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Mon 11. Mar. 2013, 20:40:44 |
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Hallo Wolfgang,
was es alles für Vereine gibt!
Gunvor - wie gesagt: auch ohne Tennisbälle mit dem Beduin bereits über 2.000 km gut fahrend.
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buckel & Beduin - volvemus!
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Mon 11. Mar. 2013, 21:06:12 |
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Die Fiva ist kein Verein,ist ein Automobiler
Weltverband,sie vertritt 85 nationale Oldtimer
Verbände aus über 62 Mitgliedsstaaten und insg-
samt 1,5 Millionen Veteranenfahrer.Der Deutsche
Repräsentant der FIVA ist der ADAC.Zur Info.
Gruß Wolfgang Seit 1978 mit Anhängerkupplung am ES
und Anhänger abgestimmten Koni Fahrwerk unterwegs.
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Mon 11. Mar. 2013, 21:19:51 |
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Schau mal hier:
http://www.youtube.com/watch?v=v_L0KB2QoO4
Leider hier nur wenige Ausschnitte aus der Alpenüberquerung.
Besorg Dir mal die DVD, aber Du wirst Dich mit der Sprache etwas schwer tun.
Grüsse Fitzel
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Mon 11. Mar. 2013, 21:55:34 |
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der Film gefällt mir besonders gut.
Man beachte die Szene mit dem Radfahrer.
http://www.youtube.com/watch?v=51bSzcHL4Jk
Gruß Fitzel
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Andi760 Forum:Admin, Verein, bureaucrat, sysop
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Tue 12. Mar. 2013, 2:16:56 |
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Moin Fitzel.
Wunderschön die Videos zur Langsamkeit in den Alpen.
Und die Geräusche sowieso vom Lanz .. sind mir sehr vertraut auch von manch Schrauberei an den Unverwüstlichen.
"Man beachte die Szene mit dem Radfahrer" ist eine beste Empfehlung zur gegenseitigen Rücksichtnahme und komplementären Ergänzung in der Langsamkeit.
Habe mir auch noch den hier angekuckt :
http://www.youtube.com/watch?v=VotuIPW8J6Y
Da gibt es nach der fünften Minute noch was ähnliches, die Kutsche vor dem Lanz Tross.
Allein der Sountrack schon begeistert und ist nahezu meditativ, wenn man was damit anfangen kann.
Dem Gunvor wird's auf großen und kleinen Pass Straßen ähnlich gehen mit gelegentlicher Langsamkeit und einem wunderschönem Gespann, welches in allerbestem Zustand nun bald dorthin bewegt werden wird.
Die Diskussion um Federn und Behelfe war bisher recht aufschlussreich und unterhaltsam, und @ Gunvor demnächst im experimentellen Stadium mit den Tennisbällen --Tja, probieren damit ist völlig ohne Risiko, mir war es ein guter Behelf ... immer wenn es Bälle gab und Federn schlapp waren.
Das immer nur für eine absehbare Zeit.
Auf Jahre Dauer wäre nervig wegen der Nachbesserungen mit Nachstopfen und Ball-Mumien entfernen.
Aber temporär für einen abzusehenden Nutzungs Zeitraum ist die Bälle Krücke eine gute, ungefährliche, funktionierende Lösung ohne die Federung des Fahrzeugs negativ zu beeinflussen bei normalem Gebrauch ohne Renn-und Ralley-Ambitionen, eine hervorragende Unterstützung auch bei selbst intakten Serienfedern bei Lasten durch Fahrzeugbeladung und gleichzeitigem Anhängerbetrieb mit min. vorgeschriebener oder besser mehr Stützlast hinten dran.
Und Grüße - Andi
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Editiert am Tue 12. Mar. 2013, 2:18:31 von Andi760
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Tue 12. Mar. 2013, 8:27:04 |
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Hallo
Bisher ist noch keiner auf meine Aussage über die Aufhängung der Momentstäbe eingegangen.
Habe bei einem 544 4PU Klötze die mit den zwei Löchern eingebaut .Der Einbau war mühsamer als mit Gummiklötzen. Erst
Einbau der Hinterachse mit den Pu Klötzen dann Einbau der Federn mit Federspannern.Der Wagen steht
wunderbar dar. Das Heck hängt nicht .War im direcktem Vergleich zu Boxerralles mit Gummiklötzen in den Federn zu sehen.
