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Fri 17. Jan. 2014, 22:27:12 |
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Hallo Luis,
beim Korrosionsschutzdepot gibts auch noch Dämmplatten mit Bitumen (hier). Genauso wie im Hifi- und im Computer-Bereich. Mit den PAK hast du zwar grundsätzlich nicht unrecht, bei dem Dämmbitumen ist das aber uninteressant, weil die nur bei höheren Temperaturen ausgasen. Hier gibt's Näheres dazu (letzter Abschnitt). Also alles in Ordnung, ich werde weiter mit Bitumenmatten dämmen. Wenn Bitumendämmplatten wirklich so gefährlich wären, könnte man sie in Deutschland auch sicher nicht mehr kaufen.
Viele Grüße
Markus
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Sat 18. Jan. 2014, 5:08:46 |
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Hallo Luis,
schau hier mal rein:
www.automobile-daemmstoffe.de
Ich bin sehr zufrieden damit.
Viele Grüße
Manni
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Sat 18. Jan. 2014, 23:07:28 |
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Ihr Lieben alle!
Liegt es daran, dass mein Buckel in den letzten 50 Jahren mit 260.000 km in Schweden und dann ab 1993 in Wuppertal, der regenreichsten Stadt Deutschlands, nie nass wurde? Eher nicht. Ich habe immer noch die Fußmatten mit wahrscheinlich ostmalayischer Kokusnussfaser im Buckel - ohne Rost darunter.
Ich glaube, dass in der Vorgeschichte der Fahrzeuge Rost und die Durchrostung durch nicht behobene Schäden entstanden sind. Aber heute, wenn die Fahrzeuge restauriert sind oder werden, die Ursachen für Nässe ausgeschlossen sind (bitte nicht mit "mit-nassen-Schuhen-und Klamotten-einsteigen" kommen). Und dann wird auch mit originalen Fußmatten kein Rost/Gammel/Feuchtbiotop entstehen - wetten? Ergo: bei restaurierten Fahrzeugen muss nicht zwangsläufig auf Originalmatten verzichtet werden. Wer's trotzdem möchte - klar doch, jeder nach seiner Facon . . .
Gunvor - ein trockenes Wochenende* wünschend
- Motto des Blauen Kreuz im Januar
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buckel & Beduin - volvemus!
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