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| Thu 15. Sep. 2011, 20:19:21 |
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Hallo ...
habe das gerade bei dem grossen Internetauktionator gesehen:
http://www.ebay.de/itm/VOLVO-142-HISTORIE-H-KENNZEICHEN-TUV-OPTION-ELEKTROAUTOUMBAU-/18072...
Dachte da könnte man eine schöne Diskussion über den Sinn/Unsinn/Machbarkeit/Wahnsinn starten.
Günther
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| Thu 15. Sep. 2011, 20:41:49 |
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Über den Roten aus Schweden mit dem Elektroantrieb war mal ein Artikel in irgendeiner Oldie-Zeitschrift - weiß jetzt aber im Moment nicht mehr, in welcher?! War echt interessant! 
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Viele Grüße, Björn
67er Amazone B18A - 90er 744 GL B230F
http://www.schwedenstahl.info
Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner grüner Haufen. (Kermit)
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| Thu 15. Sep. 2011, 20:43:06 |
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Moin,
find ich prinzipiell ja ziemlich cool. Würde gerne mal mit jemandem sprechen, der sowas schonmal gemacht hat. Mein schon ne weile im hinterkopf gespeicherter Plan ist ein fiat 127 auf elektro umgebaut als stadtauto.
NUR: einen Volvo? Volvos, gerade 1er, 2er, 7er etc sind får mich langstrecken autos und damit völlig sinnlos mit elektroantrieb. Wenn elektro, dann nur für die stadt. und für mich auch nur für mehr spass. über die umweltfreundlichkeit kann man sich ja bekanntlich streiten, übers drehmoment aus dem stand nicht 
Grüsse, Fabian -- der dank google jetzt auch weiss was ein suzuki splash ist
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Editiert am Thu 15. Sep. 2011, 20:45:05 von Fati740
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| Thu 15. Sep. 2011, 23:57:31 |
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Ich fahre etwa 15 km mit meinem 240er zur Arbeit, das macht 30 km am Tag, da wäre so ein Electrovolvo schon was feines.
Hier ein interessanter Umbau eines 240ers zum Electromobil.
http://www.electricvolvo.com/ElectricVolvo/EN/EN.html
Gruß Norm
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| Fri 16. Sep. 2011, 14:10:49 |
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der heilige gunvor möge über euch kommen .sowas ist ja noch schlimmer als choppen oder ähnliches .
bei nem oldie geniese ich ja gerade die alte technik .den modernen pipifax kann mann in hässliche japanische kleinwagen einbauen .oldtimer sollte man besser damit verschonen .
alleine der gedanke ist für mich schon ein sakrileg.
hängt wohl mit der gerade herrschenden e-auto hysterie zusammen .
was soll ich mit kleinwagen mit unzureichender reichweite und zu langen ladezeiten ?
die noch dazu viel zu teuer sind .für mich nicht geeignet.
grüsse uli
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| Sat 17. Sep. 2011, 1:00:43 |
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http://www.evalbum.com/
Hier gibts hunderte Umbauten, auch einige Volvos.....
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| Sat 17. Sep. 2011, 2:50:42 |
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....der heilige gunvor möge über euch kommen...
Moin,
ist ja 'ne Schande, eigentlich, alten Karren den Charakter zu nehmen.
Zustimmung.
Die engagierten Bastler dagegen sehen das anders.
Einen Haufen Geld aus der Hand tun, und etwas sehr Eigensinniges, wenn auch völlig Unsinniges zu erschaffen, hat einen durchaus persönlichen Reiz und damit wiederum Charakter.
Die Bucht Nummer mit dem Verweis auf Elektro Umrüstung des 142ers ist natürlich nur ein versuchter Aufmerksamkeits Catcher.
Die Karre ist nicht unhübsch, aber hat auch Mängel entgegen der Beschreibung.
Die Beschreibung ist laienhaft unzutreffend.
Der Preis scheint gepusht zu sein.
Soviel, wie er jetzt schon beboten ist, ist der kaum einem wert, der so'ne Karre sucht -- mit Mängeln dran.
Soweit zum "Reizobjekt" Aufmacher hier Volvo-Elektroauto-selbstgebaut Bucht Karre.
