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Sat 17. Apr. 2010, 13:42:33 |
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hallo gemeinde ,ich habe mir gerade mal die fotos auf der umbauten-seite angesehen .und mich geschüttelt.choppen ? 164 mit vw diesel ?geschmacklose buntlackierungen ,die in allen farben schillern ?
sowas ist meiner ansicht nach kein oldie mehr .
meiner ansicht nach ist da mit der H zulassung ne sehr gute grenze gezogen .
kleinere umbauten ,die der alltagsbrauchbarkeit dienen ,ja .
vor allem im bereich elektrik oder verbesserung bremsen oder fahrgestell .
was ich absolut nicht mag : choppen .damit sind schon genug schöne autos versaut worden .
nicht zeitgenössische fremd-oder moderne motoren .passt nicht zum oldie .da kann ich auch gleich nen modernen fahren.
ein B230 Ft hat in zone oder buckel einfach nichts zu suchen .
und am schlimmsten finde ich diese effektlackierungen .passt wohl überhaupt nicht dazu.
wenn die in der sonne stehen ,bellt sogar der blindenhund .
und wie denkt ihr da drüber ? das würde mich mal interessieren .
grüsse uli
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Forum Vet
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Sat 17. Apr. 2010, 14:46:54 |
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Moin Uli,
erstmal : alle Bilder habe ich in Schweden oder Dänemark aufgenommen - daher : Hakenzeichen egal.
Dann bin ich der Meinung, das jeder mit seinem Eigentum machen kann was er will.
Das einzige Problem ist hier in D gegeben, wenn man ein steuerreduziertes H will und sich nicht an die vorgegebenen Eckdaten hält.
Meine Zone ist auch nicht original ( wenn auch in Maßen ) weil sie in mittlerweile 22 jährigem Zusammenleben so gewachsen ist. Und weiterhin : Oftmal ist das original sowohl technisch als auch optisch nicht optimal. Ich hatte zB mal ein jap. Motorrad aus den 80ern. Toller Motor . mieses Fahrwerk. Es gab eine andere Gabel, andere Felgen, andere Bremsanlage : jetzt konte man das Motorrad so schnell sicher fahren wie es die Motorleistung hergab.
Auch kann ich es nachvollziehen wenn jemand einen optisch alten Wagen mag , aber einen kräftigeren oder verbrauchsgünstigeren Motor reinsetzt ( war schon vor 40 Jahren so ). Andererseits verstehe ich es genauso, wenn sich jemand eben genau an dieser alten Technik erfreut.
Du solltest auch bedenken : es gibt viele Oldiebesitzer die ihren Wagen quasi garnicht fahren ( Trailerqueens ) und andere die im Jahr 20tkm abspulen. Da sind die Erwartungen ( zB auch an die Bremsen ) evtl unterschiedlich .
Und dann noch meine Meinung zum Originalzustand : Ich gehe seit 25 Jahren über Oldtimertreffen und irgendwann wird es langweilig wenn ich die 300 ste originale Zone oder Buckel sehe. Hübsch, aber uninteressant. Genauer anschauen tue ich mir nur die interessanten Umbauten.
Ich persönlich bin so tolerant das ich jedem alles gönne und seinen Geschmack durchgehen lasse. Das erwarte ich aber dann auch bezüglich meiner Person.
Ich selbst mag es , wenn der Wagen äußerlich original ist und die Technik optimiert wurde.
Gruß
Roger
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Gets Around
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Sat 17. Apr. 2010, 17:10:06 |
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Ich bin da relativ offen, was Umbauten betrifft, und es geht mir so wie Roger, dass originale Autos sehr schön anzusehen sind, wenn man sie aber nicht alle Nase lang wieder sieht.
Dann wird es schnell alltäglich.
Vor ein paar Wochen war ich im Auto- und Spielzeugmuseum in Norden, ganz weit im Norden...
Ein quirliger Mann hat da viele Schätze in einer relativ kleinen Scheune zusammen getragen, unter anderem einen Glas GOGGO, Glas Motorroller, und zwei schicke Glas Coupes.
Solche Autos darf man nicht umbauen, man sieht sie nicht mehr oft.
Aber wenn es um einen Buckel oder einen Amazon geht, ist es doch auf Oldtimer bezogen Massenware, von denen man doch diesen oder jenen so umbauen darf, sodass der technisch Interessierte leuchtende Augen bekommt.
Ganz so, wie es mir geht, wenn ich auf Küppis Seite rumlunger.
Ich persönlich wollte mir einen runtergewirtschafteten 1800er in den Staaten holen, der blechmäßig OK, aber sonst sogar nackt hätte sein können, er sollte radikal anders werden.
