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| Wed 12. May. 2010, 20:09:45 |
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Hallo Nahuth,
Glückwunsch zum 'neuen' Auto und besonders zu Deiner Geduld......18 Jahre ist eine lange Zeit! Sieht doch proper aus, auch wenn mir persönlich die Farbe nicht zusagt, die wird aber gerade wieder aktuell, Du bist zum richtigen Zeitpunkt fertig geworden.
es grüsst der
Knut
aus Kerpen, der am Freitag in Aachen sein Unwesen treibt
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| Wed 12. May. 2010, 20:52:59 |
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hallo niklas ,ich hätte nicht gedacht,das von den alten heizölferraris welche überlebt haben .
sieht doch noch gut aus.
tip : pass auf mit dem lack(wenn es noch der erste ist).das nazibraun war volvos erster versuch mit wasserlack.auf chemische einflüsse (und vor allem auf vogelschiet) absolut empfindlich.
gut polieren ,richtig wachsen und sofort abwaschen ,wenn ein stuka sich vergessen hat .
18 jahre standzeit ?hoffentlich die zahnriemen gewechselt?6 jahre zeitintervall !!!!
viel spass .
grüsse uli
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| Wed 12. May. 2010, 22:02:40 |
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Glückwunsch, sieht ja ganz ordentlich aus. Fast wie meiner damals, auch ein D6 Modelljahr '80, bis auf die Farbe und die 260er-Teile die ich montiert hatte! Hoffentlich ist er blechmäßig soweit intakt?!
Aber sag' mal ... ist das etwa ein Diesel-Drehzahlmesser da mitten im Blickfeld???
Und wurden die Sitze original so geordert oder stammen sie aus einem späteren 260er oder GLT?
Gruß ... Ingo
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| 2005er V70R + '92er 960SE + '78er 262C ... denn das Leben ist zu kurz um langweilige Autos zu fahren http://www.networksvolvoniacs.org/extensions/awc/forums/images/emotions/default/biggrin.gi...
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Andi760 Forum:Admin, Verein, bureaucrat, sysop
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| Wed 12. May. 2010, 22:12:36 |
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Moin Niklas,
auch von mir erstmal Glückwunsch 
18 Jahre lang ein so sperriges Etwas aufzuheben zeugt von Geduld und Raum.
Ja, die Zeit für das H war gekommen, MJ 79 ?
Und Uli, da stellt sich mir die Frage nach dem Lack aber, gab es Ende der 70er bereits die Wasserlacke?
Oder wurde nur diese Braunfarbe getestet in der Serie?
Kann mich erinnern, etwa 84 an einen grün neulackierten 76er 265 mit der da modernsten Farbe auf Wasserbasis -- schiiieeet Ergebnis sichtbar nach drei Jahren gewesen.
Nu, die gleiche Farbe wie beim Niklas, braun, hatte ich mal auf einem 244er von 80, Ami Re-Import und einem "Kunden" 245er
von 82.
Das war in den 90ern, zum Lackausbessern hatte ich eine Dose Kunstharzlack --
Empfindlich fand ich den Lack nicht besonders, oft schissen die Fliegenden dieser Erde drauf, besonders im Sommer schnell betonhart gewesen und nicht immer sofort gewaschen.
Dem Lack hat das nichts gemacht, war ok nach der Reinigung, aber ein Danke an den lieben Gott manchmal auch, dass Kühe nicht fliegen können.
Einen anderen braunen ließen wir mal rot umlackieren mit 2K-Lack, das war doch eigentlich der Lack dieser Jahre, oder ?
Umlackiert, weil die Farbe nu garnicht gefiel, Opa mit Stroh Hut passte dazu damals, wir hatten keine Strohhüte sondern wilde Haar und Barttracht, diese Farbe war einfach ein Image Problem.
Aber Niklas, hast du wirklich schön hinbekommen, sieht verdammt gut aus für das Alter.
Heutzutage würde ich diese Farbe auf jeden Fall beibehalten, wenn der Lack in der Qualität wie bei deinem 2er wäre.
Und ein seltenes Exemplar dieser Güte ist der Wagen ja sowieso.
Damit zum Schluss auch noch den Glückwunsch zum H .
