Guten Morgen!
Es gibt sogenannte Stehbolzenausdreher die konisch sind und einen Linksdrall haben! Sie ziehen sich durch die Drehrichtung und den Linksdrall immer weiter rein und der Rest löst sich irgendwann. Gibts als Satz von klein bis groß und kostet gar nicht viel! Für große Bolzen und Schrauben nicht zu klein bohren wegen abreisen (dann ist Feierabend) und nicht zu groß bohren wegen auseinander drücken des Restes. Diese und Methode 1 die Kay beschrieben hat bergen die Gefahr, daß das Werkzeug abreist. Dann ist wirklich Feierabend, denn alle Werkzeuge wie Bohrer, Gewindebohrer, Ausdreher sind gehärtet und alles was hart ist bricht leicht ab. Bei Methode 2 und 3 von Kay besteht die Gefahr das einem der Bohrer verläuft, deshalb seeehr viel Zeit nehmen und gewissenhaft arbeiten. Exakt mittig körnen, vorbohren, größer bohren, fertig bohren, Gewinde nachschneiden! Wenn aber die Kopfschraube plan abgerissen ist, dann hattest du Glück, na ja etwas Glück, denn dann kannst du versuchen eine Mutter (am besten vorher das Gewinde wegbohren) aufzuschweißen. Einem Bekannten von mir ist das auch mal passiert, zum Glück war nur der Schraubenkopf abgerissen. Wir standen abwechselnd im Motorraum über dem Motor und haben den Zylinderkopf über die dick gerostete Schraube rausgedreht, rausgewürgt. Anschließend ausreichend große Mutter aufgeschweißt und Kopfschraube ausgedreht! Kopfschrauben von B18/B20 (diese Brummer) reisen nicht ab, weil sie zu dünn sind, sondern weil sie festgerostet und dadurch geschwächt sind. Ist es die mittlere der außen liegenden Kopfschrauben, also außerhalb des Ventildeckels und ist diese rostig, während alle anderen in Ordnung sind? Es kann passieren, daß dort Kühlwasser eingedrungen ist und so rostet die Schraube über Jahrzehnte vor sich hin, wird geschwächt und sitzt bombemfest, mit den Folgen die dir passiert sind. Also wenn die aufgeschweißte Mutter abreist es ruhig noch zwei/drei mal mit dieser Methode versuchen, dann geht nur noch ausbohren. Vorher gut mit Kriechöl einweichen! Die Hitze beim schweißen hilft auch, daß sich der Rest besser löst. Beim arbeiten immer den Rest des offenen Motors mit zugeschnittener Pappe und Gewicht oder abkleben vor Schweißperlen und Spänen schützen! Das wird schon wieder!
Gruß Bernhard
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Editiert am Tue 1. Apr. 2014, 2:42:38 von Börnaut
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Tue 1. Apr. 2014, 5:31:13 |
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von einem können wir hier ausgehen :der rest kopfschraube ,der noch drinsteckt ,ist mit sicherheit eklig festgerostet .
mit dem üblichen konischen linksdrall würde ich da nicht arbeiten .spreizt den rsst schraube
.und wenn der abreisst ,viel spass .
besser sind da die schraubenausdreher ,die mit 5-6 klingen auf nem zylinder arbeiten .bohren ,einschlagen und mit sechkant(im satz ) rausdrehen .
was ich auf jeden fall machen würde :genau mittig mit linksbohrer bis ins sackloch bohren .
wenn man glück hat ,dreht es den pinöpel raus .wenn nicht,mit caramba fluten und dann nach einwirkzeit versuchen rauszudrehen .nur caramba von oben nützt nichts .
vom aufschweissen einer mutter rate ich ab ,wenn der rest bündig ist .klappt nur ,wenn er etwas übersteht.da die hitze den rost löst,kann mann es auch mit nem kleinen brenner versuchen .muss glühend sein .dann sofort mit ausdreher versuchen ,rauszudrehen .
