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Wed 22. Feb. 2012, 20:55:08 |
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Hallo zusammen
Habe seit geraumer Zeit ja einen 744 16V. Nun macht mir der zweiseitige Zahnriemen für die Ausgleichswellen etwas Sorgen...
Das Ding heult relativ laut wenn richtig gespannt. Zudem musste ich auf 10000km zwei mal nachspannen. Die Spannrolle hatte sich selbständig gelöst. Das angegebene Anzugsmoment empfinde ich etwas hoch, denn die Schraube geht in das Alugehäuse der rechten Ausgleichswelle. Ich will das Gewinde nicht zerstören.
Nun habe ich bei einigen Freaks, welche richtig Dampf aus diesem Motor kitzeln gesehen, dass die diesen Riemen samt den Wellen weglassen. Nun spiele ich mit dem Gedanke, den Riemen auszubauen...
Ist das eine gute Idee?
Sind die Vibrationen kritisch und die Ausgleichswellen bewirken ein kleines Wunder?
Ich möchte ja keine Rennen fahren, nur ab und zu mit Anhänger und ordentlich Drehzahl (max 4000RpM) die schönen schweizer Berge hoch fahren.
Für Eure Ideen und Erfahrungen danke ich schon mal.
Grüsse
Stephan
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Wed 22. Feb. 2012, 22:34:22 |
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Hallo Stephan
Also einfach so die Ausgleichswellen abbauen geht nicht, denn dann sind die Ölkanäle offen, welche die Wellen mit Öl versorgen. Das einzige was du machen kannst ist, den kleinen Riemen ausbauen und testen. Auf die Dauerhaltbarkeit (rüttelt mehr und möglicherweise fallen dann einige Anbauteile runter) und Komfort hat es sicher keinen positiven Einfluss. Zudem gibt es Gerüchte, dass Leute den versuchsweise ausgebauten Riemen sehr schnell wieder eingebaut haben.
Mit wieviel soll denn die Schraube angezogen werden und wie weisst du, dass die Spannung des Riemens korrekt ist?
Einen schönen Abend wünscht Schorsch
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Wed 22. Feb. 2012, 23:09:19 |
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ausgleichswellen totlegen ist keine sehr gute idee .überleg dir mal ,warum volvo nur bei dem B234 F die sauteure konstruktion eingebaut hat.muss ja einen grund haben .
ich habe gehört (von einem ,der es mal probiert hat)das es ohne wirklich keinen spass macht.brummen und dröhnen .
grüsse uli
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Wed 22. Feb. 2012, 23:09:20 |
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ausgleichswellen totlegen ist keine sehr gute idee .überleg dir mal ,warum volvo nur bei dem B234 F die sauteure konstruktion eingebaut hat.muss ja einen grund haben .
ich habe gehört (von einem ,der es mal probiert hat)das es ohne wirklich keinen spass macht.brummen und dröhnen .
grüsse uli
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Wed 22. Feb. 2012, 23:19:45 |
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OK, verstanden. Scheissidee....
Kümmere mich mal ordentlich um den Riemen.... (neu, mit neuer Spannrolle etc...)
Danke
Stephan
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Wed 22. Feb. 2012, 23:42:06 |
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Moin Stephan,
wie Schorsch auch habe ich schon lange den 7er mit 16V.
Das Riemenheulen bei korrekter Spannung ist normal nach einem Riemenwechsel.
Das Heulen legt sich ein wenig nach etwa 10 bis 20 tausend gefahrenen Kilometern.
Ein nachspannen des kleinen Riemens ist meiner Kenntnis nach nicht erforderlich, ein nachspannen des großen Riemens nur bei nicht automatischem hydraulischem Spanner.
Das Weglassen des Ausgleichswellen Riemens bringt unruhigen rappeligen Motorlauf, unwuchtig gefühlt, nur in den ausgewogeneren hohen Drehzahlen ist der Lauf einigermaßen gefühlt rund-leise.
Das typische 234er rund-leise-6zylinder-ähnliche Verhalten ist weg.
Nicht empfehlenswert die Sache ohne Ausgleichswellen Riemen bei dem schönen Motor.