Und Grüße - Andi
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Andi760 Forum:Admin, Verein, bureaucrat, sysop
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| Wed 12. May. 2010, 23:09:14 |
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Moin Ingo,
will ja der Antwort vom Niklas nicht vorgreifen, aber die beige Innenausstattung ist die gleiche wie damals hier in der 80er Limo und dürfte die originale sein.
Oft auch in den roten 2ern dieser MJ's zu finden gewesen.
War kein Edelvelour, sondern nur ein guter Stoff, wenn auch sehr empfindlich gegen Verschmutzungen.
Die beigen Plastiksachen, besonders Türgriffe waren extrem zersetzungsfreudig in den Oberflächen, wenn sie älter wurden.
Original waren auch die Türablagefächer in beige.
Ganz genau wird es Niklas erzählen können, dem der Karren mit selten guter Innenausstattung in beige gehört.
Und Grüße - Andi
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| Thu 13. May. 2010, 8:39:07 |
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hallo andy ,das braun war volvos erster versuch mit wasserlacken .mj 79/80 .und ging gründlich in die hose .wir mussten damals etliche in 2 k ganzlackieren lassen ,weil gutachter festgestellt hatten ,das der lack zu wenig resistenz gegen äussere einflüsse hatte.
war ein teurer spass .es musste ne epoxy -trennschicht gespritzt werden ,weil sich der lack mit 2 k nicht vertragen hat.
daraufhin wurde der wasserlack ersatzlos gestrichen .und erst ende der 90er wieder eingeführt (mit beserer qualität).
kühe braucht man nicht .es genügt schon ein schwarm wildtauben in der nachbarschaft.
sieht dann aus ,als ob sich ein flugsaurier vergessen hat.
ich habe schon an meucheln gedacht,die biester stehen aber leider unter naturschutz.
grüsse uli (mit der remington im anschlag)
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| Thu 13. May. 2010, 11:46:16 |
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Tach!
Ja, die elterliche Scheune war groß und leer, als der Wagen 1992 mit 346tkm abgestellt wurde. Er hatte 03/90 seine letzte HU erhalten!
Der Wagen ist von MJ 80 und rollte in Belgien aus dem Werk, allerdings noch mit B21E, der dann nach einem Gasanlagen-Tod 1986 gegen einen D24 getauscht wurde. Das muss eine ganz schöne Arbeit gewesen sein.
Der Lack ist noch ein bisserl stumpf, bin kein Polierer. Aber während der Teilrestauration habe ich etliche Lackschichten gefunden, teilweise auch unfallbedingt. Was der Wagen in 12 Jahren alles erlebt haben muss. Ein W123 ist zu unserer Zeit dran zerschellt...
Die Innenausstattung hat so rauhen beigen Stoff. Nur die Vordersitze nicht, die stammen aus einem frühen Turbo, wenn ich den Verkäufer der Sitze richtig in Erinnerung habe. Edelvelour. Nicht ganz original, aber ich war heilfroh, Sitze in beige gefunden zu haben. Sind sehr stramm, leider kleine Risse im Stoff auf der Sitzfläche. Muss ich wohl mal nähen. Die Originalen Vordersitze waren jenseits von gut und böse...
Das Türfach ist nur auf der Beifahrerseite noch beige 
In der Grundsubstanz war der Wagen recht gut, wir mussten "nur" Bodenbleche, zwei Türecken, einen Radlauf und eine halbe Reserveradmulde schweißen. Ich habe beilackiert, dann mit 1000er Nassschliff und Poliermittel die Sprühnebel-Übergänge wegpoliert. Da wo schon intensiv ausgeführt, sieht man "fast" nichts, find ich richtig gut. Aber ich bin ja auch kein Hochglanz-Lack-Fetischist
Ansonsten ist jetzt nach den Arbeiten die Blechsubstanz sehr solide.
Ja Uli, vor der ersten Kurzzeitkennezeichen-Überführungsfahrt bekam der Wagen neue Bremsen von mir und neue Zahnriemen von der Werkstatt.
Der Motor wurde ja 1986 als generalüberholter eingebaut. Dieses Exemplar war immer ein Stück weit schneller als der Nach-Nachfolger dieses Wagens, ein '88er 245 GL Diesel.
Nein, leider kein Drehzahlmesser, sondern eine Außentemperaturanzeige in der Mitte der Instrumententafel ist das!
