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Bilder und euer Rat

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Hej

Kein Problem in Schweden wenn man Internet hat, alles legal. Man kann sogar die Adresse des Besitzers bekommen, jetzt allerdings kostet es was. Kann man alles bei Transport Styrelsen Anfragen.
Mora ist genau so wie Orsa nördlich von Stockholm, ist nicht mal weit voneinander entfernt. Eigentlich fährst Du durch Mora auf dem Weg nach Orsa.
Schau Dir das Auto genau an denn auch in Schweden gibt es "Künstler" und die Winter sind lang.
Ich habe auch schon einen PV und einen Duett nach Deutschland gefahren, macht Spass. Der PV ist noch in Nürnberg, der Duett wieder in Schweden.
Wenn Du mit der Fähre nach Deutschland fährst kann es passieren wenn das Fahrzeug nicht normal zugelassen ist dass sie den Tarif für Fracht verlangen, kann also teurer sein!
Und in Schweden immer nicht schneller fahren als die Schilder anzeigen, sie machen teuere Bilder.

Viele Grüße aus Schweden
Joachim
Editiert am Tue 21. Aug. 2012, 20:55:54 von Dansjoe

Gets Around
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Hej Jens,
Du hast recht. Ich wollte den Kaufpreis schon überweisen und nur abholen… Aber Peter meinte nein. Komm und schau selber!
Deine nettes hochnehmen ist sehr smart und aufschlussreich, danke! Ich glaube nach 2 Jahren Suche ist das der Treffer. 90%.

LGmatti

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Dansjoe, vielen Dank.

Gruß aus Hamburg, matti

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Hi Matti,

ich wünsche dir eine schöne Reise, eine sehr positive Besichtigung und eine ganz tolle Heimreise mit "deinem" 145. :D

Grüße aus Witzenhausen
Jens
Und heiter immer weiter......

Gets Around
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Nochmal vielen Dank an Alle, ich werde alles beherzigen und die Augen offen halten. Wir fahren zu zweit also haben wir 4 Sensoren dabei, um das Thema abzurunden noch ein erfrischender Link zum Thema Bilprovning:

http://schweden.pl7.de/erlebnisse-mit-einem-alten-auto-beim-schwedischen-tuev.html

Gruß, matti

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Hallo Matti,

ich glaube, ich spreche im Namen aller. Bist du wieder zurück? Wie ist das Objekt der Begierde?

Gruß
Bernd

Gets Around
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Bin vor einer Stunde in Hambug wieder eingetroffen. Der 145er ist hier, alles bestens, die 1100 km über alle Pisten wieder Richtung Süden ohne Zwischenfall (ausser die Besonderen, später mehr) mit Adrenalin gemeistert. Nur soviel vorweg:
-Vorbau, Leitbleche, Innenkotflügel (gesamter Motorraum 1A)
-Vorderachse Und Querlenker tadellos
-Motor und Getriebe ohne Ölspuren, zieht wie Sau, schaltet wunderbar…
-Durchrostung Einstieg Schweller hinten C-Säule (mal schauen, scheint überschaubar) und Radhaus innen ca. 5x5cm und eine Kante über Reserveradmulde (die allerdings neu) zum Kotflügel längsseits. alles Fahrerseite und wahrscheinlich noch ein wenig mehr.
-tragende Teile sehen gut aus, Unterboden an 2 Stellen geschweisst, saubere Arbeit-aber nichts verdächtiges sicht- spürbar.
-Beifahrerseite soweit OK, wahrscheinlich kleine Stellen
-Türen OK
-Kofferaumdeckel nichts-super sauber wie neu, Rahmen und unten Kofferraumkante, genau - nichts. Tür komplett hohlraumversiegelt. alles sauber.

-Fahrgefühl auf allen Pisten, sauber, spurtreu und ohne Geräusche, wobei ich auch die Schotterpisten meine!
-Thermostat spinnt, Tankgeber defekt,
-Alle Anbauteile und Zubehör komplett, nichts fehlt.

und zuletzt einen herzlichen und netten Schweden in Orsa kennengelernt. Ich kann das alles noch garnicht glauben…

Später die ganze Story, muss jetzt ausladen und in die Garage, Zeichen laufen ja heute noch ab.

Danke für euer Interesse, gruß matti

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Ach so, von innen, fast wie neu. Kein Witz! Alles original. Ich weiß auch nicht, irgendwas ist doch faul, oder?