Die Wellen bleiben natürlich an ihrem Platz eingebaut auch ohne Riemen, aber das war ja auch nicht mitgefragt.
Die 16V Leistungsfreaks lassen den weg, richtig, nehmen aber ein weniger komfortables Verhalten in Kauf, und nutzen bevorzugt die hohen Drehzahlbereiche, je nach Tuning unterschiedlich ab welchem Drehzahlbereich Nutzen da ist.
In den unteren Bereichen geht dann nicht wirklich mehr viel, angefangen beim instabilen Leerlauf bis zu Turbo oder sonstigen Leistungslöchern.
...."Ich möchte ja keine Rennen fahren, nur ab und zu mit Anhänger und ordentlich Drehzahl (max 4000RpM) die schönen schweizer Berge hoch fahren...." --
--Tja, dann lieber mit Ausgleichswellen, und mehr als 5000 rpm dürfen es auch gerne sein bei dem Motor wenn in den Bergen Beschleunigung im kleinen Gang mal gefragt ist.
..."Die Spannrolle hatte sich selbständig gelöst.." verstehe ich nicht ganz, hat sich scheints lediglich die Riemenspannung verringert oder hat das Rollendings gewackelt ??? --letzteres würde doch sofort die Riemenzerstörung verursachen...
Spannrollen, aus dem Gedächtnis gerade, sind mit 50 Nm anzuziehen.
Ganz genau und vergewissert muß ich nachlesen, ist schon wieder über drei Jahre her bei meinem.
Und Grüße - Andi
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Editiert am Wed 22. Feb. 2012, 23:56:32 von Andi760
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Thu 23. Feb. 2012, 0:00:47 |
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Der Riemen muss verhältnismäßig wenig gespannt sein. Wenn er heult ist er zu stramm. Er muss ja kaum Kraft übertragen, die Wellen drehen sich lediglich mit dem Reibungswiderstand in ihren Lagern, es ist keine Betätigung (wie z.B. die Ventile bei der Nockenwelle) mit im Spiel. Dass das Heulen nach 10-20tkm verschwindet ist normal, jeder Riemen längt sich nach dieser Zeit und verliert (wenn nicht automatisch nachgespannt) an Spannung. Daher sollte man ihn wenig gespannt verbauen und nach ca. 15tkm nachspannen (wenn mech. Steuerriemenspanner verbaut, dann auch Steuerriemen nach ca. 15tkm nachspannen).
Gruß ... Ingo
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2005er V70R + '92er 960SE + '78er 262C ... denn das Leben ist zu kurz um langweilige Autos zu fahren http://www.networksvolvoniacs.org/extensions/awc/forums/images/emotions/default/biggrin.gi...
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Thu 23. Feb. 2012, 0:45:20 |
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Moin Ingo,
es ist aber so, daß bei den 16V Riementrieben immer ein gewisses Heulen nach der Erneuerung auftritt und sich abschwächt, wenn sich die Riemen "gesetzt" haben, was etwa 10 bis 20 tkm dauert.
Und der große Riemen ist sehr stramm gespannt, wenn alles neu und richtig gemacht wurde.
Eine Stelle noch zum Thema Riementrieb beim 16V : Die Schraube für das Ölpumpenrad sollte man nicht vergessen ebenfalls zu erneuern, eine bekannte bruchneigende Schwachstelle in gewissem Alter, kostet 55 Cent bei Volvo.
Dieser Schwachpunkt ist in den WHB's nicht aufgeführt, es hat sich erst nach Jahren später herausgestellt daß dieses Teil im Alter brechen kann.
Hat schon manchen 234er geschreddert.
Ein Singen bleibt immer beim 16V, wenn das nicht mehr ist dann wird's schleunigst Zeit zum Riemenwechsel vor dem Motor Totalschaden.
Und Grüße - Andi
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Thu 23. Feb. 2012, 11:14:16 |
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Mit 40Nm soll die Rolle festgezogen werden. Das habe ich neulich auch so gemacht. Den Riemen spanne ich so, dass er bei kaltem, laufendem Motor gerade nicht mehr flattert. Dann streift er auch nirgends mehr an dem Gehäuse. Und warm ist er dann auch nicht zu straff.