wen das alles nicht hilft,bleibt nur die ochsentour .genau mittig immer grösser bohren ,bis fast
der gewindeinnendurchmesser erreicht ist.dann mit schraubenzieher bzw kleinem meissel versuchen ,die restliche buchse mit dem gewinde rauszubrechen .
wenn das alles nicht hilft,bleibt nur ausbohren und entweder ein grösseres gewinde schneiden
oder ne stahlbuchse mit dem originalgewinde einziehen .von helicoil rate ich da ab .
besser : der würth satz mit stahlbuchsen .ob es den in zoll gibt ,weiss ich aber auch nicht auswendig .
grüsse uli
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Gets Around
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Tue 1. Apr. 2014, 20:03:19 |
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Quote:Rennelch 1. Apr., 6:31vom aufschweissen einer mutter rate ich ab ,wenn der rest bündig ist .klappt nur ,wenn er etwas übersteht.
Ich habe mit dieser Methode (Schraube aufschweißen) die Reste einer Schraube des Vorderachskörpers aus der Karosserie meines Amazon bekommen!
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Schöne Grüße aus Österreich
Gerhard
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Gets Around
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Wed 2. Apr. 2014, 6:04:43 |
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Hallo miteinander,
nach Euren guten Tipps gibt es auch eine homöopathische Methode die mir häufiger den Kopf aus der Schlinge zog.
Mit einem Körner am Rand des Bolzen die Schraube aufhämmern. Dazu den Körner möglichst weit aussen ansetzen um ein optimales Ergebniss zu erzielen. Sehr spitz muss er auch sein, und dann mit Gefühl und Ruhe.... Hektik ist da fehl am Platz!
Mein Körner ist ein selbstgemachter aus HSS(Industriequalität), etwa 4mm im Durchmesser, mit einer angeschliffenen Spitze.
Falls das nicht klappt würde ich auf Eure Tipps zurückgreifen, aus Erfahrung kann ich nur empfehlen vorher ordentlich mit Rostlöser oder Bohremulsion einzusprühen.
Gruß
Moses (abgerissene Schrauben als sportliche Herausforderung sehend)
O(/)O
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Editiert am Wed 2. Apr. 2014, 6:05:34 von Moses
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Gets Around
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Wed 2. Apr. 2014, 6:46:52 |
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Festitzende Schrauben retten
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Für Elchbulle ist es schon zu spät für alle anderen nicht.
Wenn euch eine Schraube festgeht dann STOPP.
Zuerst die Schraube wieder reindrehen bis zum festsitzen. Geht die Schraube nur ein klitze kleines Stück zurück hat man schon gewonnen. Jetzt die Schraube wieder rausdrehen bis zum festsitzen Dann reindrehen, rausdrehen und rein und raus und rein und raus und so weiter.
Jedes mal geht die Schraube jetzt ein klitze kleines Stück mehr raus. Der Rost wird so langsam vermahlen und mit viel Geduld hat man die Schraube draussen. Für die gesparten Euro vom Landmaschinen Mechaniker kauft man sich endlich einen Satz Gewindebohrer . Beim alten Volvo benötigt man teilweise UNC und UNF. Zur Not kann man sich mit einer Schraube als Gewindebohrer helfen wenn man diese zwei / dreimal längs mit einer Säge einschneidet. Mit dieser Schraube dann das Gewinde säubern, in die Schnitte kann sich dann der Rost setzen.
Gruß Turisport
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Forum Regular
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Wed 2. Apr. 2014, 13:53:35 |
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So, die Schraube ist raus!! Es hilft manchmal sehr, alte Freunde aus Jugendtagen zu haben, er hat sich nämlich damals selbstständig mit einer mechanischen Werkstatt gemacht und ist bestens ausgerüstet. Als Werkzeug hilft eine magnetische Standbohrmaschine. Aufgesetzt auf den Block ergibt einen exakten 90 Grad Winkel. Mit einem enorm starken, elektrischen Magneten hält diese Maschine Maß, alles andere war ein Kinderspiel.