Wo ist die nächste Feinstaubmessstelle? Ich zeig euch den Grobstaub 
Viele Grüße
Niklas
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Andi760 Forum:Admin, Verein, bureaucrat, sysop
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| Thu 13. May. 2010, 23:52:00 |
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Hallo Niklas,
solche Sitze in der Farbe noch woher bekommen zu haben ist ein Glücksfall sicherlich.
Und da sind die Veloursitze sowieso optimal, die originalen zeichneten sich mit einer sehr schlechten Qualität aus, was die Schaumstoff Polster betraf.
Die alten Sitz Chassis sind aufhebenswert ohne die zefetzten Auflagen. Mir kamen dazu schonmal Nachfragen u.a. wegen gebrochener Lehnen.
Selber habe ich damals die beigen Innenausstattungen unserer 244er, nach 6 -8 Jahren schon deutlich verschlissen, noch gegen schwarz und Leder umbauen können, da wollte niemand das 2er Zeug und es war billig, und gut zu bekommen, vor allem im Schlachtfahrzeug nahezu geschenkt.
Und Uli,
die braunen von denen ich erzählte hatten dann wohl keinen Wasserlack, oder nicht mehr.
Das war dann sicherlich eine eher kurze Testphase für die neuentwickelten Lacke, und braun war ja sowieso auch damals nicht die häufigste Farbe. An der dann ja wohl erstmal getestet wurde.
Interesant die Geschichte... Erinnerungen sollten öfter geschrieben werden... 
Und Niklas, falls dir noch die beigen Plastik Fußraum Wannen hinten fehlen wie auf den Bildern -- hab ich noch drei Stück von. Und noch ein ganz klein wenig Kleinzeugs in beige.
Zum Umbau von Benziner auf Diesel noch was, das haben damals öfter welche gemacht, wenn Benzinmotor platt oder nicht mehr so dolle.
DAMALS steuerlich kein Problem gewesen wie heute und Spritkosten deutlich niedriger.
Der Umbau war nur mittelmässig aufwändig, umgekehrt vom Diesel auf B21E wäre richtig intensiv Um-Schrauben angesagt gewesen.
Sodele, immer wieder schön, wenn ein Karren wieder am Start ist und Grüße .. Andi
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Editiert am Thu 13. May. 2010, 23:58:26 von Andi760
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| Fri 14. May. 2010, 8:05:20 |
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Morjen!
Danke nochmal, für all eure Glückwünsche! Ich bin auch sehr froh, dass der Wagen die Zeiten überdauert hat! Er ist ja der Wagen meiner Kindheit, als meine Eltern ihn kauften, war ich 3 Jahre alt! Und hätten wir nicht die leere Scheune gehabt...
Ihr müsst euch vorstellen, dass zwischenzeit viele Teil ausgeschlachtet wurden, für den '88er 245 Diesel. Als der dann nach 420 tkm wirtschaftlich platt war, baute ich die Teile langsam wieder zurück... 
Danke Andi, die Fußraumwannen hinten sind noch vorhanden. Wenn mir fehlende Innenraum-Kleinteile in beige auffallen, melde ich mich jedoch gerne! (Selbige sind nämlich noch nicht wieder alle montiert).
Der Wagen bekam ja ein M47, ein spätes. Habe den "Tachwellen-Blindstopfen" entfernt, den Ritzelhalter eines M46 auf den kleineren Durchmesser der Stopfen-Bohrung vom M47 abgedreht und habe nun ein M47 mit mechanischem Tachoantrieb. Gestern neu abgedichtet, mal sehen, wie es bleibt, der O-Ring war platt.
Apropos Getriebe: Hatte das MJ 80 noch den massiven Schalt-Knauf? Oder schon mit eingesetzter Platte, wie die späten 240er?
Viele Grüße
Niklas
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| Fri 14. May. 2010, 13:38:33 |
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Meiner hatte den massiven Knauf. Müsste ab Mj.81 auf den mit der Platte umgestellt worden sein.
Gruß ... Ingo
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| Sat 15. May. 2010, 11:57:25 |
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Hey Niklas,
Super Auto, der ist ja richtig klasse! Welcher Wagen hat noch so eine coole Farbe heutzutage.
Ich glaub wir müssen nochmal wieder einen Stammtischabend machen, dann mal live betrachten.
Grüsse
Lothar
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| Mon 17. May. 2010, 8:10:22 |
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Mein D24 ist schrott
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Morjen,
die Freude währte nicht lange! Vergangene Woche lief der Motor gut, cruisen in Aachen kein Problem.