Als ich das Auto letztes Jahr übernommen habe, war die Rolle total lose und der Riemen..na ja... Deshalb habe ich ihn auf einem Anhänger nach Hause gebracht. Danach war der Riemen deutlich hörbar. Das hat sich aber, wie oben beschrieben etwas gelegt.
Nun, nach knapp 10000km vorsichtshalber die Riemen kontorilliert und eben, Riemen flatterte, relativ lose, und Spannrolle konnte leicht gelöst werden. Die Riemen sollten eigentlich gesetzt sein, denn sie sind rund 45tkm drauf.
Ich werde die nächsten Tage mal die Spannung nachkontrollieren und die Rolle mit entsprechendem Loctite sichern.
Besorge mir aber neue Riemen und rollen und werde dann alles neu machen später.
Grüsse
Stephan
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Thu 23. Feb. 2012, 23:38:48 |
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Moin Stephan,
wenn die Spannrolle nicht locker war, aber der Riemen wieder gelängt nach 10tkm würde ich Angst bekommen .. ich hatte mal den Totalschaden.
Und daß die Schraube der Spannrolle relativ leichtkräftig zu lösen geht ..eine natürlich individuelle Einschätzung... ist bei 40Nm nicht verwunderlich.
Ein leichter "Entspannruck" des Gewindes sollte natürlich fühlbar sein bevor es leicht geht.
Die Riemenbeschaffenheit hast du ja sicherlich optisch geprüft auf Zahnknabber Stellen, auch wenn keine sichtbar waren wäre ich bei unbekannter Riemenlaufzeit was KM und Alter betrifft mittlerweile sehr misstrauisch.
In diesem Falle ist lediglich das Alter zu beachten bei einer Laufleistung von 45tKm.
Nach allerlei Erfahrungsberichten und eigener leidvoller Erfahrung sollte man die Volvo Vorgabe von 6 Jahren Riemenalter auf 4 Jahre / 60tKM heruntersetzten heutzutage.
Meiner hatte nach gut fünf Jahren Zahnfraß und setzte über, 70tKM ..anstelle empfohlener 80tKm Wechsel... andere 16V Fahrer hatte ähnliches zu berichten.
Misstrauisch wäre ich auch was Lager- und Spannrollen betrifft, deren Zustand ist nur ausgebaut oder vom Riemen entlastet feststellbar.
Verschlissenene Lauflager der Rollen entwickeln auch Wärme, die auf Riemen besonders verschleißfördernd übertragen wird.
Möglicherweise sind die Rollen ja auch erst gleich alt wie der Riemen, dennoch besser überprüfen.
Ein Tröpfchen Sicherungsmittel an den Bolzen ist garantiert nicht verkehrt, habe ich auch gemacht, blau verwendet.
Eine weitere Schwachstelle hat sich erst nach gewissem Alter der 234er herausgestellt, die legandäre Ölpumpenrad Schraube, welche nicht zum Wartungsprogramm laut Volvo gehörte.
Diese sollte unbedingt beim Riemenwechsel erneuert werden, denn sie neigt spätestens bei neuem stramm gespanntem Riemen zum Bruch.
Kostenfaktor war zuletzt hier 55 Cent bei Volvo gekauft.
Wenn dir irgendetwas suspekt erscheint am Riementrieb des 16V mach lieber alles neu und dann mit der etwas teureren hydraulischen automatischen Spannrolle für den Hauptriemen.
Der 16V ist eine Mimose, er reagiert auch auf kleine Fehler der LH deutlich empfindlicher als die 8V Motoren -- aber er schleicht sich als äusserst sympathisch ein beim Fahrer.
Viel Spaß dann weiterhin mit dem wirklich wunderbarem Motor und seiner Laufkultur, welche besonders in den hohen Drehzahlen die reine Freude bereitet.
Und Grüße - Andi
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Fri 24. Feb. 2012, 12:43:09 |
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Hallo zusammen
Erst mal Danke für die Antworten.
Wie And schreibt, ist der Motor echt toll zu fahren. Und relativ sparsam.
Ich war gestern nochmals am Riemen. War warm doch etwas stramm.
Machte es wie die Amis beschreiben.