Innen leer und das was drin sein muss in sichtbar geschweißtem ALU gefasst, breite Räder, vielleicht nen Rover V8... Ein paar Jahre später bestimmt... undsoweiterundsoweiter...
Hätte ich kein Problem mit gehabt, wenn es einer gewesen wäre, den man nur unter höchstem finanziellem Aufwand hätte aufbauen müssen.
"Leider" (!!!) habe ich dann den gefunden, den ich jetzt fahre, und der ist sowas von orginal und ursprünglich, dass man das mit dem nicht machen darf.
So gesehen, unterscheide ich es aus dem Bauch heraus, ob man dieses oder jenes Auto hätte umbauen dürfen oder nicht.
Dirk
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Editiert am Sat 17. Apr. 2010, 17:10:30 von Flexer
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http://www.drag1.de
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Sat 17. Apr. 2010, 17:46:11 |
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Moin,
mein Senf: Autos müssen fahren. Solange sie das tun ist es für mich ok. Ich find die absolut gehegte super original karre, die nur bei Sonnenschein mal aus der Garage geschoben wird genau so daneben wie den super getunten sonstwas, der kein Bordstein mehr hochkommt. Effektlack führt jedoch auch bei mir zu würgereflexen. Ansonsten finde ich einiges häßlich, aber das ist ja geschmackssache. Wer in einen Buckel unbedingt einen B230 einbauen muss 8wenn das tatsächlich passen sollte) und dann damit im Jahr 50 000 km fährt find ich das ok, denn das macht halt kein motor sehr viel Jahre... Optimierungen wie ordentliche Scheinwerfer und Bremsen usw. sind ja wohl selbstverständlich und für mich unverständlich wie man das nicht machen kann (es sei denn das auto soll nicht fahren...)
Wie gesagt, von mir aus kann jeder machen was er will, aber ich darfs auch häßlich finden und ich finds schade wenn schöne autos rumstehen.
Grüße, Fabian
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Sat 17. Apr. 2010, 21:42:50 |
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Es juckt mir ja in den Fingern, noch ein wenig Patina in die Diskussion einzubringen. Mit Ausdrücken wie Original-Lack.. ungeschweisst .... Echt-Dreck ... historischer Rost...
Ich habe es gerne, wenn meine Autos laufen. Das eine besser, das andere schlechter, mal mit zeitgenössischem Tuning, mal Original-Motor, Seriensitze, Sportsitze,..
Wichtig ist für mich Toleranz. Auch wenn mir manches an anderen Oldis nicht gefällt, ein Anderer findest es eben supertoll. Und ich sehe es nicht als meine Aufgabe, das zu komentieren.
Was mich aufregt? Wenn der deutsche Bürokrat festlegt, was ein Oldimer ist, und was nicht.
Schöne Grüße,
Robby
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Sat 17. Apr. 2010, 22:02:55 |
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Hallo Leute
Da haben wir ja mal wider ein schönes Thema ;-)
Also in meinen Augen muss jeder selber wissen was er tut. Bei mir ist die Grenze irgendwo dort, wo ich ohne grossen Aufwand alles wieder auf original zurückbauen kann. Wenn Teile abgeändert werden, so mache ich das nur mit Ersatzteilen. So wird mein E85-Motor auf einem Ersatzmotor aufgebaut und auch die Originale BW35 wird nicht abgesägt beim Umbau auf AW71. Auch der Kotflügel vom Amazon bleibt ganz beim Umbau Doppelsolex.
Falls ich mal einen 780 Diesel habe, bekommt er einen neuen BMW-Motor. Mehr Leistung, weniger Verbrauch, bessere Emissionen.
Kurz zusammengefasst gebe ich einem Projekt einen roten Faden und ein Grundkonzept und das wird dann verfolgt. Andere machen das Anders und das ist gut so, auch wenn mir nicht alles gefällt....
Einen schönen Abend wünscht Schorsch
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Sat 17. Apr. 2010, 22:22:13 |
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na ,so ganz gehen wir da nicht kondom .hängt vielleicht auch damit zusammen ,das ich die autos ,die heute oldtimer sind ,in den 60er und 70er jahren als alltagsautos gefahren habe .
mein erster volvo(145 mj 69,1975 gekauft), lief bei mir in 7,5 jahren rund 287000 km .soweit zur alten technik .warum deshalb einen neueren motor einbauen ?der machts auch nicht anderes .
meine oldies werden gefahren .auch im alltag.warum sollte ich mich im sommer mit ner geschlossenen kiste quälen ,wenn ich oscar oder Mg offen zur verfügung hatte ?
technische änderungen und umbauten haben wir schon damals gemacht.es wurde auf teufel komm raus gebastelt.nur ,wir haben die substanz nicht versaut.und jeder gechoppte ist leider
unwiederbringlich verloren .der wird nie wieder.