Dennoch :
Die komische Idee elektrischen Antrieb zu phantasieren hatten wir auch schon mal nach einer Schlacht-Ernte-Säge Aktion.
Leichtes Volvo-Fragment-Modell 745er war es.
Ein kurz Volvo, nachdem die Mitte rausgesägt war, und der vordere Teil und das hintere Teil zusammengestellt war platzsparend nach dem Aufräumen im Garten.
So'n kleines leichtes Ding ließ die Gedanken weit schweifen... in allerlei Richtungen auch...
Natürlich unbezahlbar für uns Ideen-und-sonst-so-Exzentriker, selbst im Normalverdienermodus sowas UMZUSETZEN.
Aber schön, in Gedanken mal durchzuspinnen, WIE man all das machen KÖNNTE.
Komische Sachen fand ich schon immer gut, wenn die selbst gebastelt wurden --
---Seit ich klein war und was mit den Fingern zur Kopf-Idee anfangen konnte.
War nicht immer effektiv,  geschweige denn nachhaltig.
Hat aber glücklich gemacht, wenn was geklappt hatte.
Und 'ne Menge gelehrt.
BIS es geklappt hatte.
@ Günther .. soweit mein Dings hier zum Thema, das du angestoßen hast. 
Und Grüße - Andi
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Editiert am Sat 17. Sep. 2011, 2:57:53 von Andi760
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| Sat 17. Sep. 2011, 7:53:24 |
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Ich finde dass unsere 240er und 740er sich nur so anbieten als elektroauto umgebaut zu werden.
Die Dinger sind billig wie nie (immer noch) , haben ausreichlich Platz für die Accus und einen längs eingebauten Motor der er einfach macht einen elektrischen Motor ans Getriebe zu bauen.
Den so geschätzten Charakter haben unsere Ziegelsteine nicht von den Motoren die verbaut wurden, die nie durch spritzigkeit, klang oder sparsamkeit auffielen, sondern von ihrem ausserhewöhnlichen Aussehen im heutigen Strassenbild und ihrer robustheit. Hätt ich das know how und die Kohle solch einen Umbau zu tätigen, dann würd ich es tun ohne mit der Wimper zu zucken.
Hier noch ein Beitrag wie ich mir solch ein 240er vorstelle.
http://www.youtube.com/watch?v=THu8MHHGlGQ
Gruß Norm
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| Sat 17. Sep. 2011, 11:07:39 |
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norm ,das ist ja alles gut und schön .
nur ,ein fehler hat das ganze .eingeschränkte funktion .
umbau auf E-motor hab ich mir auch schon mal durch den kopf gehen lassen .
ich brauche meinen 745 max 2 mal die woche .auf strecken bis zu 30 km .e antrieb wäre da optimal .
nur ,einmal im jahr fahre ich in die toscana .1400 km am stück .wie lange brauch ich da mit den notwendigen ladepausen ? oder jedesmal für grössere strecken wieder umbau auf B230 Ft ?
umbaukosten auf e antrieb geschätzt 10 -15 000 mäuse .dafür kann ich verdammt viel sprit kaufen .
die ganze E motor hype krankt an folgenden fehlern :zu geringe reichweite und zu lange ladezeiten .die optimistisch angegebenen reichweiten werden sehr schnell geringer ,wenn mit licht oder klima gefahren wird .
woher heizung im winter ?oder vakkum für die bremse ?
und der preis (schon alleine der batterien )spielt auch ne rolle .im moment viel zu teuer .
die ganzen E -modelle ,die momentan vorgestellt werden ,sind nur ein grünes feigenblatt ,das sich die industrie umhängt, damit die politiker(und grennpeace) die schnauze halten .
die million e-autos im jahr 2020 möchte ich sehen .
frau merkel ,träumen sie weiter.
daran .diese autos in grossserie zu produzieren ,denkt wahrscheinlich kein mensch .mangels nachfrage .
dazu hat nicht jeder ein grundstück ,um den E.wagen abends an die steckdose zu hängen .
wer im 8,stock wohnt , brauch ein verdammt langes verlängerungskabel.und wenn er pech hat ,hat ihm ein witzebold den stecker nachts rausgezogen .das wars dann .