Die Spannung dynamisch eingestell. Mit laufendem Motor. Ich weiss, gefährlich… Machte dies von unten. Da ist der Lüfter weiter weg, und mit dem Ohr komme ich näher an die Rollen. ( ich trage mein Haar sehr kurz…) Riemen und Rollen sind OK.
Wenn zu locker oder zu stramm wird er laut. Genau die mitte gesucht, wo die wenigsten Geräusche sind. Das Geflatter ist dann auch weg. Die Spannug gefühlt, mit verdrehen des Riemens, ist OK. Wie beschrieben wird da nicht viel Kraft übertragen. Dann Rolle festgezogen, Schraubensicherung (mittelfest)über nacht trockenen lassen. Jetzt klingt es wie es sollte.
Aber:
Die Fesstellschraube der Spannrolle traue ich nicht richtig fest zuziehen. Das fühlt sich irgendwie „weich“ an. Und die Spannrolle kann mit dem 24er Schlüssel immer noch verdreht werden. Ist eine M10 und mit dem 24er Schlüssel für die Rolle hat man natürlich genügend Hebel.
Ich habe eine Möglichkeit gefunden, von oben die Abdeckung zu entfernen. Somit kann ich auf die Schnelle alles prüfen, auch unterwegs.
Wenn ich alles neu mache, bevor das Problem mit der Spannrolle gelöst ist, setzten sich die Riemen falsch und verschleissen rasch.
Evt. Ist das Gewinde im Alugehäuse der Ausgleichswelle am ausreissen, und ich muss einen Helicoil einbauen. Lieber aber durchbohren und hinten, wenn flach, eine ordentliche Mutter.
Gibt es Bilder oder Zeichnungen dieser Wellen? Möchte versuchen vorbereitet zu sein, wenn ich das Gewinde überdrehe…
Eben noch eine Idee: Ich bohre das Loch durch, schneide das Gewinde weiter und gewinne zusätzlich Festgkeit, setze einen Stehbolzen ein und fixiere die Rolle mit einer ordentlichen Mutter und Unterlegscheibe. Das könnte ich sogar ambulant in eingebautem Zustand machen. Gute Idee, nicht wahr??
Die Pumpenschraube wurde beim letzten dokumentierten Riemenwechsel getauscht. Da ist eine mit aufgeführt.
Grüsse
Stephan
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Sun 18. Mar. 2012, 11:38:26 |
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der klopfsesor reagiert auf schwingungen im 30 hertz bereich.ventiklappern durch zu grosses ventilspiel langt da schon .die wahrscheinlichkeit ,das der klopfsensor auf motorvibrationen durch fehlende ausgleichswellen reagiert ,halte ich für sehr gering .
weit zurückgestellte zündung äusert sich hauptsächlich durch leistungsmangel .
wenn er nur höheren verbrauch hat,ist die wahrscheinlichkeit für zu späte zündung sehr gering.
dazu käme er in den bereich der klopfauffettung.
grüsse uli
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Sun 18. Mar. 2012, 13:15:18 |
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13l ist deutlich zuviel, selbst im Stadtverkehr. Die hättest Du allenfalls bei permanenter Kurzstreckenfahrt, zum Briefkasten, zum Bäcker, zum Zigarettenautomat ...
Ich würde mal nach dem Kerzenbild sehen, vermutlich sind die zu dunkel, in Richtung schwarz.
Der Motor reagiert empfindlich auf alle Nebenluftlecks, s.h. zwischen Luftmassenmesser und Lambdasonde musst Du einmal ganz penibel überprüfen ob wirklich alles dicht ist. Auch reagiert er empfindlich auf zu geringe Temperatur, d.h. sollte das Thermostat defekt sein und das Wasser fast niemals Betriebstemperatur erreichen, fettet er auch an.
Du solltest bei diesem Motor mit 9-11l/100km auskommen! 9l Überland, 11l in der Stadt.
Gruß ... Ingo
P.S. Megasquirt ist an diesem Motor rausgeworfenes Geld und vergebene Liebesmühe. Dafür sollte schon ein B204FT die Basis sein, oder eben ein zurecht gemachter B234FT.
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