deswegen bin ich ganz froh,das die H vorschriften allzu grosser bastelwut grenzen auferlegen .
von manchmal etwas kleinkarierten tüv-prüfern reden wird dabei nicht.
was mit absolut nicht gefällt: es gibt einige leute ,die es schick finden , einen oldie zu fahren .und die kisten langsam aber sicher aus geld-und kenntnissmangel so runterbasteln ,das sie nur noch zum schlachten taugen.derartige exemplare habe ich mir schon oft genug angesehen .
buckel und zone gibts überall ? wartet noch mal 10 jahre ,dann sprechen wir uns wieder.
das im prinzip kann jeder mit seinem eigentum machen ,was er will ,ist richtig.
manchmal rollts mir aber doch die fussnägel .beispiel ? beim feldbahnfest nen buckel mit doppelscheinwerfer vom NSU TT gesehen .wirklich sauber gemacht.
und es hat besch... en ausgesehen .
grüsse uli
p.s .wo bleibt gunvor ?
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Sat 17. Apr. 2010, 23:01:23 |
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"...wirklich sauber gemacht.
und es hat besch... en ausgesehen...."
Ja, so betrachte ich auch manchmal Umbauten. Wenn sie mir nicht gefallen. Geschmackssache halt.
Und Tach allseits auch dazu.
Ich respektiere und bewundere Umbauten, die in technischer Perfektion und Kreativität von den Eigentümern gemacht wurden.
Nicht alles gefällt mir, klar, mag ich leiden oder nicht ist bei Draufschau schnell entschieden.
Aber selbst bei "mag-ich-so-nicht" bleibt immer noch das Interesse und eine gewisse Faszination bei technisch und optisch gelungenen Bauweisen. Auch bei Lackierungen, die ich niemals selber haben möchte.
Leute gibt es, die haben Ideen. Und setzten die um. Kenn ich auch so'n paar von. Sinn oder Unsinn mag dahingestellt bleiben dabei.
Geschichten wären zu lang hier gerade.
Aber es ist immer spannend einem zu helfen bei einer vielleicht völlig verrückten Idee diese umsetzten, lustig beim schrauben und sägen, beim nachdenken lehrreich.
Wenn einer ummodeln will an seiner Karre, sind vielfältige technische und oft blechliche Anpassungen erforderlich, das sind Herausforderungen an echte Hardcore Schrauber die bewältigt werden wollen.
Da liegt ein unglaublicher Reiz drin, und den kann ich durchaus mitempfinden.
Auf welcher Fahrzeugbasis sowas ausgelebt wird, ist letztendlich einfach wurscht.
Wenn es auf Volvo Basis geschieht interessiert es mich besonders dann.
Soweit mein Senf zum Thema und Grüße - Andi
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Editiert am Sat 17. Apr. 2010, 23:44:04 von Andi760
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Sun 18. Apr. 2010, 12:48:39 |
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Ich würde ganz anders unterscheiden:
Original bzw. zeitgenössisch verändert, also "H-tauglich" (Sicherheitsumbauten/-nachrüstungen berücksichtigt)
Umgebaut und dezent, ordentlich gemacht (für welchen Zweck auch immer)
Umgebaut, meist oberflächlich und auf Show getrimmt
Wenn Du diese Unterteilung machst, dann hast Du eigentlich alles gesagt. Mich z.B. interessieren oberflächlich gespachtelte Showcars nicht - ein Auto ist zum fahren da. Aber einem guten Umbau gegenüber bin ich nicht abgeneigt. Ich denke da z.B. immer an den silbrigen 142 mit T5-Maschine, ein astreiner Umbau den man jedem noch so pingeligen Typen mit offener Motorhaube vor die Nase stellen kann. Der Umbau ist einfach "sauber", mehr kann man da nicht sagen. Genau so würde ich es bei einem Amazon etc. sehen, wenn der Umbau gut und ordentlich gemacht ist, spricht nichts dagegen. Umbauten wurden in Autokreisen schon immer gemacht, manche gut, manche weniger gut, manche nur für die Vierteilmeile bzw. gezielt auf andere Zwecke ausgerichtet. Ich finde das Ergebnis zählt.
Ganz anders würde ich mit zeitgenössischen Volvo-Umbauten umgehen. Wenn ein 780er nun einen V6-Turbo aus dem Renault Alpine erhält, dann ist das nur legitim, denn der Umbauer hat das zustande gebracht, was Volvo seiner Zeit nicht zu leisten vermochte (offiziell wegen thermischen Problemen). Oder wenn jemand einen B230FT der 3. Generation in einen der letzten 240er einbaut ... dann ist das ein zeitgenössischer Umbau, Punkt, aus, Ende.
