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| Sun 19. Jun. 2011, 11:37:26 |
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US modelle (164 mj 75 B30 F mit 30 % oxykat ) und B20 f 75 / 76 in usa mit 91 oktan .
nur diese motore sind ohne umbau ab werk bleifreigeeignet.
für europa ist für die normalen F (bis mj 74) 94 oktan vorgeschrieben .
also problemlos (91 oktan gibts ja nicht mehr) mit 95 oktan zu fahren .
und natürlich ohen umbau immermit beliersatzmittel .
da wohl die meisten kein E10 fahren werden (und super und superplus den gleichen preis haben),kann bei den grenzfällen (97 oktan siehe b20 A )mit 98 oktan die zündung um etwa 2 grad richtung früh verstellt werden .gibt bessere leistung bzw etwas geringeren verbrauch.
zwöl als bleiersatz bzw zur oktanzahlerhöhung ist jedoch meiner ansicht nach technischer blödsinn .
wie soll öl ,das angeblich rückstandfrei verbrennt,auslassventilsitze schmieren ?
es geht ja dabei nicht nur um schutz vor mikroverschweissungen ,sondern auch durch thermische isolation der auslassventile .
bei dem ganzen (besserer motorlauf usw )mit zwöl ist meiner ansicht nach verdammt viel einbildung dabei,
ich werde es als korrossionsschutz bei vorübergehendne stilllegungen verwenden .
sonst nicht.
und wer den begriff obenöl verwendet ,sollte sich erst mal informieren ,wozu das überhaupt gebraucht wurde .NUR für motore mit stehenden ventilen .
die heutigen OHV und OHC motore sind da speziell im ventilbereich schon überschmiert .
da ist obenöl sogar schädlich.
grüsse uli
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