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Forum Vet
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| Sat 1. Jun. 2013, 12:47:48 |
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Hallo Jungs,
von aussen finde ich den gar nicht so schlimm....ist halt ein hot rod, und könnte so auch vor ein paar Jahrzehnten in schweden herumgefahren sein. schwierig finde ich eher den Innenraum, mit "maximaler bassleistung".
die kiste steht auch offensichtlich in der werkstatt eines "rockabilly" schraubers hier in münchen, der einiges an volvos macht (also auch "normalen"). vergesse immer dessen Namen, irgendwas mit Pit oder Peet.....
Wie auch immer.....
Oliver
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| Sat 1. Jun. 2013, 14:10:49 |
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da brauch ich keine herztropfen .obwohl ich choppen als ziemlichen amerikanischen blödsinn betrachte ,ist der hier formal sogar stimmig .im gegensatz zu manchen anderen absolut verkorksten und verbastelten schlorren.
nur : H zulassung ? prüfer mit gelber armbinde mit den drei schwarzen punkten?
oder vitamin B (wie bakschisch)?
bei den flammen hätte sogar der blindenhund zur warnung bellen müssen.
fazit : wer den gekauft hat ,dürfte wohl beim nächsten TÜV mit H richtig probleme bekommen .
mit recht .volle übereinstimmung .auf sowas gehört kein H .da bin ich etwas gunvor .
grüsse uli
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Gets Around
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| Tue 4. Jun. 2013, 11:32:24 |
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 es lebe die Vielfalt ! Auch beim Hobby Auto gibt es viele Strömungen. Alle eint, dass grundsätzlich eine Teilnahme am Straßenverkehr möglich ist und zum Erhalt nötig ist.
(Es ist halt ein Fahrzeug und kein Standzeug )Dadurch ist eine Mindestanforderung an Technik - ggf auch losgelöst von Originalität- erforderlich.
Das Grundthema ist die finanzielle Förderung zum Erhalt des Kulturgutes. Da ist es durchaus wünschenswert, wenn hier nachvollziehbare und bundesweit eindeutige Kriterien vorgegeben und letztendlich auch durchgesetzt werden. Andererseits könnte ich mir durchaus auch vorstellen, dass die hohe Kunst der versessenen Veredler, die einen Rentner-Audi oder sonst was in die Neuzeit transportieren auch eine förderungswürdige Disziplin ist. Wie wäre es, wenn es 2 parallele Kriterienkataloge gäbe, bei dem sich jeder selbst entscheiden kann, welche Vorgaben er erfüllen möchte : Metalliclack, Bassbox und Tieferlegung einer als Basis erkennbaren Oldikarosse oder detailgetreue Serienfahrzeuge mit Originalausstattung bis hin zur zeitgetreuen Strassenkarte.
Damit müsste so mancher seine Tieferlegung, Sonderbereifung, Innenausstattung, Musikanlage, Auspuffanlage oder was auch immer nicht zum TÜV Termin rückbauen...
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Gruss aus dem Land zwischen den Meeren
- Jürgen -
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Forum Vet
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| Tue 4. Jun. 2013, 12:23:38 |
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Hallo zusammen,
Nun gut, wenn umgebaut wurde wie "damals üblich" und mit den entsprechenden Mitteln, dann kann man nix sagen, denke ich. Aber neumodischen Kram in so ein altes Auto zu implantieren halte ich persönlich für ein NoGo. Mit einem Oldie hat das nix mehr zu tun, das ist ne Kreuzung zwischen altem Äusseren und moderner Technik innen -> eine Replik oder Retro?
Mal abgesehen davon, das man damit den Wert des Fahrzeugs stark senkt, weil du erstmal jemanden finden musst, der genau sowas haben will, sprich den/die gleichen/gleiche Geschmack/Geschmacksverirrung hat wie du. Da schiesst man sich letztlich nur selbst mit ins Bein.
Ich stimme Gunvor zu, Bastelkarren gibt es genug, das merken wir gerade bei unserer Suche nach nem schönen 544.
Anderes Extrem gibt es aber auch: Komplette Verwahrlosung mit H. Sehe ich jeden Morgen in Gestalt eines Käfers, bei dem die Spachtel in handtellergrossen Stücken von den Seiten abfallen, vom wütenden Rost mal abgesehen...
Grüsse
Lothar
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Editiert am Tue 4. Jun. 2013, 12:24:54 von Volvomaniac544
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Gets Around
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| Tue 4. Jun. 2013, 12:52:30 |
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hotrod
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den hotrod habe ich mal im original gesehen, von der arbeit her klasse gemacht
wenns einem gefällt ist es ok
das mit dem h kennzeichen ist halt schon daneben
Turi
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Clicked A Few Times
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| Thu 24. Oct. 2013, 0:13:11 |
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Um das Thema nochmal aufzuwärmen...