Vielen Dank für die vielen Tipps und Tröstungen! Den Zylinderkopf hab ich abgenommen, weil die Dichtung defekt war, sie war übrings aus Kupfer, vielleicht noch die erste?
Mache den Wagen standfest, will doch nächstes Jahr zu den Lofoten!! Gruß
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Gets Around
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Thu 3. Apr. 2014, 7:51:16 |
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Hallo,
und gar niemals nicht im Leben nimmt man als Hobbyschrauber einen Linksausdreher. Die Dinger sind gehärtet und wenn Dir der abreißt, was er gerne tut, weil er ja hart und spröde ist und Dir das Feingefühl dafür fehlt, hast Du die Arsch-As-Karte gezogen.
Das soll der "Profi" machen und den Mist dann ausbaden.
Gruß
Michael
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Thu 3. Apr. 2014, 11:18:21 |
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das hat mit laie oder profi nichts zu tun .ohne gefühl klappts in der technik nirgends .
die normalen linksdrall können problemlos verwendet werden ,wenn man die aufzuwendende kraft
zum rausdrehen nicht übertreibt.anchteil .spreizt das abgebrochene gewindestück durch konus .
für festgerostete schrauben würde ichdie ejdochnichtverwneden .
besser . die ausdreher in zylinderform mit schneiden .da beachten : NICHT oben am sechskant drehen ,sondern den nach unten setzen .den den knickt oder biegt man nur einmal.dann bricht er .
siehe kupferkopfdichtung .die gabs original beim B18 NIE.
grüsse uli
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Forum Vet
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Thu 3. Apr. 2014, 13:49:34 |
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Moin Peter
Da haste mal wieder Schwein gehabt!!
Glückwunsch,
Gerd
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Forum Regular
Wiki Edit 2
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Fri 4. Apr. 2014, 21:39:09 |
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So viel Glück war das nicht! Die Schraube war doch noch nicht ganz raus, Gott sei Dank ist sie es seit 10 Minuten. Weiteres Aufbohren war nötig, Bohrer abgebrochen, herausgefummelt, Gewindeschneider abgebrochen, auch wieder heraus, und da war kein Stümper am Werk, alles alte Volvo-Meister in den 70ern, Ende gut, alles gut, Gruß
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Forum Regular
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Mon 14. Apr. 2014, 20:07:02 |
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Die Probleme wollen nicht enden.. nachdem alles wieder zusammengebaut war, stellten wir fest, dass das benötigte Drehmoment der Zylinderkopfschraube nicht zu erreichen war, das Gewinde war wohl schon zu defekt. Nun wieder alles auseinander. An der ZylKopfdichtung konnte man sehen, dass nicht genügend Druck da war, das Wasser ist wieder in das defekte Sackloch gelaufen ( nach ca 100km Fahrstrecke). Ich hab mich nun gegen ein größeres Gewind entschieden, und einen Helicoil Einsatz in der passenden Größe bestellt. Kann man damit genügend Halt erreichen?
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Tue 15. Apr. 2014, 9:44:27 |
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gute frage .was tun ?
möglichkeiten :
heli-coil .ich bin kein freund von den drahteinsätzen .die haben sich (speziell im bereich kopfschrauben )noch nie durch grosse haltbarkeit ausgezeichnet .
besser : würth stahlbuchsen einsetzen
.die gibt es aber meines wissens nach nicht in zoll.dazu muss man dafür den ganzen teuren satz kaufen .oder man hat beziehungen zu nem zylinderschleifer .
auch möglich :auf das defekte gewinde ein grösseres im mm (m 12 )schneiden .die kopfdichtung muss da halt nur da etwas vergrössert werden .dazu dann passende schraube nehmen .
grüsse uli
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Gets Around
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Tue 15. Apr. 2014, 12:26:03 |
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Wenn grössere Schraube, hat die eine grössere Steigung. Dadurch andere Anzugsmomente, andere Dehnung usw.
Just my 2 cents....
Stephan
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