Beispiel für die Frage nach Originalität oder zeitgenössischem Zustand gefällig?
Mein 262C erhält prinzipiell keine "nicht zeitgenössischen" Teile, da bin ich pingelig. Ja aber Moment, es gibt diese CD-Spieler, die über das Antennensignal in das originale Radio einspeisen. Die haben ganz kleine Anzeigemodule die in den Aschenbecher passen (Nichtraucher!), und eine handliche IR-Fernbedienung, die im Handschuhfach verschwindet. Das Radio ist im übrigen nicht original sondern wenige Jahre jünger als der Wagen, aber orig. von Volvo, mit zwei Drehrädern für die Sendersuche und Lautstärke+Klang. Dem Wagen fehlt derzeit noch die Mittelarmlehne, hier spekuliere ich auf die aus dem orig. Zubehörprogramm bis ca. Ende 70er-Jahre. Der Tempomat fehlt auch noch, offiziell erst ab '79 bei Volvo im Programm, aber ich sehe das "flexibel". Die Bremsen werde ich umrüsten auf Stahlflexleitung + Zimmermann-Scheiben und EBC-Beläge - im Zeichen von mehr Sicherheit, zumal ich diese Kombination auf dem 960 fahre und die Vorteile ganz genau kenne. Die orig. Bereifung gefällt mir nicht, da gehören meiner Ansicht nach 195er oder 205er drauf. Die hintere Spurweite sieht beknackt aus ... da hadere ich mir mir selbst, weil es ja Spurplatten aus dem Volvo-Zubehörprogramm der 80er-Jahre gab, allerdings ohne Papiere - aber es gab sie. Die Fahrwerkshöhe würde ich mir vorne etwa 20-25mm geringer und hinten etwa 10-15mm geringer wünschen - auch kürzere Federn gab es von Volvo im Zubehörkatalog.
Die Karosserie ist nicht mehr ungeschweißt, der Dachbezug muss neu, eine Lackierung wurde vom Vorbesitzer schonmal gemacht und wird auch nochmals auf mich zukommen, und der originale Dreck ist schon lange abgewaschen. Die Historie ist komplett, orig. Schlüsselsatz ist doppelt vorhanden, ich habe einen ganzen Packen Wartungsdokumente der Vorbesitzer dabei. Der originale Kaufvertrag vom Erstbesitzer fehlt. Die Felgen auf denen er ausgeliefert wurde fehlen auch, die wurden 1983 gegen andere Volvo-Alufelgen getauscht (Eintrag v. TÜV im Brief). Ach ja, und ich würde was dafür geben, den orig. Teppich-Fußmattensatz von Volvo für den 200er in schwarz zu bekommen...
So, und wer von Euch kann jetzt zweifelsfrei sagen in welche Kategorie man den Wagen einordnen muss?
Gruß ... Ingo
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Editiert am Sun 18. Apr. 2010, 12:56:00 von Ingo
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2005er V70R + '92er 960SE + '78er 262C ... denn das Leben ist zu kurz um langweilige Autos zu fahren http://www.networksvolvoniacs.org/extensions/awc/forums/images/emotions/default/biggrin.gi...
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Mon 19. Apr. 2010, 9:14:57 |
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hallo ingo .welche kategorie ? original .was sonst .
wir haben früher an motoren auch immer alles umgebaut,was die neuere serie hergab ..
mein 245 mj 75 hatte original 97 ps .zum schluss hatte er ca. 160 mit B23 E.
mein 265 mj 79 mit defektem B27 und BW 55 mutierte zu nem B23 e mit M46.
damals eingetragen ,wäre er heute auch historisch .
und da wurde alles aufs neuere modell umgebaut.bremse ,kraftübertragung ,m46 usw .
das wäre heute (passierte innerhalb von 10 jahren)absolut original .
B230 Ft anstatt B 21 Et in nen 240er ? gleicher motortyp .nichts dagegen einzuwenden .
was ich halt nur nicht mag ,ist bei buckel ,zonen und 144 den guten alten B18/20
durch nen moderneren OHC zu ersetzen .passt nicht zum charakter.
262 ? keinen alpine motor ,da verstehe ich z.b umbau auf B230 Ft sogar .
vielleicht ,weil ich den PRV zu gut kenne .
ich war der erste ,der in deutschland 1976 diesen motor komplett gemacht hat.
und gehe diesem motor seit dem aus dem weg .
auf den alten 262 gehört der ledernacken .trotz der rostprobleme darunter .
mein favorit als 262 ? mj 81 ohne ledernacken in hellblau -metallic .
meiner ansicht nach der schönste 262 .
grüsse uli
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