Irre, matti

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Hej Matti,

herzlichen Glückwunsch zu deinem erfolgreichen Autokauf!

Ich bin sehr auf die weitere Details und Bilder gespannt...........

Viele Grüße
Jens

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Hej Matti,

gratulerer med bilen!!! Was hast Du denn letztendlich für nen Preis gezahlt?? Also mit An/Abreise etc.
Man munkelt ja, dass das heutzutage nicht mehr lohnt. In Orsa habe ich mal nen 5er BMW nach einem Überschlag in den Wald beerdigt. Gibts noch den Orsa/Grönklitt Bärenpark?? Schöne Gegend!! Dalarna at it's best!!!

Grüße,

Marcus

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Hamburg-Mora
Einen Freund von mir mit seinen zwei Söhnen (12J) und ich mit meinem Sohn (7J) zog es letzten Freitag nach Kiel auf die Fähre, wir bezogen unsere Familienkabine und fieberten auf Deck der Abfahrt entgegen, es war mild, die Sonne wärmte und eine leichte Brise ließen Gutes erahnen. Pünktlich und ausgeschlafen legten wir um 9 Uhr morgens in Göteborg an und 2 Kaffee später fuhren wir mit der Sonne Richtung Vänersee. Die Jungs nutzten jede Pause und Gelegenheit zum angeln für das nahenden Abendessen. So kurvten wir duch Värmland nach Dalarna und die Spannung stieg als wir einem Elch begegneten und ein Schild den letzten Abschnitt nach Mora mit 50km ankündigte. Die tiefer stehende Sonne ließ die Kleinstadt mit ihren Farben und Menschen surreal wirken, nach all den Kilometern durch die Landschaft, der See blitzte und ein leichtes Kräuseln bedeckte seine tiefblaue Farbe. Nach dem 2. Kreisel bogen wir Richtung Orsa ab und folgten der E45 welche wir alsbald verließen und auf eine Schotterpiste Richtung See abbogen. Und da war es, hinter einer großen alten Scheune war die Hausnummer 7, ein gelbes großes Haus mit Hof und allem was wohl dazugehört.
Wir waren angekommen. Die Kinder grüßten wobei der Sohnemann grade von einem Scania Truck stieg, sein Truck wohlgemerkt den man in Schweden mit 15 und einer Sonderzulassung fahren darf. Unsere Jungs sprangen aus dem Wagen und liessen sich alles zeigen, sie konnten ihr Glück kaum fassen. Peter schrieb in einer Nachricht das er wahrscheinlich später kommen würde, wir aber den Wagen begutachten und Probe fahren dürfen, der Schlüssel stecke und sein Haus sei auch offen. Und dann sah ich ihn, er lugte, von der tiefstehenden Sonne beschienen, mit seinem Kühlergrill und den beiden dazugehörigen Augen aus der Remise, an der uralten Scheune. Wir hielten inne und gingen um den Volvo herum, wir schauten uns an und konnten es beide in diesem Augenblick kaum fassen, erster Eindruck, Wahnsinn, doch schon zuckte der Gedanke durch den Kopf das dies kein Neuwagen ist was wir hier vor uns sahen und nun die Aufgabe darin bestand die verborgenen Roststellen ausfindig zu machen. Haube auf. Und was ich nun sah liess mich für einen kurzen Moment innehalten, Stop, nein, das kann doch nicht, es war zu schön um wahr sein zu können, hier war auch nach genauer Prüfung nichts zu finden. Zweifel, ich kroch mit dem Akkustrahler unter der Vorderwagen, Steh.- Leit- und Innenkotflügel erschienen im original Lack, kein Rost wo ich auch hinleuchtete. Weiter mit dem Vorderachskörper und der vorderen Traverse… Ich weiss nicht wie ein 1A aussehen soll, aber hier schien etwas sehr nah dran zu sein.
Und dann stand Peter in der Scheune und begrüßte uns in einem perfekten Deutsch, A-B Säule sauber und dann die C- Säule weiter hinter, hinter dem Einstieg, hier ging es los im Radhaus, weiter, hier wurden wir fündig. Aber es zeigte sich auch das es begrenzt war. Der Unterboden entpuppte sich mit nur einer dünnen gleichmässig aufgetragenen Schicht als durchgehend homogen, ohne den normalen alten Bitumen-Plack. Es war nichts zu finden, irre. Kofferraum, Tank und hintere Klappe, wie neu, wirklich, wir standen da und ein Gefühl der Verheißung stellte sich ein.
Probefahrt. Der Motor nahm nach Sekunden seinen Dienst auf, der B20, der 145er und ich rollten vom Hof und bogen auf eine Schotterpiste Richtung See, gradeaus, der Motor zog sehr gut der Schaltknüppel rastete in den 3. und nach der nächsten Kurve führte der Weg direkt runter zum Ufer wo die Sonne bereits unterging und alles nochmal aufleuchten liess, aus der Heizung strömte nun diese besondere Volvo-Wärme, ich war im Glück.
Auf der Terrasse mit Seeblick und in den letzten Strahlen der untergehenden Sonne zischten die ersten Biere auf und Peter entrollte alle Dokumente… skal