Ich habe diesen Sommer auch wieder viel gesehen was H-Kennzeichen angeht. Manchmal zurecht mit H ausgestattet weil traumhaft schön restauriert und sehr original. Manchmal dreht es einem aber auch den Magen um, wenn einem aus einem an sich schön gemachten schwarzen Mercedes 170 vom Armaturenbrett ein bunt blinkendes CD-Radio entgegenleuchtet. Der Rahmen war fachmännisch ins Blech gesägt, da gibts nichts auszusetzen. Aber wie sieht das denn aus?
Oder fahrende Spachtelbuden die perfekt mit Pinsel und Walze lackiert wurden, etc...
Man fragt sich wo da der TÜV die Augen hat. Denn viele benutzen das H-Kennzeichen schlicht und ergreifend zum Steuern sparen und das verfehlt in meinen Augen das Ziel. Klar, zwischen 191 und 600€ für eine Amazone liegen einige Tankfüllungen. Aber das H ist halt eine Art Belohnung für die Erhaltung von Kulturgut.
Ich bin ehrlich, mein Amazon bekommt momentan bei der Restauration auch ein paar moderne Helferlein:
1) Lichtsummer: Das baut sich jeder gerne ein der abends aus dem Wirtshaus vom Oldtimerstammtisch kommt und dann seine Amazone überbrücken oder anschieben darf.
2) Taster unter dem Armaturenbrett für einmaliges betätigen des Scheibenwischers: Sehr günstig wenn es wenig regnet und man keine Intervallautomatik einbauen will.
3) Abnehmbare Zusatzbremsleuchte innen an der Heckscheibe: Wie ich finde ein Stück Sicherheit, denn gerade bei ungünstigem Sonnenstand sind die Bremslichter am roten Auto etwas schlecht zu erkennen. Das Bremslicht kann man aber per Stecksystem und unsichtbarer Steckvorrichtung unter der Hutablagenverkleidung im Bedarfsfall abnehmen. (Ich hoffe der TÜV ist da meiner Meinung)
4) Relaisschaltung für die Scheinwerfer zur Schalterentlastung
Im Großen und Ganzen denke ich, diese Umbauten sind jetzt nicht wirklich H-gefährdend, denn das Meiste sieht man ja nicht auf den ersten Blick (Bremslicht ausgenommen  )
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Amazone fertig restauriert und schon kündigt sich Nachwuchs an:
Mir ist ein Buckelvolvo zugelaufen, (noch) nicht ganz schön, dafür aber sehr Zuwendungsbedürftig was die Karosserie angeht...
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| Thu 24. Oct. 2013, 9:28:54 |
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Hallo Schwedenschmied,
Du gehst ja wirklich sehr sensibel mit den Veränderungen um, wie ich finde.
Zur Zusatzbremsleuchte: Gab es zu der damaligen Zeit nicht gerade die ersten Zusatzbremsleuchten (von Hella)? Das dürfte doch unter "zeitgemäßes Zubehör" fallen, oder?
Gunvor - nun weiter nach einem neuen Stellplatz suchend
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| . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buckel & Beduin - volvemus!
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Forum Vet
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| Thu 24. Oct. 2013, 13:09:37 |
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Die Zusatzleuchten des Herstellers "Gabel" wurde mit Saugnäpfen an der Heckscheibe befestigt
[img]http://www.zawo.de/B_A_Bild/gabelzusatz.jpg[/img]
Die sollten aus den siebzigern sein---den Zubehörladen,den ich ausgeräumt habe(legal)--ist 1978 geschlossen worden.
Schraubergruesse
Guido
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| Thu 24. Oct. 2013, 13:58:44 |
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Dann dürfte Schwedenschmied laut Guidos Information ja keinen Konflikt mit der Originalität schon gar nicht mit dem H-Kennzeichen haben, oder?
Gunvor - erleichtert grüßend 
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| Thu 24. Oct. 2013, 21:04:15 |
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Hallo zusammen,
in den 70ern gab es die Zusatzbremsleuchten nur paarweise mit TÜV-Segen, heute geht es nur mit einer einzelnen in der Mitte, so viel ich weiss. Das ist schon ein Unterschied in Bezug auf die 10-Jahres-Regel
Ich habe auch eine 3. Bremsleuchte liegen (lange nach eine OHNE LED gesucht), kann mich aber nicht entschliessen die nach Schwedenschmieds Muster (abnehmbar) in den Kombi zu hängen - Sicherheit hin, Sicherheit her.....
es grüsst der
Knut
der sich nebenbei fragt wieso Gunvor schon wieder eine neue Halle suchen muss....das hörte sich doch gut an? Oder gibt es neue Fahrzeuge die nicht mehr reinpassen?
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| Thu 24. Oct. 2013, 21:23:02 |
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"wieso Gunvor schon wieder eine neue Halle suchen muss"
Ach Knut, ich glaube die Götter lieben mich nicht mehr...
Gunvor - trotzdem zuversichtlich suchend
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