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Forum Regular
Wiki Edit 10
Threads 74
Posts 242
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| Thu 18. Jul. 2013, 23:12:36 |
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Hallo an die Angler unter den Volvoniacs,
Wir wollen in der übernächsten Woche in die Schären segeln. Eine Angel haben wir uns wohlweislich schon ausgeborgt. Aber mit welchen Fischen muss man dort rechnen und auf was sind sie so heiss, dass sie anbeißen? Pilker? Was für Köder verwendet man dort?? Fragen über Fragen... und jetzt bitte die Antworten.
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| Fri 19. Jul. 2013, 16:27:24 |
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hallo mika ,da wirst du hauptsächlich dorsch finden .den angelt man mit dem pilker .
pilker : achtkantstahl verchromt mit drillingshaken .der dorsch (da raubfisch ) geht auf den reflex des pilkers im wasser .also fleissig hoch und runter hieven .
manche schwören auf bunte federn am pilker .ich habe jedoch auf der ostsee nur mit pilker gute erfahrung gemacht.
nur mit würmchen baden wirst du da kaum was fangen .
wenn möglich : mit angeltour auf die ostsee rausfahren .da bessere fangmöglichkeit .
was es sonst noch so gibt (lachs .meerforelle bzw makrele ) und mit was man die fängt,.musst du die spezialisten fragen .grüsse uli
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Forum Regular
Wiki Edit 32
Threads 51
Posts 299
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| Fri 19. Jul. 2013, 22:47:59 |
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Hallo Mika,
Deiner Frage entnehme ich, dass Du wohl bisher kaum oder gar keine Angelerfahrung hast.Deshalb war es offensichtlich nötig, eine Angel auszuborgen. Aber wie dem auch sei, es gibt ein paar Grundlagen, die nützlich sind und die in Deutschland im Rahmen einer Ausbildung, die mit der Fischereiprüfung abschließt, vermittelt werden. Woanders zB. in den Niederlanden oder wohl auch in Schweden werden die nötigen Kenntnisse unbürokratisch von den Alten an die Jungen weitergegeben. Das klappt auch  !
Vor langer Zeit, so kommt es mir vor, habe ich mal häufig geangelt.Die gelernten Grundlagen sind dann im Zweifel durchaus hilfreich, aber viel wichtiger ist es, sich über die Besonderheiten des jeweiligen Gewässers zu informieren. Das klappt nicht immer sofort.
Ein Beispiel soll das verdeutlichen. Ein Sportanglerkamerad (korrektes Vereinsdeutsch ) und ich saßen an einem süddeutschen Fließgewässer auf Karpfen an (klingt ählich, wie die Jägersprache). Lange Zeit tat sich mit unseren Standardködern Tauwurm, Polenta, oder Mais nichts.
Ein Aboriginee kam vorbei, der das Gewässer wohl sehr gut kannte und dem wir offenbar Leid taten. Jedenfalls zog er eine Dose mit einem Teigköder aus der Tasche, mit der Empfehlung, diesen an einen 6er Haken zu kneten. Was soll ich sagen, Wir hatten kurz darauf einige Bisse (für Nichtangler Zupfer am Köder) und haben beide zeitnah je einen Schuppenkarpfen von etwa 70 cm gefangen.
Toll ne ?! Aber was lernt uns sowas? Meine Erfahrung beim Angeln an fremden Gewässern, ob im In- oder Ausland, war stets, sich vor Ort mit den Fischern und Anglern zu unterhalten und nach den gängigen und vor allem fängigen Methoden zu fragen. Dabei mag es durchaus sein, dass nicht alle "geheimen Techniken" offenbart werden. Aber hilfreiche Tipps gab es meist allemal und oft war auch der Tippgeber über einen Angelerfolg - evtl. bei einem spendierten Drink - genauso froh, wie der zufriedene Gast .
Petri ..... wünscht Heinz
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| Thu 25. Jul. 2013, 17:20:51 |
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Mensch, Uli, ich dachte, Du kennst Dich nur mit Blech und Kolben aus 
Gunvor - Mika Petri Heil wünschend
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| . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buckel & Beduin - volvemus!
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