Peter hatte für uns eine Hütte am See von einem Nachbarn reserviert und wir durften den schwedenroten Volvo für eine weitere Begutachtung und Probefahrt mit hinunterfahren. Wir verabredeten uns für den nächsten Mittag. 2. Probefahrt. Hoch auf die E45 und ich erhöhte erst zögerlich doch dann offensiv das Tempo, der B20 nahm das Gas direkt an, es waren keine Nebengeräusche zu hören – 100km/h, er zog, satt. Nun zeigte sich das der Eindruck vom Vortag zutreffend gewesen war, Motor und Getriebe waren ohne jegliche Ölspur aber mit einer Schicht normaler Gebrauchspuren, alles lief wie es sein sollte, die Gänge ließen sich sauber einlegen, herrlich. Nach 5 Minuten ging die Temp-Anzeige ins Ende des 3. Drittel vor Rot. Ich hielt an und und zog den Keilriemen nach. Während der weiteren Fahrt fiel der Zeiger auf Mitte, aber das sollte es noch nicht gewesen sein.

Peter fragte ob mir der Wagen zusagen würde und ich solle ihm ein Gebot machen. Er wollte 30tsd Skr und ich bot ihm 23, wir landeten bei 24 und schlugen ein. Welch ein Gefühl, das Adrenalin begann sich wieder zu melden und nachdem ich die Verteilerkappe und Zündkabel getauscht hatte, welche Peter mir von seinem 1A dastehenden Amazon-Kombi rüberreichte, kaufe ich morgen neu sagte er, stellte ich noch schnell die Zündung ein und wir konnten, viel zu spät, die Rückreise antreten. Die Jungs sprangen mit einem Beutel Fische in die Sitze des 164er und mein Sohn nahm stolz und überglücklich neben mir im schwedenroten Volvo als Beifahrer Platz.
Wir sollen wiederkommen, hier Ferien machen, die ganze Familie mitbringen… Mit solch einem Gefühl die Heimreise anzutreten war wahrlich ein Geschenk. Wir kamen Abends nach einem weiteren Elch in Arvika an, sehr spät, es war schon 22 Uhr durch und wollten unbedingt den Campingplatz dort am See erreichen, welchen ich von vorigen Reisen gut kannte, einer mit Platz für spät Ankommende. 22:15, letzter Kreisel, ein Knirschen, ein Zong, und ich rollte in die Dunkelheit.
Das Kupplungsseil war gerissen und Mike besorgte schnell ein Abschlepptau und wir fuhren 20 Minuten später auf den Campingplatz wo ich mit meinem Sohn im 145er übernachtete, herrlich und so schön weich der Teppich. Vorher setzte ich noch eine Nachricht an Peter ab welcher mir sofort die Teilehändler vor Ort übermittelte und schrieb das es am nächsten Tag kein Problem sein würde ein neues Seil zu bekommen. Das Abenteuer war wieder spürbar, wir mussten abends die Fähre erreichen, die Kennzeichen liefen ab.
Am nächsten Morgen, nach dem ersten Kaffee, bin ich dann um 8 Uhr aufgebrochen zu dem Volvohändler um die Ecke, 1 Woche sagte der Mann hinter dem Tresen. Ich ging zurück zum 164er und folgte Peters Tipp zu Mekonomen zu fahren, ein Teilehändlernetz welches in jeder Kleinstadt in Schweden zu finden ist.
Auf dem Parkplatz vor Mekonomen stand ein Volvotaxi aus den 40ern, in mir kam Hoffnung auf. Ich ging zum Tresen und nannte dem Mann dahinter meinen Teilewunsch und Baujahr. Nach kurzem Tippen am Rechner verschwand er im großen hinter gelegenen Lager, es war eine lange Minute, doch dann kam er zurück und legte das Teil tatsächlich auf den Tresen und sagte das es das letzte ist. Er tippte daraufhin wohl eine neue Bestellung in den Rechner. Dann wandte er sich mir wieder zu und meinte ich könne nicht mit Karte zahlen, bei Mekonomen geht nur Cash. Er fragte wieviel Bargeld ich hätte und überließ mir das Seil mit besten Wünschen führ die Heimfahrt mit 60Skr Rabatt.
Ich trat hinaus in die Sonne und war wohl in diesem Moment der glücklichste Mann in ganz Arvika…
Das Teil war schnell eingebaut und der Campingplatzbesitzer und andere Schweden wurden nun auf uns aufmerksam und sahen mit Wohlwollen den Geschehnissen zu. Sie meinten das ein Mann in Schweden immer etwas „fixen“ muss und das dies ganz normal sei, sie gaben uns auch den Hinweis das es erlaubt ist, wenn einem das auf freier Strecke geschieht man überall campen darf und auch sein Auto „fixen“ darf, egal wo, das sei völlig OK in Schweden. Der Besitzer kam nochmal bei der Abfahrt auf uns zu und meinte das der 145er und auch der 164er sehr seltene Fahrzeuge mittlerweile in Schweden seien vor allem in diesem Zustand hier, er selber hätte unteranderem auch einen 73‘ - 145er den er über alles schätze, wir verabschiedeten uns auch hier mit den besten Wünschen und einer Herzlichkeit die so echt war das man es kaum glauben mag, unsere Söhne sahen uns an und waren mächtig stolz auf ihre Väter die das Ge-fixt hatten, ich legte den 1, Gang ein, die Reise ging weiter über gewundene Straßen und Schotterpisten nach Glaskogen. Nach einem letzten Fisch-Imbiss, den unsere Jungs geangelt hatten verliessen wir Värmland Richtung Göteborg. Die Temeraturanzeige ging bei kaltem Motor innerhalb von 5 Minuten weit nach rechts und erst nach weiteren 10-15 Minuten Fahrt wieder Richtung Mitte, es stellte sich auch heraus das kein Druck im Kühlsystem war, also fuhr ich immer mit einem Auge auf den roten Zeiger weiter der untergehenden Sonne entgegen.