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Tue 12. Mar. 2013, 9:12:14 |
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Schöne Szenen bei den youtube-Videos! Sprachlich kein Problem! Bei Andis Empfehlung, wo die Kamera dauernd in Fahrtrichtung weist, stelle ich mir den Blick nach hinten vor, wo vermutlich eine Autoschlange mit wut-schnaubende Fahrer bis in's Tal reicht.
Gunvor - den Gotthard nicht fahren wollend
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Tue 12. Mar. 2013, 10:14:10 |
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Ich habe diese PU Buchsen auch in meinem Buckel drin, die Montage war wirklich etwas mühselig, einen Unterschied betreffend Absacken des Hecks konnte ich aber nicht ausmachen. Möglicherweise gibt es aber bei den Gummiteilen auch Qualitätsunterschiede die so einen Effekt hervorrufen können. Zu empfehlen sind die PU Teile auf jeden Fall
Gruss Michael
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Tue 12. Mar. 2013, 10:59:27 |
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wenn ihr gummihohlfedern meint(in den federn montiert ).die wirkung ist nur gering.
die sollen nur die federung etwas verhärten ,wenn mehr wie 50 % federweg benutzt wird .
in etwa wirken sie wie der übliche anschlag mit etwas zusätzlicher federwirkung.
auf höhe des Fzgs .usw haben sie keinen einfluss .sie wirken erst,wenn die achse soweit eingefedert ist ,das sie an den hohlfedern aufsitzt und die zusammengedrückt werden .
dabei verhärtet sich natürlich die feder .dann sehr unkomfortabel.
besser :wie gehabt mit etwas härteren federn .die wirken von anfang an .
das video ist köstlich .so in etwas stelle ich mir gunvor bei der fahrt über alpenpässe vor .
wie lange wird der stau hinter ihm ?wer nimmt wetten an ?
und ich hoffe,das er es (mit buckel und wohnwagen)unbeschadet übersteht.
nicht das ihn ein tollwütig gewordener italienischer busfahrer mit schaum vorm mund ,der die ganze zeit hinter ihm hergezuckelt ist,wutentbrannt mit wohnwagen in den graben schubst.
grinsende grüsse uli(der pässe lieber mit OScar und vollgas fährt)
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Tue 12. Mar. 2013, 13:45:51 |
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Nein es waren keine Gummi Hohlfedern gemeint, sondern die Abstützung der Momentstäbe oben am Differential zur Karosserie (Zwei Gewindestäbe die an zwei Gummikissen abgestützt sind)
Gruss Michael
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Tue 12. Mar. 2013, 15:32:38 |
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wenn es um die momentstäbe geht :da hat die ausführung (egal ob gummi oder Pu)
keinen einfluss auf federung bzw stand des fahrzeuges .wie auch ?
die momentstäbe verhindern ganz einfach kippen der achse beim ein -bzw ausfedern .
und führen sie bei schub-zugbelastung.
sonst nichts .mit härteren Pu -kissen dürfte da sogar mehr belastung auf die stehbolzen der befestigung kommen,da die PU kissen beim durchfedern weniger nachgeben .
wie sinnvoll diese art der achsführung ist,sieht man daran ,das volvo ab zone nur noch die besseren hundeknochen verwendet hat.die isolieren geräusche und vibrationen besser .
grüsse uli
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Tue 23. Apr. 2013, 19:59:11 |
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Liebe an dem Beitrag Teilnehmende!
Wie aus den letzten Beiträgen erkennbar, hatte ich mich für die Tennisball-Lösung von Andreas entschieden. Ich habe sogar schwedische Dunlop-Tennisbälle aus den 60er Jahren im Original-Karton erstehen können (diese sind allerdings wegen knochenhartem Zustand nicht geeignet, zieren aber die Buckel-Vitrine).
Heute habe ich jedoch etwas gemacht, was ich hätte vorher machen können und sollen: ich habe den Abstand der Kotflügelkante vom Boden unbelastet aus gemessen: 65 cm. Dann habe ich die Anhängerkupplung mit 83 kg belastet: 63 cm Höhe. Die Auflagelast des Beduin beträgt ca. 40 kg, da sinkt der Kotflügel auf ca. 64 cm, somit gibt es für mich keinen Grund mehr etwas an den Federn zu machen. Zumal der Zustand der Ferdern und der ganzen Achse einen super Eindruck machen.