solange nicht gravierende technische fortschritte speziell puncto batterieleistung und aufladezeit gemacht werden , bleibt das e auto ne hübsche aber unbrauchbare idee .
oder drittwagen für leute ,die zuviel geld haben .
denn ein normaler mensch kann nicht 40000 ocken und mehr für ein nicht alltagsbrauchbares auto ausgeben .
emissions frei ? na sicher .die emisionen werden dann nur auf kohle und gaskraftwerke verlagert .
denn wenn abends zig millionen e-autos an die steckdose gehängt werden ,dürfte es etwas probleme mit dem dafür benötigten strom geben .
aber der kommt ja aus der steckdose .
grüsse uli
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| Sat 17. Sep. 2011, 16:34:42 |
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Hallo Leute
Auch auf die Gefahr hin, dass wir hier vollkommen abdriften, möchte ich auch mal noch etwas dazu sagen. Uli hat grundsätzlich recht mit Ladezeit und so weiter. Auch die Kosten sind immens, dennoch ist es sicher eine nette Bastelei und wenn einen von meinen 5 Volvos elektrifiziere, nehme ich den dann eben hgalt nicht für den Urlaub. Will heissen, wenn genügend Platz da und motivation und Kohle, dann ist das sicher lustig und spannend. Das jetzt mal zu umgebauten Volvos. Übrigens würde ich ein Rientier elektrifizieren und dabei das Getriebe drin lassen. Das könnte eine sauschnelle Kombination werden . Vermutlich wird der Riemen aber nicht all zu lange halten 
Was die Serienprobleme mit neuen Autos angeht ist meiner Meinung nach das mit dem Aufladen und da gibt es eigentlich nur eine Möglichkeit: An der Tankstelle wird nicht der Akku geladen, sondern getauscht. Dazu brauch man aber einen Einheitsakku für alle Hersteller. Aber wie so oft, können die sich nicht einigen und deshalb hängt lieber jeder einzeln stundenlang am Kabel bei sich zu Hause und verbaut somit die ganze Zukunft.....
Einen schönen Abend wünscht Schorsch, der auch Steckdosen liebt weil da immer Strom rauskommt ;-)
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| Sun 18. Sep. 2011, 2:12:29 |
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Moin allseits.
Und hallo Norm, ..Hätt ich das know how und die Kohle solch einen Umbau zu tätigen, dann würd ich es tun ohne mit der Wimper zu zucken...
JA.
Und die Zeit haben dann.
Bei genug Kohle wäre die auch da.
Und hallo Schorsch, ...Will heissen, wenn genügend Platz da und motivation und Kohle, dann ist das sicher lustig und spannend.
JA.
Vor allem spannend
Ökonomisch sicherlich unsinnig, zumindest eher weniger nachhaltig.
Aber nahezu einzigartig und eine echte Herausforderung.
Von den bisherigen Konzepten der Elekto Automobile bin ich auch nicht überzeugt.
Eine Standartisierung der elektrischen Mobilität bezgl. "Tanken" wie Schorsch anführte und die allzu geringe Reichweite bisher sind ein Manko.
Auf die Spinnerei, wie man einen ollen Volvo elektrifiziert gewichtsmäßig optimieren kann kam ich vor ein paar Jahren, als sich dieses Bild ergab nach dem Aufräumen :
.....manche hier kennen das Bild ja schon....
Die Idee, so einen Kurzen mal zu machen anstelle der Verlängerungen ist haften geblieben.
So'n kurzer fährt ja auch auf Benzin.
Und Grüße - Andi
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| Mon 26. Sep. 2011, 11:48:44 |
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Moin Gents,
Ein alter Volvo als reines E-Mobil? Eine Horrorvorstellung für mich persönlich, jedoch muss ich zugeben: einen alltagstauglichen Umbau zu planen ist nicht ohne Reiz, vom technischen Standpunkt aus betrachtet, kostentechnisch, aus welcher Sicht auch immer, aber ein Desaster.
Ich denke wir werden da noch lange auf etwas "Vernünftiges" von Seiten diverser Hersteller warten dürfen. Meiner Ansicht nach geht es nur mit den Hybriden um wirklich praxistauglich zu sein: Stichwort Ampera (Opel) oder Priuus (Toyota). Anschaffungskosten lass ich mal unkommentiert und über Erfahrungswerte werde ich meinen Onkel sicher bald mal näher fragen können (vom Volvo V70 zum Priuus!!!).