Schweden, wir kommen wieder, Peter es war schön Euch kennenzulernen, „we keep in touch“ wie du so schön sagtest, Danke an alle.

Erst der Schwedenrote, dann verschwand auch der 164er im Bauch der Stena Jutlandica und wir fielen auf Deck, in unseren Schlafsäcken, in einen kurzen berauschenden Schlaf…


matti

--> erste Eindrücke, es gibt noch mehr, sind noch auf den Filmen

http://form02.de/145schweden/index.html
Editiert am Thu 30. Aug. 2012, 8:46:17 von Mattinycänen

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Hallo Matti, schöner Bericht, kann mir deine Freude gut vorstellen Also wir unseren das erste Mal so richtig auf Herz und Nieren geprüft haben, war die Freude ähnlich groß. So gute 140er sind in der Tat selten geworden, ich wünsche Dir ganz viel Spaß mit dem Großen: In dem Erscheinungsbild sicherlich auch ein Traumwagen für mich. Poste doch auch mal Bilder vom Innenraum und den befallenen Stellen, dann können wir mitstaunen und leiden
Grüße aus Berlin
Leon
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Hallo Leon,
für mich sind die 140er das schönste Industriedesign… herrlich diese Formensprache. Mehr Fotos von den Leidensstellen und Interieur werden folgen, in der TG ist nicht viel möglich. Einige liegen unter dem Link oben, habe noch neue hinzugefügt.

Gruß matti

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Hab grad den Ölpeilstab gezogen, Verbrauch bei 1200 KM liegt bei 0,1 -0,2 L! Jaha. :D

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Eine sehr schöne Geschichte! Danke dafür und allzeit gute Fahrt mit dem Roten!
Viele Grüße, Björn

67er Amazone B18A - 90er 744 GL B230F

http://www.schwedenstahl.info

Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner grüner Haufen. (Kermit)

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Glückwunsch zu dem schönen Auto. Ich kann mir Deinen Spaß gut vorstellen
Wer nichts wagt gewinnt auch nichts. Auf den Fotos sieht das doch alles noch recht gut aus. Sehr viele schöne Bilder,
Danke
Gerd



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