Gunvor - morgen noch dynamische Wippversuche messend und berichtend
PS.: Dansjo - kannst also beruhigt sein
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Tue 23. Apr. 2013, 20:51:53 |
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wolfgang ,nicht nachgedacht ?im stand mags ja nur cm betragen .was aber passiert ,wenn zugfahrzeug (und hänger )z.b auf welliger fahrbahn durchfedern ? da kommt erheblich mehr belastung auf deine müden federn als im solobetrieb .auch vom hänger .
noch nie gesehen ,wie wohnwagen bei schlechter strasse das zugfahrzeug anheben bzw runterdrücken ?
grüsse uli
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Tue 23. Apr. 2013, 21:02:51 |
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Danke Uli - meinst Du nicht dass, wie ich schrieb - "morgen noch dynamische Wippversuche messend und berichtend" Dein beschriebenes Problem angeht? Ich glaube auch nicht, dass meine Federn "müde" sind. Was würdest Du machen, um die Leistungsfähigkeit der Federn zu prüfen?
Gunvor - schon einmal Gute Nacht wünschend
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Tue 23. Apr. 2013, 21:13:41 |
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wolfgang ,ich glaube nicht ,das du die verhältnisse ,wie sie beim durchfedern auftreten ,so simulieren kannst.ich würde da einfach die etwas härteren vom 140er montieren .
genau die ,die für den einbau in meinen buckel zusammen mit konis schon bereitliegen .
grüsse uli
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Andi760 Forum:Admin, Verein, bureaucrat, sysop
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Forum Vet
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Tue 23. Apr. 2013, 22:29:29 |
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Moin Gunvor,
die Sache mit den alten schwedischen Tennisbällen finde ich sehr charmant bezüglich meiner Anregung die Federn zu verstärken.
Aber klar, da können nur neuwertige elastische hilfreich sein.
Zu deinen Belastungs-Überlegungen:
Uli hat da vollkommen recht, wenn er schreibt eine statische und im Stand dynamische
-drauf-herum-wippen- z.B. wäre dynamisch -
simuliere keineswegs die Fahreigenschaften des Hecks.
Je nach Geschwindigkeit und Aufschaukeln kommen Beschleunigungskräfte der Massen in's Spiel, das sind schnell hunderte Kilos die dann hinten abgefangen werden müssen in Sekundenbruchteilen.
Daher ist eine Belastungsprobe im Stand nur unzulänglich, wenn auch wie beschrieben deine Probe am Buckel recht gut ausfiel mit 60 KG auf dem Haken, das zeugt von guten Federn allemal.
Deine lediglich 40 KG mit dem Beduin sind scheint's dann eine Kleinigkeit, zu beachten ist aber daß das nahezu gesamte Gewicht des Anhängers sich ebenfalls punktuell in Fahrsituationen auf das Heck schaukelnd abstützen kann.
Und wenn die Federwege dann lang werden sind Dämpfer überfordert, der Bodenkontakt der Räder wird mangelhaft.
Aber du warst ja auch schon etliche Kilometer mit dem Beduin unterwegs.
Und stressfrei was das Fahrverhalten betraf.
Eine Optimierung des Fahrwerks für schwierigere, bergige Strecken kann dennoch nichts schaden.
Die provisorische Optimierung mit der Tennisball Variante probiere einfach mal aus, die stabilisiert enorm was Federungs Dynamik betrifft.
Ansonsten bin ich selber auch Anhänger einer nicht ganz originalen Lösung mit anderen Federn.
Gerade erst wieder gehabt am vergangenen Wochenende.
7 Meter langen Wohnwagen am 7er Kombi, Windböen, Spurrillen, Schaukelstraßen, Tempo max 100.
Stabil, aber spürbar was da hinten dran am Zugfahrzeug zerrend arbeitet.
Mein Zugfahrzeug hat vorne tiefere und hinten Zusatzfedern, welche bei Belastung zur Wirkung kommen.
Im Mai will ich mit dem Wohntrumm und mit 244er davor losdüsen .. da werde ich mir was einfallen lassen das Heck trotz verstärkter Federn noch stabiler zu kriegen.
Aber ich hab' ja noch 'n paar Tennisbälle rumliegen... wenn mir bis zum Tag der Abreise nix besseres einfiel..
Und Grüße - Andi
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