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Thu 10. Feb. 2022, 16:45:07 |
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Hey,
die Frage ist immer ob man dahin mit Freunden fährt und sich denkt es sei ein Abenteuer oder man fährt dahin, wo andere Leute wohnen, die natürlich auch ganz normal von A nach B pendeln.
Ich bin regelmäßig im Dezember mit dem 240er an den Polarkreis gefahren. Außer Wintereifen war nichts besonderes am Volvo. Beim ersten Mal lagen noch Schneeketten im Kofferraum, danach aber nicht mehr. Ein normal gewartetes Fahrzeug mit 15W40. Der springt auch bei minus 20°C an. Es kann natürlich sein, dass man auf einer kleineren Straße für 2 Stunden niemandem begegnet. Die Dunkelheit zwischen 13:00 und 11:00 ist anstrengend; fürs Abenteuer soll es doch bestimmt Februar oder März sein?
Für den Fall des Falles hatten wir Schlafsäcke dabei plus Feuerzeug und Klappsäge als mentale Absicherung.
Horrorszenario ist dass einem ein Elch durchs Interieur läuft oder dass man eine Böschung runterknallt und somit nicht mehr sichtbar ist – Horrorszenario Unfall Autobahn erscheint mir wahrscheinlicher.
Warme Wollkleidung ist Pflicht. Ist man länger draußen und bekommt kalte Hände, sollte man ab und zu mal den Test machen, ob man mit den Fingern noch einzeln den Daumen berühren kann.
Vermute, dass es ein Abenteuer werden soll. Viel Spaß beim Diskutieren über Ausrüstung und bei der Vorbereitung; das ist doch ein Teil des Abenteuers. VOMAC zeigt ja, dass sich ein Abenteuer verkaufen lässt.
Harry's Garage „Driving a '69 Rolls Royce Shadow to the Arctic in the middle of winter“ bei Youtube zeigt dass es eine Fahrt wie jede andere Fahrt ist.
Gruß
Just265tmls
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