So würde ich einen Hybriden bauen, wenn ich den wollte...
Grüsse
Lothar ( die Wasserstoffautos sind auch so eine Lachnummer...)
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| Tue 27. Sep. 2011, 9:19:45 |
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hybriden sind krücken zum humpeln ,laufen kann man damit nicht richtig.
für kurztrecken und stadtverkehr ja .optimal .speziell,wenn sie nachgeladen werden können .
im e-betrieb (sehr geringe reichweite )schleppt man einen benzinmotor mit .was den stromverbrauch erhöht.
auf strecke im benzinbetrieb ist dann ne menge zusätzliches gewicht (batterien ,e-motor )dabei,das zusätzlich den verbrauch erhöht.und natürlich auch den preis .
der reichweitenverlängerer (siehe opel ) ist da auch nur ne krücke .
das alles sind unbefriedigende kompromisse .die teuer und wenig praxistauglich sind .
besser : e-autos erst dann auf den markt ,wenn sie genügende reichweite und schnelle ladezeiten haben .
was mit der batterieentwicklung sicher noch einige zeit dauern wird .etwa bis 2030 .
bis dahin fahre ich weiter mit meinem alten 7er .ohne E-umbau.aber mit H ab 2020 .
grüsse uli
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| Tue 27. Sep. 2011, 10:21:05 |
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Moin zusammen,
ich wundere mich immer, daß es bei der ganzen Diskussion um Antriebe der Zukunft immer nur um den Verbrauch geht. Ist ja verständlich. Den Verbrauch spüren wir ja alle paar Kilometer schmerzlich an der Tankstellenkasse.
Wenn man wirklich eine umweltfreundliche Technologie sucht, muß man doch die gesamte Energiebilanz im Auge haben. Aber das tut ja niemand.
Die Herstellung von Hybrid-Antrieben mit ihren Batterien verbraucht Unmengen an Energie und verursacht doch nur die nächste Umweltsauerei an anderer Stelle. Das Recycling erledigt sich ja auch nicht ganz von selbst. Es gibt seriöse Quellen, die haben errechnet, daß in der Öko-Bilanz ein spritsaufender Hummer besser dasteht als ein Hybrid Prius.
Elektro macht ökologisch auch nur dann Sinn, wenn man klärt, wo der Strom herkommt. Atom fällt ja aus.
Natürlich habe ich auch keine Lösung. Aber solche "Pseudo"-Lösungen wie Hybrid verhindern doch nur, dass man wirklich eine zukunftsträchtige Lösung sucht. Warum gibt es nicht für jedes neue Fahrzeug eine weitestgehend unabhängig erstelle Ökobilanz? Übrigens vermute ich, dass unsere Oldies ökobilanziell ganz gut wegkämen. Ein Auto was lange fährt, muß nicht neu gebaut und recycled werden. Unsere haben vier, fünf oder mehr Lebenszyklen hinter sich.
Bin eigentlich eher kein Öki, hasse aber Augenwischerei.
Cheers,
Andreas
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Editiert am Tue 27. Sep. 2011, 10:22:35 von AndreasG
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| Tue 27. Sep. 2011, 10:35:23 |
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hallo andreas ,natürlich hast du recht.abgesehen von der negativen ökobilanz (neuproduktion eine hybrids mit verschrottung eines noch absolut gebrauchsfähigen benziners)hat sich noch keiner gedanken darüber gemacht ,was mit ausgedienten batterien der E-wagen passiert .
sondermüll wie die energiesparleuchten ?
das ganze zeigt,das die sache noch absolut nicht durchdacht ist.
es zeigt ja nur ,das unsere politiker(die merkel müsste es ja wissen ) versuchen ,dem volk intelligenzfrei unter grünem vorwand zugunsten der industrie kaum brauchbare E.autos aufzudrücken .
ein E smart kostet im monat 700 mäuse an leasing.noch fragen ?
neue version der abwrackprämie ? mit entsprechender steuerlicher knute könnte das wieder klappen .
grüsse uli
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