Freitag ging's dann zum Volvo 164/140 Club Treffen ins Rheingau mit dem 245, denn mein 164 wartet ja noch auf Arbeiten am Automatikgetriebe...
Auf der Hinfahrt trat nach einigen Kilometern auf der AB das Problem auf, dass die Motortemperatur langsam anstiegt, immer weiter über normal hinaus (Der Zeiger war zu jeder Zeit deutlich unter dem roten Bereich!). Bin dann langsamer gefahren und habe gemerkt, dass das Phänomen lastabhängig war. Fuhr ich nur 100 km/h, dann pendelte sich der Zeiger waagerecht ein. Am Berg durfte ich hierzu nur 90 fahren. Dann kurzer Halt bei Armin in Mendig, eine schöne Probefahrt mit seinem 164 gemacht, dann weiter.
Jetzt auf dem zweiten Teil der Reise war das Temperaturproblem weg. Konnte ohne Probleme mit 130 km/h Richtung Rheingau rollen. Klemmte da das Thermostat? Der Kühler jedenfalls hat eine klitzekleine undichte Stelle, das Kühlwasserniveau sank während des gesamten Wochenendes nicht sichtbar.
Am Samstagmorgen: Räucherstart wie nie zuvor! Unverbrannter Kraftstoff! Unrunder Motorlauf. Nach ein paar Kilometern lief der Motor rund, das gequalme wurde weniger, aber noch sichtbar, vorallem bei leichtem Gasgeben im Übergang zum Schiebebetrieb. Wir dachten an verschlissene Einspritzdüsen, deren 18 jährige Verharzungen sich auf der Hinfahrt gelöst hatten.
So blieb es dann. Bis zur A4, Rückfahrt gestern. Dort nahm das Gerauche zu, der Motor verlor an Kraft. Bin dann runter gefahren, in der Abfahrt fing der Motor dann zu klappern an. Helle Geräusche. Scheiße, ausrollen lassen, ins nächste Feld.
Da steht er jetzt noch. Nach 5 Minuten zum Hören kurzer Start, er läuft, unrund, und die Einspritzpumpe scheint verrückt zu spielen, regelt rauf und runter, sehr stark schwankende Drehzahl, helle metallische Geräusche; Motor sofort wieder aus...
Öl ok, Wasser ok, Zahnriemen ok.
Werde ihn dann heute abend mal per Anhänger abholen und nach Ursachen und Schäden forschen.
Schade! Meine Familie hat mehrere hunderttausend km D24-Erfahrung, sowas ist noch nicht passiert!
Hört sich für mich nach Ventilschaden an. Vielleicht war eine schlechte Verbrennung auf einem Zylinder Ursache dafür? Bin gespannt auf's Suchen...
Derzeit mit Wasserboxer unterwegs grüßt
Niklas
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Clicked A Few Times
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| Mon 17. May. 2010, 20:23:38 |
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d24
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hallo niklas,
ich würde mich von dem d24 mit dem neuen kopf - von dem ich dir erzählt habe - trennen. die riemen waren zwar nur 5000km drauf, aber ich denke das alter ist überschritten (du kannst die dinger ja von deinem nehmen). mach einfach ein angebot und wir werden uns schon einig. florian hat noch den kühler aus meinem alten d24. den hatte ich vor genau 2 jahren eingebaut - falls doch am kühler lag. tut mir echt leid  .
grüsse aus mendig
armin
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| Mon 17. May. 2010, 21:27:00 |
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Guten Abend Zusammen,
heute haben wir den großen Braunen abgeschleppt. Interessanterweise hat mein T3 hinten keinen Abschlepphaken, also musste der Mazda meines Freundes ran, ein lustiges Gespann!
Hab heute auf die Schnelle nur mal den Ventildeckel demontiert und dann per Ratsche den Motor durchgedreht. Sämtliche Nocken und Tassen sind auf den ersten Blick unauffällig. Alles geht schön artig auf und nieder. Dann kann doch kein Ventil gerissen sein?
Wenn der ganze Ärger von der Einspritzpumpe herrührt, wie stelle ich das fest? ESP auf Prüfstand?
Ich merke, bei Schäden am Diesel wirds direkt schwieriger, als beim "einfachen" B30...
Danke und Grüße
Niklas
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